Dean kam nun rein. Er sah wie Kelly jemand rief. Dann schaute er sich etwas um. Irgendwie konnte er nun verstehen, das hier welche etwas starten wollten. Hier gab es viel zu holen. Es sah noch recht gut. Dean ging zu einer Wand und strich drüber. Gut verarbeitet! dachte er nur.
Fleur kam zum Eingang. "Hi Kelly. Mensch das ging ja schnell. Habt ihr uns gut gefunden?" Fleur freute sich sehr über den Besuch. Hatte sie wirklich was in Gang gebracht und würde nun Hilfe bekommen? Dann sah sie zu den anderen Jungen. "Hi ich bin Fleur." und lächelte.
Kelly sah kurz Dean und dan kam Fleur. ‘‘Hey Fleur.‘‘ sagte sie und redet dan weiter. ‘‘Ähm wir haben ein großes Problem und zwar der Zaun wo man hätte rüber klätern können wurde gemacht. Wir kommen nicht in den Wald.‘‘ sagte sie und machte eine kurze Pause. Es war Kelly etwas unangenehm. ‘‘Ich komme mal auf den Punkt ich habe ja gehört das du ein Tribe hast und ich wollte fragen ob ich,Dean,Chris und Mouse eine weile bei dir bleiben können? Wir wollen nicht immer jetzt bei den Funes bleiben und vielleicht finden wir eine Lösung mit der Nahrung und wir würde dir auch Helfen.‘‘ erzählte sie. Kelly wusste sonst nicht was sie sonst machen sollte. Es tat ihr schon leid das Dean wegen ihr nun auch in der Stadt fest sitzt.
Wyatt kam und stellt sich neben Fleur "Hallo, ich bin Wyatt" sagte er als Fleur sich auch vorstellte. "jaa, dann sind wir mehr, dürfen sie den bleiben?" fragte er und sah dann Fleur an.
Fleur hörte zu. "Oh achso." sagte sie leicht traurig. "Naja aber ihr könnt ja nichts dafür. Und allein das ihr uns überhaupt helfen wolltest bedeutet mir echt schon sehr viel." sagte Fleur nun wieder mit einem lächeln im Gesicht. "Natürlich könnt ihr auch gern hier bleiben bei uns Streets ist doch schließlich jeder herzlichst Willkommen und Platz haben wir auch genug. Also daran mangelt es nicht. Nur eben mit dem Essen sieht es sehr schlecht aus momentan haben wir nur noch ein paar Äpfel."
Kelly war erleichter und nickte. ‘‘Danke Fleur und ja da werde wir noch schauen was wir machen können. Ich denke das wir eine Lösung finden werden egal wie.‘‘ sagte sie mit ein lächeln zu ihr. ‘‘Vielleicht finden sogar unsere Spione ein Weg in den Wald dan ist es noch leichter.‘‘ sagte sie noch.
Kevin betrat die Eingangshalle und sah ein Junge und ein Mädchen da stehen. Er ging hin und steckte ihnen die Hand eintgegen um sich vorzustellen "Hallo, ich bin Kevin. Ich habe auf der Straße von den Streets gehört und bin deswegen her gekommen."
Wyatt freute sich das die beiden bleiben durften, doch er dachte es wäre besser erstmal nichts zu sagen, dass sollten, die großen erstmal selber bereden. Schließlich war er ja schlau und wusste wann er brav sein soll.
Plötzlich kamen welche Dean kannte sie nicht. Aber trotzdem stellte er sich vor. Hey , ich bin Dean , auch einer der Amazonas. erklärte er und hörte dann den anderen zu. Er hatte nicht viel zusagen sie , da die anderen in ihr Gespräch vertieft war.
Kelly sah Kevin an. ‘‘Hallo ich bin Kelly von den Amazonas.‘‘ sagte sie und schüttelt seine Hand. Nun sah sie Fleur an. ‘‘Ich meine Chuck und Drake.‘‘ sagte sie und redet weiter. ‘‘Es ist so ausgegangen das die Spione Drake und Chuck sind.‘‘ meinte sie zu ihr.
Fleur verschränkte die Arme "Gut Chuck schön und gut. Aber Drake?! Wie könnt ihr denn ernsthaft Drake vertrauen?!" in Fleur kam wieder die Wut hoch wenn sie nur schon an diesen Drake dachte. Ihm vertraute sie ganz und gar nicht und würde ihn auch in keinsterweise unterstützen.
Kelly sah Fleur an die nicht gerade begeistert war das Drake ein Spion ist. ‘‘Ich weiß was du meinst aber vielleicht will er uns doch helfen? Gut ich weiß ist wird ihn keiner vertrauen aber wie haben ja noch Chuck.‘‘ sagte sie zu ihr.
"Ja schon aber mal ehrlich wieso sollte Drake uns helfen wollen? Der beklaut doch alle Tribes nur. Und das schon von Anfang an! Klar ist die Welt jetzt anders als sie damals war. Aber ich finde Klauen eben nach wie vor schlecht. Und ich persöhnlich wäre auch jetzt hier in dieser Welt für feste Regeln oder gar Gesetze an die sich jeder halten muss!" sagte sie aus voller Überzeugung und blickte in die Runde.