Dylan legte auf ihre Frage hin den Kopf in den Nacken und stöhnte gequält auf. "Ach ich weiß es doch auch nicht, ich habe das alles noch nie so intensiv gefühlt. Ich bin völlig überfordert mit der Situation, das einzige was ich wirklich will ist nah bei Mila sein. Aber ich weiß nicht ob Sie das von mir auch möchte, ich weiß ja nicht einmal ob Sie mich überhaupt mag. Ich hab nie geglaubt das ein paar Stunden die Wünsche und Gefühle völlig verändern kann. Ich habe keine Ahnung was Mila mit mir gemacht hat aber es hat mich von Grund auf verändert habe ich das Gefühl. erklärte Dylan wobei er einen verträumten sehnsüchtigen Blick bekam als er von Mila redete. Man sah ganz genau das er es ernst meinte mit dem was er sagte und das Mila für ihn nicht nur eine Trophäe war.
Sandy rollte mit den augen sie warf sich zurück ins Bett...
OH Gott kleiner! Hör mir mal ganz genau zu! Es bringt dir nichts wenn du mir aufzählst was du an ihr magst und was du fühlst. Es ist doch so! Jede Frau liebt insgeheim einen Draufgänger einen Bad Boy nur du schätzchen bist kein bad Boy du bist nicht mal nah dran! Schau Black an er ist ein bad Boy aber nicht nur das ist anziehend für uns Frauen sondern Selbstbewusstsein das ist wichtig! Weißt du was ich denke wenn jemand vor mir steht den Blick auf den Boden und stammelt etwas von wie schön meine augen sind?? Was will den der...ist was ich dann denke gut ich bin anders wie Mila aber sie ist schon nicht selbstbewusst sie braucht eine starke Person neben ihr und kein kleines Kind also was wirst du???
Sandy wusste das es stellenweise hart klang aber sie wollte ihn mal so richtig herausfordern um zu sehen wie er reagiert....
Dylan hörte Sandy zu und je mehr Sie sagte dest unangenehmer war ihm das alles. Er war Co-Anführer der Streets, hatte 5 mal den Nationalen Karatetitel in der Nachwuchsklasse und einmal, als Anfänger sogar die Europameisterschaft gewonnen und jetzt sagte Sie ihm das er ein Weichei war. Das war nicht gerecht und das würde er ihr auch sagen. "Hör mal, ich bin kein Badboy und das will ich auch gar nicht sein. Aber ich bin bestimmt kein Weichei, ich habe einfach noch keine Erfahrung in derlei Sachen gemacht und da darf ich auch mal unsicher sein. Aber selbst wenn Black der Charmanteste Typ auf der Welt wäre, selbst dann würde ich um Mila kämpfe bis ich geschlagen und sterbend am Boden liege. Ich weiß was ich will und ich gebe alles dafür es zu bekommen aber nur in der Voraussetzung das ich Mila nicht verletze!" sagte er nun etwas gereizt und selbstbewusst zugleich. Von ihr lies er sich nicht sagen das er zu schwach um Mila glücklich zu machen den das war er nicht.
Sandy klatschte die Hände vors Gesicht er verstand sie einfach nicht naja was sollte man auch von Männer erwarten sie hatte einen Mann der zu Macho war...was heißt da haben?? Sie hatte Ben ja gar nicht nichtmal ansazweise....aber das war ein anderes Thema
Gut kleiner du scheinst mich nicht zu verstehen! Ich meinte nicht deine Körperliche stärke...sondern dein weiches Ich das ich liebe dich blabla das musst du weiter nach hinten verlagern, ich meine wie lange kennt ihr euch?? 48 stunden? Schätzchen du hast wohl keine ahnung das die Liebe ein schlachtfeld ist und nur wer die regeln kennt kommt heil heraus. Du brauchst ein selbstsicheres auftreten und du musst ihr direkt in die augen schauen können aber nicht der Hundeblick der ist einfach lächerlich....und noch etwas ich find es ja süß aber bitte versuch nicht so rot zu werden wie eine Tomate!!Ok?? Und jetzt zieh deine Klamotten aus! Sandy stand auf sie legte das buch wieder zurück in den schrank....
Achja keine angst ich will dich nicht verführen du bist nicht mein typ...nein zieh das an! Sandy gab Dylan die alten Klamotten von J.D....
Oh er hatte Sie sehr wohl verstanden, aber scheinbar verstand sie ihn nicht. Dylan und Sandy redeten die ganze Zeit aneinander vorbei. Trotzdem sagte er nichts während Sie die Hände vor dem Gesicht zusammen schlug und erneut begann das selbe zu sagen nur mit anderen Worten. "Also bin ich weich nur weil ich nicht jedem sofort sage wie toll ich doch bin? Meinst du wirklich Mila will so jemanden wirklich haben?" fragte er Sandy sehr skeptisch. "Ich gebe ja zu das mich das in Milas zimmer gerade überfordert hat aber so bin ich eigentlich nicht. Ich weiß genau wer ich bin und lasse mich nicht verändern selbst dann nicht wenn es gut gemeint sein sollte. und selbstbewusst bin ich auch, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob wir der selben Ansicht sind was Selbstbewusstsein genau ist." sagte Dylan und sah Sandy durchdringend an während er sich umzog. Er hatte nichts zu Sandys Aufforderung gesagt sondern einfach angefangen seine Klamotten abzulegen, er schämte sich nicht für seinen Körper den er war gut trainiert und sah wirklich gut aus fand Dylan. Auch wenn man es dylan nicht ansah besaß er mittlerweile durch viel Training ein six-pack und war auch sonst gut proportioniert. Vielleicht war ihr diese Art von Selbstbewusstsein ja lieber als das von dem er geredet hatte. "Danke das du mir geholfen hast Sandy, das war wirklich nett. aber ich muss sehen das ich jetzt zurück in die Küche komme. Wahrscheinlich warten die da schon auf mich." verabschiedete er sich dan etwas plötzlich, er wollte aber Mila die ja in die Küche kommen wollte nicht noch extra warten lassen. Das wäre dann nämlich ganz einfach unhöflich gewesen.
Sandy wollte grade nochwas sagen aber da war Dylan schon weg...sie schüttelte den Kopf und legte sich wieder hin sie wollte nur kurz die augen schließen und sich einw enig ausruhen aber dann übermannte sie doch die müdigkeit und sie schlief ein. Doch das eher unruhig sie wälzte sich hin und her zuerst flogen die Kissen aus ihrem bett und dann Sandy selber....
sie wachte mit einem schrecken auf sie hatte wohl ihren handspiegel mitgerissen der auf dem Nachttisch lag....sie wusste was das bedeutete sieben jahre Pech....sandy nahm die Scherben auf und shcon schnitt sie sich...
Verdammt....das ist doch nur blöder aberglaube....dann versuchte sie auzustehen doch ihr linker Fuß schmerzte zu sehr....sie musste ihn sich wohl verstaucht haben bei dem Sturz aus dem Bett...mit aller Kraft stemmte sie sich aufs Bett die schmerzen waren wirklich schlimm sogar ein leiser schrei entfuhr ihr...
Sie legte sich aufs Bett bewegen konnte sie sich nicht was sollte sie nun tun??
Ihr fiel nichts besseres ein wie HIIIIILLLLFEEEEE!!! zu rufen.....
Kiki klopfte zwar an die Tür aber ging ohne zu warten gleich ins Zimmer. sie sah wie Sandy auf ihrem bett lag. Kiki blieb stehen und fragte Süß, was ist los? warums chreist du so? Dann sah sie die spiegelscherben und runzelte die Stirn.
Sandy sah zur Tür sie lächelte leicht gequält mit Kiki hatte sie nicht gerechnet und Sandy bekam auch ein schlechtes gewissen wegen dem was sie zu ihr gesagt hatte...
Oh hy Kiki naja ich bin aus dem bett gefallen und hab den Spiegel wohl mitgerissen und mir den Fuß verstaucht und naja ich konnte nicht auftreten und deswegen habe ich geschriene was mir schon ein wenig peinlich ist wenn ich ehrlich bin...sag mal kannst du mir helfen?? Ich habe mich geschnitten als ich die scherben aufnehmen wollte...und bräuchte nadel und Faden um den schnitt der wohl ziemlich tief ist zu nähen...
Sandy hatte ihre hand mit ihrem Schal verdeckt damit nicht zuviel blut herauskam...doch dieser war vollgetränkt...
Kiki ging näher zu sandy und hörte ihr Kopfschüttelnd zu. Werd mir ja nciiht zu einer 2ten Mila. Die bringt in der Küche usere Gäste gerade zu Fall. Hast du Nähzeug hier? Ansonsten muss ich in mein Zimmer gehen und suchen. sagte Kiki grinsend zu Sandy.
Sandy fing an zu lachen Kiki war wohl nicht sauer auf sie...sie deutete auf die oberste schublade von ihrer Kommode
Oben links ist Nähzeug und so schlimm wie Mila kann ich gar nicht sein früher habe ich immer gedacht sie macht das mit absicht aber sie ist einfach nur schusselig unsere kleine! Du Kiki...wegen der sache vorhin bist du mir böse? Den ich habe ein sehr schlechtes gewissen deswegen!
Sandy sah ihren Fuß an der war sehr geschwollen und er pochte sie hoffte nur das er nicht gebrochen war den eine verstauchung war in ein paar tagen wieder gut doch ein gebrochener Fuß konnte sich lange hinziehen und sie musste lange im bett bleiben oder mit dämmlichen Krücken herumlaufen und das wollte sie einfach nicht....
Kiki ging zu der Kommode auf die sandy zeigte. Während sie davor stand und die sachen zusammen suchte sagte sie Ich hätte das ganze dir vielleicht nciht so direkt sagen sollen. Sondern diplomatischer. Aber diplomatie ist cniht meine stärke. Dann ging sie zu sandy und schaute sich ihren Finger an. Dann fing sie an zu nähen.
Sandy hielt Kiki ihre Hand hin eigentlich hätte sie das lieber selber gemacht aber sie ließ es zu....Nunja du weißt ja ich kann es einfach nicht glauben das mein bruder noch lebt und irgendwo da draussen sein soll, ich meine ich habe ihn begraben das dachte ich zumindest...Kiki lebt er wirklich? Kannst du mir in die augen sehen und ehrlich sagen das du ihn dir nicht eingebildet hast??
Sandy zitterte ein wenig den ein teil in ihr hatte immer gehofft das er noch leben würde....
Während Kiki sich um sandy´s Wunde kümmerte hörte sie ihr zu. Erst als sie mit dem Wunde fertig war, sah sie sandy direkt in die Augen und sagte Ja, er lebt. Und er kann immer noch genauso gut streiten und küssen wie früher. Diese sagte sie ohne zu zögern oder mit den Wimpern zu zucken. Denn Kiki sprach die Wahrheit.
Sandy musste die Tränen runterschlucken sie konnte es kaum glauben ihr großer Bruder lebt noch!
Kiki das wollte ich gar nicht wissen ob er gut küssen kann....Gott jetzt kann ich erst recht nicht schlafen! Aber sag mal warum ist er nicht mitgekommen?? Wollte er mich nicht sehen?? Sandy sah Kiki traurig an sie wusste nicht was sie noch sagen sollte.....ausser
Kiki ich glaube dir den keine velriebte Frau kann lügen wenn es um ihre große liebe geht...
sie musste an Ben denken konnte sie seinetwegen auch lügen es währe ein versuch wert...und schon war Sandy wieder in ihrer Ben welt....und hörte Kiki kaum noch...
Er will die tage einmal vorbei kommen um mit dir zu reden. Aber er wollte das ich dich sanft drauf vorbereite. Aber sanft und diplomatisch kann ich eben nciht. Wir hatten uns eh schon in der Wolle als wir uns trafen. Es ging um ihn, Mimi und mich. Und um die vergangenheit. sagte sie sandy. War sich aber nciht sicher ob sie zuhörte.