Andy kam mit Shalin rein und sah sich die Küche um. ‘‘WOW.‘‘ stieß es aus seinem Mund heraus, da es sehr groß war und schön. Nun setzte er sich hin nach dem sie Wasser aufgestellt hatte. ‘‘Es geht ja um Mimi und sie ist ja weg. Nur denke ich das, was passiert ist, den sie war einmal ein Techno und ist so zu sagen auf der Flucht vor denen. Naja vielleicht haben es die Technos doch ein Weg geschafft ins Schloss zu kommen den ihre Maske lag auf dem Boden in der Toilette.‘‘ erzählte er ihr und machte kurz eine Pause. ‘‘Irgendwann fiel ein Name Scott und Mimi kennt ihn. Ich wollte ihn suchen gehen aber weiß, nicht wo ich ihn finden soll. Bei denn Amazonas lebt er nicht aber er muss wohl auch im Wald leben nur kenne ich mich hier nicht aus. Und so weiß ich auch nicht was für Tribes hier gibt.‘‘ sagte er zu Shalin. Andy hoffte, dass sie ihn irgendwie helfen konnte.
Shalin hörte Andy genau zu. Was er sagte, war allerdings etwas verwirrend. Warum wollte er Mimi, einer Ex-Techno helfen? Sie könnte ihn doch angelogen haben oder etwa nicht? Shalin stellte sich so einige Fragen, die sie Mimi wohl selber höchstpersönlich stellen würde, damit Andy nichts mitbekam, natürlich, wenn sie gefunden wurde, falls sie nicht längst selber schon getürmt sei. "Eine Ex-Techno auf der flucht. Irgendwann musste man sie ja fangen aber warum hier? Wir haben allen Tribes bescheid gesagt, außer den Technos oder....", Shalin stockte. Gab es etwa Spione in den Reihen der Lotus? Das würde Lynn irgendwann genauer untersuchen. Sie hatte zwar schon einen Verdacht aber richtige Beweise hatte sie nicht. Natürlich konnte es auch sein, das jemand von außerhalb etwas mitgekriegt hatte und das den Technos gesagt hatte. Was war los? Offenbarte sich da etwa eine Verschwörung? Lynn nahm sich ihre Krücken und stellte den Herd ab. "Wirst leider auf deinen Tee verzichten müssen, wenn dieser Scott existiert aber nicht bei den Amazonas und uns lebt, muss er bei den Ecos sein. Wird nur schwer werden, das Lager zu finden, ich war schon lange nicht mehr dort gewesen", meinte sie und lächelte, denn wenn es etwas herauszufeinden gab, vor allem über Mimi, wäre Scott wohl der richtige Ansprechpartner für die Sache.
Andy merkte, dass sie einer Zeit lang nichts sagte und dann was sagte, worauf er nur mit den Schultern zucken konnte. ‘‘Ich weiß nicht. Es war ein Maskenball da kann jeder rein und raus. Vielleicht hat auch ein normaler Menschen geholfen für Essen oder so was. Ich weiß es nicht.‘‘ meinte Andy nur den er kannte Mimi nun auch nicht gut aber er wusste, dass sie nicht freiwillig zu den Technos gehen würde. Er sah, wie sie den Herd abstellte und lächelte. ‘‘Oh ok gut. Wir können ja es versuchen was kann schon Schlimmes passieren, außer dass wir uns verlaufen. Nur sollten wir warten, bis der Regen aufgehört hatte, sonst werden wir krank, sofern du mitkommen willst.‘‘ sagte Andy denn wen Shalin nicht mit kommen wollte machte es Andy nichts aus dann würde er sein Glück versuchen die Ecos zu finden.
Lynn dachte kurz über Andys ersten Worte nach. Er hatte recht. Jeder konnte es gewesen sein, aber das würde sie noch herausfinden. "Nicht schlimm. Schließlich frag ich mich auch wie das passieren konnte aber egal, wir finden das schon raus", meinte sie grinsend. Lynn würde wirklich nichts unversucht lassen, alles herauszufinden und wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, zog sie es auch durch. Lynn musste kurz auflachen. "Keine sorge. Im größten eil des Waldes kenne ich mich aus, wir werden uns schon nicht verlaufen", meinte sie lächelnd und dachte dann kurz nach. Der regen störte wirklich aber Lynn wollte so schnell wie möglich los, wusste aber nicht, ob Andy das auch am liebsten wollte oder eben ob er wirklich warten wollte, damit sie nicht nass werden. Lynn aber entschied sich für etwas, sie musste ihn nur noch überreden. "Natürlich komm ich mit. Sonst verläufst du dich noch und findest die Ecos nicht, denn wie gesagt, ich weiß auch nicht mehr so recht wo die sind aber das wird schon und lass uns lieber jetzt gehen, je eher wir da sind, desto eher haben wir die Informationen und wissen vielleicht was passiert ist", sagte Lynn dann und lächelte. Dann hörte sie den Gong. Oh nein, nicht jetzt. Sorry Sandy, musst leider auf mich verzichten, dachte Shalin und wartete erst einmal ab, was Andy sagen würde.
Andy nickte und war sehr dank paar, dass sie mitgehen wird, auch wenn sie nicht wirklich gut gehen konnte. Er sah aus dem Fenster und sah, dass der Regen immer noch da war. Andy seufze den irgendwie war es sehr lange her, dass es nur geregnet hat. Er stand auf. ‘‘Gut dann lass uns mal losgehen. Musst du den anderen noch Bescheid sagen, dass du gehst?‘‘ fragte er nach und hörte dann ein Gong und schaute verwirrt Shalin an. ‘‘Was war das denn?‘‘ fragte er dann doch nach.
Shalin lächelte. Der Tag war momentan einfach toll, vor allem, da Shalin endlich mal wieder was zu tun hatte, auch wenn sie sich die Aufgabe selbst gegeben hatte. "Nein. Die können sich denken wo ich bin", sagte sie dann lächelnd. Shalin sagte den Mitgliedern des Lotus-Ordens sowieso nie wo sie hin ging, wenn es für die anderen nicht relevant war. Als Andy dann fragte, was da so ertönt war musste Shalin grinsen. "Das war nur die Glocke die sagt, das alle aufstehen sollen die Mittagsschlaf gehalten haben", meinte sie dann. Natürlich war das gelogen aber Shalin hatte keine Lust mal wieder zu einem von Sandys treffen zu gehen. Dann verdrehte sie die Augen. Schon wieder grölte jemand im Eingangsbereich. Schon wieder jemand der irgendwas will? Sollen sich die anderen darum kümmern, dachte Shalin und lächelte Andy an. "Gut, dann lass uns mal gehen", sagte sie dann noch und ging dann durch die Terassentür nach draußen in den Wald.
Ben kam in die ihm fremde Küche. Durch Sandys beschreibung hatte er sie aber schnell gefunden. Sie war ja schon ein bisschen leichtsinnig ihn alleine in die Küche zu lassen, wenn sie hier all ihrer Vorräte versteckten. Ben sah sich in aller ruhe um und versuchte hier alles irgendwie einzuordnun. Manches war ziemlich protzig, das andere wiederum eher schlicht und einfach.
Während er so rum schlich wurden Sandys Worte immer Lauter und Ben hörte schon gar nicht mehr hin. Erst als die andere Stimme um hilfe schrie, machte Ben sich doch lieber auf den Weg nach zuschauen.
Sandy führte Ben in die Küche dort ließ sie erst seien hand los und fing an nach Nahrungsmitteln zu suchen sie gab ihm ein paar Kolben Mais den sie von den Ecos bekommen haben, aber auch Äpfel und Kiwis und andere Früchte packte sie ihm ein genauso wie zwei laiber Brot und etwas Dörrfleisch gab sie ihm
Sie reichte es ihm lächelnd und setze sich dannach hin bevor sie sich hinsetze schnekte sie Ben und sich ein Glaß wasser ein und setze Kaffee auf...
Musst du gleich wieder gehen oder bleibst du noch ein wenig hier??
Ben nahm dankend die Maiskolben und den Rest den Sandy ihm gab entgegen. "Danke", sagte er zu ihr und nickte. "Wenn ihr Fisch braucht, sagt bescheid.", sagte er weiter und war sich gar nicht so bewusst, ob Sandy wusste, dass das was sie gerade taten illegal war. Er wollte es auch lieber nicht ansprechen. Sandy setzte sich und machte Ben ein Wasser. Er hatte eh keinen Zeitdruck. "Du solltest dich hinlegen.", legte er Sandy nahe ans Herz, ohne auf ihre Frage eingegangen zu sein.
Ja ich komme darauf zurück ich werde in den nächsten tagen eh zu euch kommen müssen denn ich muss micht Kira sprechen. Sandy nahm einen schluck vom Wasser die Kopfschmerzen waren beinahe verschwunden und auch die Wunde blutete nicht mehr...
Sie schüttelte den Kopf.
Nein ich kann mich nicht hinlegen wir fangen mit dem Training an wir müssen gerüstet sein wenn der Krieg beginnt, habt ihr auch schon was geplant?? Fragte sie Ben ernsthaft...sie berührte sanft seinen Fuß mit ihrem Fuß zog ihn aber gleich wieder zurück.
"Gut. Ich denke Kira hat einiges zu bereden.", sagte Ben Sandy und verriet nicht, dass er da nicht so schnell wieder zu sehen sei. "Welchen Kampf?", fragte er Sandy überrascht. "Ganz egal was ansteht. Deine Gesundheit ist schon wichtig!", sagte er noch einmal. Als ihr Fuß seinen Fuß berührte, grinste Ben unkontrolliert.
Sandy grinste auch genau wie Ben irgendwie verstanden sie sich doch und Sandy konnte sich das alles nicht erklären sie wollte es im moment auch grade nicht.
Nunja ich habe auch einiges zu besprechen mit ihr. Und sag nur du weißt nichts von dem krieg?? Technos gegen die Wald und Stadtribes? Wir müssen uns rüsten zwar wurden wir für die Flüchtlinge eingeteilt aber du kennst mich ich habe immer meinen eigenen Kopf daher will ich auch in der stadt ein zweites Quartier haben von da aus können wir besser operieren.
Meine Gesundheit ist jetzt zweitrangig wir müssen etwas unternehmen und das besser gleich als morgen.Sandy nahm noch einen schluck von ihrem Wasser und sah Ben direkt in die augen.
Ben schaute Sandy an. "Nein. Ich denke das wusste ich dann nicht. Um ehrlich zu sein Interessiert es mich aber auch nicht so sehr. Wir haben genug Probleme..", sagte er nachdenklich. Es war wirklich so. Er war halt auch ein bisschen Egoistisch. "Deine Gesund heit ist aber sicherlich den anderen Wichtig.", warf er ein.
Das sollte dir aber nicht egal sein Ben immerhin geht es um die Zukunft von uns allen! Als sie hörte sie hätten genug eigene Probleme wurde sie aufmerksam sie nahm seine Hand und sah ihn an
Wenn du reden willst ich kann auch zuhören und ratschläge geben! Und wie du weißt habe ich Kira und deinen Bruder sehr gerne also das angebot steht wenn du willst! Als er noch was sagte wegen ihrer gesundheit nickte sie nur
Ich weiß das es die anderen interessiert aber ich fühle mich gut zumindest im moment du hast dich gut um mich gekümmert du bist ein wahrer Freund Ben! Aber sag mal interessiert es dich auch wie es mir geht??
"Ist doch jetzt aber gar nicht wichtig.", sagte Ben Sandy sachte. Sie ergriff seine seine Hand und Ben schaute auf ihre beiden Händen. Nichts lieber hätte er getan als einfach mal zu erzählen was ihn bedrückte. Allerdings hatte er das irgendwie noch nie Geschafft und auch jetzt war ihm nicht wirklich danach. "Danke für das Angebot, Sandy.", sagte er dankend und schaute sie an. "Wenn ich reden will, sag ich bescheid.", meinte er vertröstend. "Sobald es dir schlechter geht, verschwindest du ins Bett!", sagte er zu ihr. "Erzähl. Wie geht es dir?", fragte er Sandy grinsend.