Bonnie überlegte. "Das kommt mir alles so bekannt vor aber ich weiß nicht woher..." sagte sie leise und auch etwas verzweifelt. "Meinst du ich weiß bald wieder alles?" fragte sie traurig nach denn es war wirklich ein sehr ungutes Gefühl von nichts eine Ahung zu haben und in Bonnie kam eine Angst auf. Nicht das ich auch so eine war... dachte sie immer wieder. Bonnie wusste nichts vielleicht ist sie selbst ja auch eine vor der man Angst haben müsste.
Du wirst dich bestimmt irgendwann wieder an alles erinnern. Lass dir Zeit. Cassandra sah sich um. Die Sklavenhändler konnte sie nciht sehen. Darüber war sie sehr froh. Denn jetzt kam die Straße. Und da wollte sie nciht verfolgt werden.
Bonnie nickte. Wahrscheinlich hatte Cassandra recht und sie müsse sich einfach mehr Zeit geben. Sie sah wie Cassandra sich besorgt umssah. "Sind wir vor jemanden auf der Flucht?" flüsterte sie nun und folgte ihr weiter.
Mara hörte keine Stimmen mehr. sie schaute nach draußen. Sie sah aber kaum noch was. Es war dunkel draußen. Sie überlegte was sie machen sollte. Sie entschied sich dafür eine weitere Nacht hier zu verbringen. Denn sie wollte keinem Sklavenhändler in die Fänge geraten. Sie legte sich bequem hin und schlief sofort ein.
Mara wurde am nächsten morgen wieder wach. Sie hörte keine Stimmen mehr. Mara schaute aus der offenen Wagontür und sah keinen mehr. Darüber war sie sehr froh. Sie suchte ihre Sachen zusammen und stieg aus dem wagon aus. Dann ging sie los.
Mara blieb einmal kurz stehen und setzte ihren Rucksack ab. Sie öffnete ihn. Es waren nicht mehr viele Lebensmittel dadrinne. Sie bracuhte wieder nach schub. Sie schloss den Rucksack, setzte ihn wieder auf und ging weiter.
Cassandra kam am Bahnhof an. Dann viel ihr ein. Das sie sich nichst zu Essen mit genommen hatte. Aber jetzt war es eh zu spät. Deswegen zurück gehen wollte sie nciht. Also kletterte sie in einer der Wagons und legte sich hin. Kaum das sie die Augen zu hatte, war sie auch schon eingeschlafen.
Alexa sas in einem Wagon und dachte über die letzen tage nach sie hatte viel erreicht zwar wurden die Mystics fast "zerschlagen" aber sie bauten sich im untergrund auf und wurden mit jedem Tag mächtiger und reicher auch an erfahrung. Sie wollte sich auf den weg machen um sich ein wenig umzuhören aber sie hatte keine lust dazu sie blieb sitzen und genoss den schnee er war genau wie sie zwar hatte sie keine weiße seele mehr in sich oder ein gewissen aber dennoch sie war wie der schnee sobald sie etwas anfing war nichts mehr so wie es sein sollte und das gefiel Alexa im Tribe war sie immernoch die ausenseiterin da niemand was mit ihr zu tun haben wollte...
Alexa sah sich um hier war nichts los die untergrund Tribes wurden alle zerschlagen sie hatte nun niemanden mehr aus ihrer Vergangenheit. Sie spürte wie die trauer und auch die wut in ihr aufstieg....aber weinen konnte sie nicht auch wenn sie immer gemein zu den anderen war hatte sie diese doch ins Herz geschlossen. Alexa musste zurück das war ihr klar aber sie traute sich nicht die "gute" Alexa schrie in ihr lauf weg während die "böse" Alexa schrie mach weiter so.
Alexa war im zwiespalt und das machte sie so gefährlich nicht nur für die anderen sondern auch für sie selber....sie stand auf und raffte ihren Rock den sie immer gerne angehabt hatte wieder in ordnung sie schaute aus dem Wagon raus kein Mensch war da.
Nun sprang sie hinunter auf die Erde und schon wurde das Biest geweckt sie wollte mit Ebony reden den sie hatte wieder mal einen plan...
Sting betrat ziemlich müde das alte Bahnhofsgelände. Ihr war auch ziemlich kalt. Sie fragte sich auch, ob sie wohl je den gestrigen Abend vergessen und je zu Finn zurückkehren würde. Als Sting dann vor ihrem alten Wagon stand, ging sie auch hinein und schloss die Wagontür. Ach mist, jetzt hab ich Shawn vergessen, dachte sie, legte sich auf das Stroh und versuchte zu schlafen, was ihr nach kurzer Zeit auch gelang.
Langsam wachte Sting auf. Die Sonnenstrahlen, die durch einige Löcher im Wagon schienen, kitzelten sie etwas im Gesicht. Als Sting die Augen geöffnet hatte, rückte sie die Tür etwas auf im zu sehen, ob die Sonne auch wirklich schien. Aber die erste Frage, die sie sich stellte war: Was mach ich hier eigentlich. Sting hatte komischerweise den ganzen Vorfall und ihre Eifersucht vergessen. Hoffentlich hatte ich Finn gesagt, das ich weggegangen bin, dachte Sting, streckte sich und verließ den Wagon. Sie wollte jetzt so schnell wie möglich nur noch zurück, also rannte sie auch schon los.
May kam aufs BAhnhofs Gelände. Sie schaute sich um und kletterte dann in einen der leeren Wagons. Dort setzte sie sich in die hinterste Ecke und fing an zu weinen.
May setzte sich gerade hin. Sie wischte sich die Tränen aus dem gesicht. Sie schuate sich um und fasste eine Entscheidung. Sie würde nie wieder, wegen irgend jemanden weinen. Höchsten über den lachen. Hier am Bahnhof fand sie es langweilig. Sie verließ den Bahnhof, sie wollte zur Bar.
cf: Polizeipräsidium(Zeitsprung da Josephine anscheinend nicht mehr kommt)
Vor ungefähr drei Stunden hatte sich Luca von Jo verabschiedet. Sie wusste jetzt ungefähr, wo die wichtigsten Gebäude waren und wo man schnell was zu essen bekam. Luca saß nunmehr mal wieder dort, wo für ihn, seiner Meinung nach, alles begann. Hier sollte für ihn irgendwann auch alles mal enden, denn der Bahnhof war schon immer sein Lieblingsort gewesen. Der Regen machte ihm auch nichts aus, allerdings wollte er doch langsam mal zurück, also stand er auf und machte sich auf den Weg zurück in die Uni.