Samantha schaute zu Dylan auf: "Hallo Dylan, freut mich dich kennen zulernen. Aber ich vermisse meinen Daddy und ich war jetzt mehrere Monate weg und ich weiß nciht wo ich nach ihm suchen soll." Ein Kullertränchen rollte über die Wange der Kleinen. Sie setzte sich auf den Boden und zog die Beine an ihren Körper. Ja sie vermisste ihren Vater wirklich sehr und wollte bald zu ihm zurück. Denn sonst hatte sie ja niemanden: "Ich mag kein Regenwetter. Dabei ist der Wellengang immer so hoch." Sie legte ihren Kopf an ihre Beine. Warum wollte ihr hier niemand helfen. Sie verstand das sie anscheinend andere Sorgen hatten. Aber sie sollten ihr nur sagen wo Orte sind wo ein Schiff liegen könnte. Es war verdammt doof ein Kind zu sein.
Noah hörte sich das ganze an. Er war einw Zeit mit Mia beschäftigt gewesen, so dass er nicht geantwortet hatte. Aber nun war er wieder voll und ganz da. Mit runzender Stirn sah Noah zu Dylan "Du bist verletzt." stellte er fest, denn es war eine Tatsache "Du solltest das schleunigst untersuchen lassen. Und bevor du irgendwas von wegen sagst: 'Es gibt aber so viel anderes wichteres zu tun.' Nein! Weil wenn du krank wirst, kannst du niemanden mehr helfen. Dann zu Andrew: Ja die Sofas sind eine gute Idee. Aber ich denke nur als Übergangslösung. Ich werde gleich mal zu den Mallrats gehen. Die wohnen in dieser großen Mall nicht weit von hier. Eher gesagt fast nebenan. Die haben vielleich noch ein paar Betten frei..." denn Noah musste zugeben, dass es leider immer weniger Streets gab. #Dann kam ein kleines Mädchen rein. Sie sah ein wenig verzweifelt aus. Noah lächelte sie freundlich an "Hallo kleine Dame! Du suchst deinen Daddy? Ich weiß zwwar nicht, wer das ist, aber ich denke wir werden dir gerne suchebn helfen. Doch erstmal muss ich eine neue Unterkunft für den Tribe the Streets suchen." er sah das kleine Mädchen an und versuchte ihr das alles zu erklären. Sie war schon sehr weit für ihr junges Alter. Jedenfalls so wie Noah das jetzt einschätzen konnte. Auch Wyatt tauchte nun auf. Aber bestimmt nicht in dem Zustand, in dem Noah ihn sehen wollte "Wyatt! Alles ok. Mia gehts super. Du bist echt ein kleiner Held!" er lächelte ihm aufmunternd zu.
(ooc: Sorry, dass ihr so lange warten musstet...tut mir echt leid )
Wyatt sah das Dylan direkt seinen Namen sagte und meinte das er froh war das es ihm gut gehtl. Aber er sah auch das er schmerzen hatte, er dachte aber das es wohl erstmal besser wäre dazu nichts zu sagen. dann sagte Noah etwas zu ihm und Wyatt sah traurig zu Boden "nein garnicht. Ich sollte doch auf Mia aufpassen aber dann kam die Komische Frau und hat die einfach weg genommen und ich weiss auch garnicht mehr was dann passiert ist aber ich sollte bei Mia sein, weil ich war doch ihr großer bruder" erkläte er ganz traurig.
Noah hatte bisher schweigend seine Tochter versorgt die er, nachdem er sich solche Sorgen um Sie gemacht hatte, noch enger an sich drückte. Dann nachdem einiges passiert war sah er jedoch auf und begann zu sprechen. Als erstes wand er sich an Dylan. Was Naoh sagte gefiel Dylan überhaupt nicht und das sah man seinem Gesicht auch an. Noah hatte ihn zum Co-Anführer gemacht und in der kurzen Zeit hatten sie zugelassen das das Hotel abbrannte und ihre "Familie" in Lebensgefahr geriet. Jetzt, nachdem es so weit gekommen war, wollte Dylan alles tun um sich in erster Linie um seinen Tribe zu kümmern. Doch trotz seiner Verstimmung über Noahs aussage blieb er still den Noah hatte recht. So war er niemandem nützlich, nicht einmal sich selbst. Das nächste das er also tun würde war diesen Nate aufsuchen. erneut versuchte Dylan sich zu erheben um den Arzt zu suchen doch bei jeder Bewegung hatte er so starke Schmerzen das er sich wieder zurück sinken lassen musste. Während Noah gerade dabei war mit dem kleinen Mädchen zu reden wand Dylan sich an Feli. "Feli könntest du bitte versuchen den Arzt zu finden der hier irgendwo sein soll. Meinem Arm und meiner Hand geht es nicht gut und ich schaffe es nicht wirklich aufzustehen." bat Dylan Feli mit seiner üblich freundlichen warmen Stimme. Doch dieses mal hörte man auch deutlich seine Schmerzen heraus und Dylan hoffte das Feli ihm diesen gefallen tun würde. Dann begann Wyatt zu sprechen, Dylan hatte nicht mitbekommen was Noah zu ihm gesagt hatte, doch dieser machte sich große Vorwürfe wegen Mia. "Ach Wyatt, du kannst nichts dafür das die Frau Mia entführt hat. Du konntest nichts machen, aber ich bin mir sicher das du Mia aus dem Feuer gerettet hättest wenn die Frau nicht gewesen wäre. Also Kopf hoch dich trifft keine Schuld und du bist der beste große Bruder den Mia sich nur vorstellen kann, da stimmt Noah mir auch bestimmt zu." sagte Dylan dann zu dem tief traurig aussehendem Wyatt. Er hoffte wirklich das diese Worte ihm wieder Mut machen würden.
Sam schaute die großen um sich herum und dachte nach. Vielleicht hatten sie Recht und sie sollte sich vielleicht erst mal etwas ausruhen. Das was Dylan ihr schon verklickert hatte: "Mein Daddy heißt Tom und ist glaube ich ein Sea Pirate und meine Tante heißt Ashley sie ist auch eine Sea Pirate. Ich finde das aber trotzdem doof und ich bin bestimmt nicht so." Überzeugt nickte sie. Sie war wirklcih nicht so fies und gemein wie der Tribe ihres Daddys wenn das was sie über den Tribe wusste wirklich stimmte und Piraten hatten eh so einen negativen Ruf. Sie wischte sich die Tränchen ab: "Darf ich denn heute hier bei euch bleiben." Fragte sie höflich und stellte sich aufrecht hin. Sie hatte gelernt von ihrer Großmutter das man sich immer benehmen musste und immer höflich fragen sollte wenn man etwas wollte und dabei immer gerade stehen um einen guten Eindruck zu machen, das man sich gut benehmen kann ist nänlich sehr wichtig.
Noah sah Feli nach, die gleich davongerannt war. Sie war immer so hilfbereit. Dann sah er zu Dylan. Ihm ging es wohl wirklich nicht gut. Kein Wunder bei dem Brand im Hotel. Sie mussten echt dringend was unternehmen. Als Dylan dann Wyatt anfing zu trösten musste Noah Lächeln "Das stimmt Wyatt. Dylan hat vollkommen recht. Du hast super auf Mia aufgepasst und sie kann echt froh sein, dass sie so einen tollen großen Bruder hat. Ich bin wirklich stolz auf dich!" er klopfte Wyatt wie einen großen Mann freundschaftlich auf die Schultern. Das kleine Mädchen fing wieder an zu sprechen und Noah hörte genau zu "Sea Pirates? Habe ich leider noch nie von gehört." musste er zugeben "Aber wir werden das beste geben, damit zu wieder zu deinen Eltern findest!" versprach Noah "Und klar kannst du ersteinmal hier bleiben. Nur kann ich dir leider kein richtiges Bett oder so anbieten. Am besten suchst du dir einfach einen Schlafplatz?!" schlug er vor und sah nun ernst zu Dylan "Ich werde jetzt erst einmal zu den Mallrats gehn. Vielleicht solltet ihr euch schlafen legen. Es war ein anstrengender und sher langer Tag." auch Noah war müde aber das Schlafen konnte bei ihm ersteinmal warten. Er hatte wichteres zu tun. "Also ich komme so schnell es geht wieder zurück. Aber zuerst muss ich ein paar Sachen regeln. bis dann!" er ging raus und die kleine Mia winkte auch zum Abschied über seine Schulter.
Das kleine Mädchen nickte und schaute dann zu den anderen: "Geht ihr jetzt auch schlafen oder spielt einer mit mir fangen?" Sie würde sich einen Sessel suchen und dort schlafen so groß war sie ja noch nicht. Da war es wieder toll klein zu sein, auch wenn sie es sonst doof fand. Sam wartete also auf die Aussagen der anderen Menschen hier, sonst würde sie doch schon schlafen gehen. Und morgen würde man ihr helfen können und sie würde ihren Vater wieder finden. Ob er sich wohl verändert hat seit dem sie weg gegangen war. Sie war gespannt und neugierig, auch hatte sie ein bisschen Angst vor dem Wiedersehen.
Schnell kam Feli mit der Salbe in der Hand wieder zu den anderen. Sie sah wie NOha ging. Sie ging direkt zu Dylan und sagte Dddder Arrzzzt i...ist nciht mehr da. Aber du sollssssssssssst auf die scherzenden Stellennnnn die..die..diese Creme auftragen. Und wenn was gebrochen ist oder so. Sollsssst du zu Nate gehen. Er ist der Azrt -wuff. Sie hielt Dylan die Salbe hin.
Nachdem Feli gegangen war und Noah ihm zugestimmt hatte, lehnte Dylan sich an die Wand und schloss die Augen. Ruhig Atmete er ein und aus und brachte seine pochende Schulter so etwas ruhe ein. Sie dankte es ihm indem Sie etwas weniger Schmerzte. Dann öffnete er die Augen wider blieb aber stumm da Noah der kleinen Sam bereits antwortete. Dann wand Noah sich an ihn und sagte das er zu dem Mall Rats gehen musste. Dylan gefiel das gar nicht doch er sagte trotzdem:"In Ordnung Noah, ich kümmere mich derweil so gut es in meine Verfassung geht um die Streets aber pass bitte auf dich auf." dann sah er Noah nach und lehnte sich wider an die Wand bis Feli zurück kam. Sie sagte das sie eine salbe bekommen hätte die Sie ihm dann auch reichte, das der Arzt aber bereits Weg war. das war eine wirklich schlechte Nachricht den selber wider einrenken war zu Gefährlich ohne einen Arzt der sich auskannte. "Danke Feli, das ist wirklich lieb von dir." sagte Dylan aber trotzdem dankbar. Er nahm die Salbe entgegen und gab etwas davon auf seine verbrannte Hand. Sofort setzte die kühlende Wirkung ein und er entspannte sich ein wenig bei dem angenehmen Gefühl. Dann konzentrierte er sich wider und überlegte was er nun machen konnte. Er musste jemanden finden der sich mit dem Sicheren Einrenken eines Armes auskannte. Ewig auf Nate warten oder ihn suchen war keine Option, er musste eine andere Lösung für sein Problem finden doch er wollte Feli nicht noch mehr damit belasten. "Ich bin dir wirklich sehr dankbar Feli, du hast mir damit sehr geholfen. Ruh dich jetzt aus, das war ein anstrengender Tag für uns alle. " sagte er ruhig zu Feli und versuchte sich an die Wand gelehnt zu entspannen. Seine Gedanken wanderten zu der wunderschönen Mila die er wirklich vermisste. er wünschte Sie wäre jetzt bei ihm dann würde es ihm mit Sicherheit gleich besser gehen. Er seufzte und begann ein wenig sich auszuruhen.
Spencer kam gerade rein. Sie öffnete die Türen. Sah etwas blutig aus und atmete Schwer. Hier drine lagen auch noch tausende von Menschen, denen noch geholfen werden musste. Sie verschaffte sich einen überblick und betete förmlich darum, dass ihr endlich jemand zu hilfe kommen sollte, der ebenfalls etwas Ahnung von dem ganzen Chaos hatte. Sie begann sich mit einem jungen zu Unterhalten. Dieser hätte auch auch eine Behandlung drimngend nötig gehabt, doch schickte er Spenc er zu einem der an einer Wand lehnete und einige Menschen um ihn rum standen. "Darf ich mal", drängelte sich die brünette durch und kam schließlich vorne an. "Ich wurde gerade her gebracht. Ich bin Spencer.", stellte sie sich kurz vor und schaute sich in der Menge um. Sie bückte sich zu dem junbgen Mann runter und fragte ihn: "Was ist passiert und was tut dir außer, des Offensichtlichen Armes noch weh? Wo tut der Arm genau weh?", fragte sie ihn ruhig und ließ sich durch das tumult hinter sich nicht aus der Ruhe bringen.
Wyatt hörte Dylan und Noah zu aber ob er das so richtig glauben sollte wusste er nicht. Dann ging Noah auch schon nachdem er Dylan sagte wo er hin ist. Als Mia dann fröhlich am winken war musste Wyatt lächeln und wusste das sicher alles wieder gut werden würde. Als das Mädchen fragte ob noch jemand mit ihr spielt sagte er "ich" denn er hatte nicht oft jemandem zum spielen. Aber dann sah er fragend zu Dylan "darf ich?" Er hielt seine Hand an den Kopf, weil er immernoch weh tat. Aber er wartete noch auf die Antwort von Dylan.
Noah ging und Dylan rieb seine brennende Hand mit der Salbe ein. Es war ein großartiges Gefühl wie die Salbe sofort begann mit der Kühlung, seiner Schulter konnte diese Salbe aber leider nicht helfen. Dylan hatte heute aber auch wirklich Pech , ruhig lehnte er sich zurück und schloss für einen kurzen Moment die Augen um zur Ruhe zu kommen. Er vermisste Mila wirklich sehr, war er nun eigentlich mit ihr zusammen? Sein Kopf tat weh und er glaubte das er Fiber hatte. "Mila wo bist du? Ich vermisse dich." sagte er in einer Art kurzen Fiebertraum ehe er wider geweckt wurde von einem Mädchen das er noch nicht kannte. Leicht schüttelte er seinen Kopf um wider etwas klarer zu werden, er war wirklich erschöpft doch die Schmerzen ließen nicht zu das er sich wirklich ausruhen konnte. Das Mädchen stellte sich als Spencer vor und fragte wo es außer dem Arm noch weh tun würde. "Vor allem die ausgekugelte Schulter, die Blutung an der Schulter muss auch gestoppt werden glaube ich." sagte Dylan leise ehe er lauter wurde damit ihn alle verstanden. "Und könnte vielleicht einer von euch nach meiner Freundin Mila suchen? Ich vermisse Sie gerade wirklich." Mittlerweile waren seine Gedanken so durcheinander das er nicht mehr genau sagen konnte was er dachte und was er sagte. Er sah zu Feli und Wyatt, der ihn dann fragte ob er mit dem Mädchen spielen durfte. "Klar Kumpel, amüsiere dich gut. Ich bin froh das du eine neue Freundin gefunden hast." sagte Dylan zu seinem kleinen Schützling. Dann verlor er zum ersten mal vor Erschöpfung und Schmerz kurz das Bewusstsein und nuschelte:"Mila ... zusammen."
Feli war froh als sich jemand um Dylan kümmerte. Sie hatte am Rande die Frage von dem Mädchen mit bekommen. Aber jetzt hörte sie die Antwort von Wyatt. Geht spielen. Aber nur hier im Gebäude. Ich will nciht das euch was passiert. sagte sie ernst und halb strengen Tonfall zu den beiden kleinen. Als Wyatt dann Bewusstlos wurde, hockte sie sich neben ihn. Dylan, bitte. Wer wieder wach -wuff. flüsterte sie und schüttelte ihn leicht.
Der Kerl musste wohl auch über Medizinisches Wissen verfügen. Er erzähle Spencer ganz genau was er für Schmerzen hatte. Sie warf einige gezielte Blicke auf seinen Körper. Er fing an wirres Zeug zu reden. "Gehört ihr dazu?", fragte Spencer schließlich die Menschen die drum herum standen. Sie hasste es, wenn man da so als Opfer lag und kam einer sich rührte und alle zugucken wollten. Spencer drückte ein paar mal an seinem Arm rum. Es schmerze sicherlich etwas, so dass das Fiebergeplänkel nur zu verstehen war. Spencer schaute die Frau an, die sich jetzt Sorgen zu machen schien. "Kannst du ihn fest halten? Es wird weh tun.", sagte Spencer zu ihr und lächelte ihr Tapfer zu. Eigentlich war es nur ein ziemlich leichter Griff, doch er konnte ziemliche Schmerzen verursachen. Die Blutung konnte Spencer auch noch später stillen. Jetzt war es wichtig, dass er den Schmerz nicht zu dolle mitbekam. Irgendwie war es aber shcon zu spät. Er fiel in Ohmacht. So ein verdammter Mist!, dachte Spencer sich. Das hieß, es mussten noch weitere Verletzungen vor liegen. Sie schaute zu der Frau un wartete, auf ihre Antwort und darauf, dass sie ihn festhalten würde.