RE: Eingangshalle - 14

Sandy stöhnte leicht als sie wieder aufwachte langsam öffnete sie die augen und sah direkt in die augen von Ben.....es war wie ein Traum aus dem sie nicht aufwachen wollte.

Wa..as ist den passiert? Fragte sie und griff sich an den Kopf der brummte wie nach einer durchgemachten nacht...sie griff sich an den Kopf und bemerkte das sie blutete.

Sie schloss wieder die augen und fiel wieder um aber gleich war sie wieder da....

Ich ähm ich hä??
Mehr brachte sie nicht raus...

Sandy stellte die Frage die Ben ihr nicht beantworten kann er sah kurz zu der unbekannten. Sandy fielen wieder die Augen zu doch sie öffnete sie gleich wieder. Während Mimi irgendwas daher stotterte was Ben nicht wirklich verstand und sicherlich auch nicht verstehen wollte. Dann war sie auch schon weg. Sie hatte die verletzte Sandy einfach auf dem Boden liegen lassen. Ungläubig schüttelte Ben den Kopf und schaute zu Sandy. "Du solltest dich etwas hinlegen. Wo ist dein Zimmer?", fragte er sie und hoffte nach einer wenigstens Vagen Wegbeschreibung. Er fasste Sandy schon unter die Knie' und unter die Schultern und nahm sie so auf den Arm, ohne dass die groß was tun musste. Er achtete auf ihren Kopf, so das er auf seiner Schulter Platz finden konnte. Danach müsste Ben sich die Wunde mal ansehen und genauso müsste Sandy etwas trinken.

Sandy war extrem verwirrt das kam sicher durch den schlag....
Bist du mein Weißer Retter?
fragte sie nur sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen und wennigstens ein wenig klar zu denken.

Ähm oben die zweite Tür...links das ist mein reich...
sagte sie noch ehe sie wieder den pochendesn schmerz fühlte. Sie spürte noch wie Ben sie aufhob und sie gut "platzierte" dabei roch Sandy kurz an ihm er roch so gut nach schweiß udn Salzwasser und Seeluft, den duft mochte sie sehr gerne der erinnerte sie auch an früher....

bc:Sandy´s Zimmer

Ben schmunzelte. Er schob es automatisch auf den Schlag auf den Kopf, dass Sandy etwas von dem weißen Ritter erzählte. Er persönlich kannte ja nur den schwarzen Ritter. "Alles was du willst.", sagte er währned er die Treppen hinauf stapfte und Sandy ihm eine sehr genau Wegbeschreibung geben konnte. War sie vielleicht doch nicht so veriwrrt?, fragte Ben sich und folgte Sandys Anweisung.

cf: Dunedin Town Hall - Michaels Zimmer

Je näher er dem Schloss kam, er hatte sich den Weg gemerkt, desto nervöser wurde Dylan. Was machte er hier? Was sollte er gleich sagen? Eigentlich kannte ihn dort ja keiner außer Mila und bei ihr war er sich nicht einmal sicher ob Sie ihn wirklich mochte. Aber er wollte Sie gerne wiedersehen, Sie war so ganz anders als alle anderen Mädchen die er bisher kennen gelernt hatte. Er wusste nicht warum doch Sie machte ihn glücklicher als er eh schon war.

Den ganzen Weg über machte er sich Gedanken was er gleich sagen sollte und er entschloss sich dazu ganz offen und direkt zu sein. Er wollte allen zeigen das er es ernst meinte, was er dabei ernst meinen wollte wusste er selber nicht. Er wusste nur das er es wollte so seltsam das auch klang. Schließlich stand er vor dem Portal mit der Tür und überlegte sollte er klopfen? Aber dann hörte ihn möglicherweise keiner. Er beschloss also einfach einzutretten was er dann auch tat. Die Halle kam ihm nun sogar noch größer vor als gestern. und staunend musste er sich erst einmal umsehen. Dann fasste er sich ein Herz und rief laut und deutlich zu hören:"Hallo, ist jemand daaaaa?" er hoffte das ihn jemand empfangen würde den es wäre sehr schade wenn er umsonst gekommen wäre.

Dylan wartete einige Minuten ob etwas passierte, doch nichts regte sich und niemand reagierte auf seinen Ruf. Langsam trat er etwas weiter in die Eingangshalle und sah sich um. Es schien niemand da zu sein doch das wollte Dylan einfach nicht glauben, er wollte nicht umsonst gekommen sein. Noch einmal rief er in die Eingangshalle hinein, dieses mal schrie er jedoch. "HAAAAALLLLLOOOOOOO? JEMAND ZU HAUSEEEEE?" er wusste das es frech war so hier einfach einzudringen doch für ihn war es irgendwie wichtig.

Dylan hatte genug vom warten, eigentlich war er kein ungeduldiger Mensch doch je länger er hier verweilte desto nervöser wurde er. Er fasste also einen Entschluss, er würde einfach zu Milas Zimmer gehen und selber nachsehen ob Sie da war. Eigentlich war es Hausfriedensbruch doch er weigerte sich einfach so aufzugeben, dafür war ihm dieses Anliegen einfach zu wichtig. Tief atmete er ein und dann wider aus. Fast schon andächtig begann er sich auf die Treppe zuzubewegen doch je weiter er ging desto mutiger wurde er. Auch wenn er noch immer sehr unruhig war.

tbc:Milas Zimmer

cf: Dichter Wald

Beeindruckt trat Milo zum ersten Mal in das Hauptquartier der Lotuse. Sie hatten es definitiv am besten von den ganzen Waldstämmen. Hier konnte man es sich gut gehen lassen und man hatte auch viel Freiraum. "Der Tribe muss ganz schön groß sein, wenn die hier leben..." meinte er zu Kira. Allerdings hatte er noch keine Menschenseele gesehen.

cf: Dichter Wald

Zusammen mit Milo kam Kira im Schloss an. Ja, es geht. Aber ich kann sie nciht mehr an 2 Händen zählen das weiß ich. sagte sie lächelnd zu Milo. Kira wollte eigentlich cniht rufen. Also ging sie zur Tür die zum ballsaal führte. Da sah sie durch eines der Fenster das Sandy im garten war. sie drehte sich zu Milo und sagte Komm mit. Die Anführerin ist im Garten. Dann ging sie auch schon los.

tbc: Garten.

Milo fragte sich wieso der Tribe nur so klein war. Wahrscheinlich lag der Grund wie bei jedem anderen Stamm auch... Die Technos. Er sagte jedoch nichts mehr und folgte einfach Kira in den Garten. Der Himmel hatte sich so eben auch noch verdunkelt. Wenn sie Glück hatten, konnten sie die Nacht hier verbringen. Er wollte nicht im Wald schlafen.
tbc: Garten

Cf: Shalins Zimmer

Black kam die Stufen runter, und wenn er da sah, überrascht in mehr. ‘‘Viola?‘‘ fragte er und blieb dann unten stehen. Viola und ein Wald? Sie in der Natur das konnte er gar nicht glauben. ‘‘Du besuchst mich? Das überrascht mich hast wohl Sehnsucht gehabt von mir.‘‘ sagte er sarkastisch und verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie an. Er war gespannt was sie hier wollte den er ging davon aus, dass sie zu ihm wollte.

cf: Shalins Zimmer

Black war leider schneller da. Er unterhielt sich nicht einmal mit Lynn, während sie die Flure entlang gingen. Sowas lies sie nicht gerne auf sich sitzen, schließlich war die Diskussion noch nicht beendet gewesen. Als Shalin aber die Person sah, die in der Eingangshalle stand, war ihr erster Gedanke: Man ist die heiß. Black schien diese Person auch zu kennen und so fand Shalin zumindest schon mal den Namen heraus. Viola, so hieß sie. "Sag mal Black, ist es nicht unhöflich, deine Praktikantin nicht vorzustellen?", fragte Shalin ihn nach, obwohl sie gerne wissen würde, was diese Viola hier wollte.

Viola hatte noch icht einmal nach Black geschrien und doch kam er gerade die Treppen hinunter. Bei seinem Anblick hätte Viola ihm am liebsten in tausend Stücke gereizt. Denn alleine der Gedanke, dass Finn sich bei Black versteckte und sich jetzt warscheinlich sowieso verleugnen lassen würde machte Viola so sauer. Zusätzlich zu diesem Gedanken stiegen die Gedanken und Ideen in Viola auf die sie mit Nick besprochen hatte. Das machte das ganze nur noch Schlimmer. Viola hatte Black erst die ganze Zeit still aus abstand beobachtet. Jetzt jedoch konnte die kleine nicht mehr.
Sie machte sich schnellen Schrittens auf den Weg zu Black der irgendwas blabberte was Viola gar nicht mehr Wahrnahm. Sie nahm ihm seine Hände in der einen Hand und drückte ihn mit aller Kraft ihres Körpers gegen das Geläder der Treppen. Es war ein relativ harter Aufprall auf das Geländern, für Blacks Rücken. Mit der ihr freien Hand drückte die seine Arm enger an seinen Körper und hielt immer noch ihren Körper als Druckmittel auf seinen Körper. "WO IST SIE?", fragte sie ihn schon schreind und hysterisch. Es war ihre beste Freundin, die einfach so verschwunden war. Viola vermisste sie sehr. Der Gedanke, dass sie lieber zu Black als zu ihr gegangen war, wenns ie streit mit Ezio gehabt hätte, machte Viola krank.
Es war nunmal nicht Finns Art einfach so ihre Bar zurück zulassen. "OKAY, Lüg mich nicht an. Sag mir einfach wo sie ist!", das war sicherlich kein Kinderschlecken für Viola. Sie hatte schon lange niemanden mehr so sehr geliebt wie Finn und Nick. Viola würde es nie zugeben, doch irgendwie war das ihre einzig echt Familie diese je hatte. Dass sich noch jemand dazugekommen war bemerkte Viola gar nicht.