Feli sah das Mädchen an und sagte Nnnein, iiiich rie... rieche nichts -wuff. Dann nahm sie von dem Jungen die Salbe und sagte Danke schöööööööön. dann verließ sie die Küche.
Als Darke sagte sie solle sich lieber Schlafen legen murmelte Annnie in ihren nicht vorhandenen Bart: "Maach du dooch, wenn du schlaaafen wiillst.", immer noch kämpfend gegen die immer mehr und mehr durch dringende Müdigkeit. Jetzt wo Darke den Satzt sagte, war es vielleicht so gar eine gute Idee aufzustehen. So stütze sie sich am Tisch ab, während Darke und die fremde zugange waren, wobei Annie ziwschn druch lachen musste, und stand langsam auf. Immer noch abdrückend Stand sie. "Geht noo.", sagte sie zu frieden und nahm ihre Hände in die Höhe um gerade stehen zu können und alles gut ausbalancieren zu können. Dann verschwand die kleine blonde schon wieder, doch Annie bekamm es gar nicht so mit, da sie viel zu sehr damit beschäftigt war auf die Strich zu gehen, denn sie sich aus gesucht hatte. Immer wieder wippelte sie und schaute genauf auf den Strich. Natürlich lief Annie nicht auf die Strich sondern kreuz und quer durch den Raum. Darke stand dann an ihrer Seite und Annie wurde ein bisschen ruhiger. "Iich bin niich müde. Außerdem weiß iich gar nicht wo hin.", sagte sie und wiederlegte so mit irgendwie ihren ersten Satz. Ja sie watr doch müde. Sie rieb sich die Augen und ließ sich auf den nächst besten Stuhl fallen. Ihren Kopf legte sie auf ihre Arme die sie über die lehne des Stuhles legte, während Darke ihr leicht über den Rücken strich.
Darke lächelte nach Annies Aussagen. Sie war doch noch etwas wie damals. Etwas von der alten Annie war eben doch noch da. Auf ihr erstes 'ich bin nicht müde', ging er nicht ein, er streichelte ihr einfach weiter sanft den Rücken und lächelte dabei. Außerdem, war es eh fast unmöglich sich gegen sie durch zusetzten, wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hatte. Annie schien aber auch kräftig gegen die Müdigkeit zu kämpfen. Den versuch, zu zeigen das sie nicht müde sei, erwähnte Darke erst gar nicht. Er blieb einfach sitzen und sorgte eben für ein angenehmes Gefühl, indem er ihr über den Rücken strich. Dann, nach einem etwas längerem Schweigen sagte sie wieder was. Dies klang wieder mehr nach 'ich will schlafen, kann aber nicht, weil ich kein Zimmer finde'. Darke lächelte weiter. "Vielleicht haben sie ja hier noch ein freies Zimmer in dem du heute mal übernachten kannst, aber wenn du möchtest, bringe ich dich auch ins Krankenhaus zurück", meinte Darke und schaute kurz raus. Der Regen hatte aufgehört. Manchmal irgendwie ein gutes Zeichen. Er schaute Annie wieder lächelnd an.
Die Idee ins Krankenhaus zu gehen fand Annier erst gut. Dann jedoch irgendwie nicht mehr so. Irgendwie war ihr schon komisch genug und dann auch noch die anderen ertragen zu müssen war jetzt nicht das was sie unbedigt wollte. Die hatten sicherlich tausende von Fragen an Darke und außerdem musste Annie dann auch erst einmal aufräumen. Sie hatte es nämlich noch nicht geschafft, sich so ganz in ihrem Zimmer einzurichten, aufzuräumen und den ganzen Kram. Irgendwie kam ihr jetzt auch in den Sinn, dass sie es ruhig mal Umstellen könnte. Es wachste ja alles wieder. Annie hatte die Augen die ganze Zeit geschlossen. In ihrem Kopf erklang die ganze Zeit ein Piano Stück. Es hatte sie einigemal gespielt, als sie noch ein Piano hatte. Dennoch hatte sie irgendwie keine besondere Erinnerung an das Stück. Mit dem Stück schaffte Annie es aber ihrer Müdigkeit zuerliegen. Sie hatte ihren Kopf, immer noch auf ihren Armen und die Augen geschlossen. Ihr Atem war ziemlich gleichmäßig. Nur noch leicht bekam Annie Darkes kuze Streichelein mit und dann war sie auch schon im Land der Träume.
Darke beobachtete Annie die ganze Zeit weiter und strich ihr auch weiterhin über den Rücken. Sie sah auch irgendwie süß aus, wie sie versuchte, mit der Müdigkeit zu kämpfen.Darke merkte erst gar nicht, das sie eingeschlafen war, so sehr genoss er das Schweigen der beiden einfach. Er wollte sie diesen Moment auch nur noch beobachten. Als er aber gerade was nachfragen wollte, lächelte Darke wieder etwas mehr. Er bemerkte nun, das Annie eingeschlafen war. Ruh dich erst einmal richtig aus, dachte er sich. Dann stand er auf und nahm sie auf seine Arme. Annie sollte nicht hier auf dem Tisch schlafen. Sie sollte ein gemütliches Bett bekommen, aber bis zum Krankenhaus würde er es selber wohl nicht mehr schaffen, denn auch Darke spürte langsam, das er müde wurde, so brachte er sie in ein noch freies Zimmer.
Es war irgendwie ein kurzer und seltsamer Traum. Es war ja aber irgendwie auch ein seltsamer Tag gewesen, daher nur verständlich. Manchmal fragte sich Annie, wieso sie überhaupt so einen mist träumen musst. Aber gut, wirklich beeinflussen konnte sie es ja aber doch nicht. Unbemerkt, wurde Annie irgendwie aufseite genommen und wo anderes hingebracht.
Julia und Mia kamen in die leere Küche...hier war es richtig unheimlich sehr dunkel und düster..und auch sehr stickig für Julia´s geschmack...
Sie hielt Mia fester auf dem arm...und öffnete alle Fenster so das licht und auch Luft hereinkam..nun nahm Julia ein glaß wasser und stellte es auf den Tisch dann setze sie sich zu dem Tisch mit der kleinen Tochter von Noah...sie gab ihr ein wenig zu trinken...und die kleine lachte herzlich...
Mia..Mia du bist eine richtig süße Maus! Soll ich dir was vorsingen?? Die kleine lachte Julia immernoch an...und Julia fing leise an zu singen und nach einer kurzen zeit schlief die kleine auch wieder ein...und Julia wartete auf Noah...
Nachdem die kleine eingeschlafen war...dachte Julia plötzlich an Jensen sie fragte sich wo er wieder steckte ob es ihm gut ging oder ob er in gefahr war. Sie waren zwar nicht lange zusammen und Jensen hatte auch nie zeit für Julia aber die kurze zeit die sie miteinander verbracht hatten waren für Julia ein segen soviel liebe bekam sie noch nie und sie war sich sicher das Jensen sie über alles liebt...aber galt das auch für sie? Liebte sie Jensen genug um ihn immer wieder gehen zu lassen? Die kleine Mia schlief friedlich in Julia´s armen und da musste sie ein wenig lächeln...die kleine würde ohne ihre leibliche Mutter aufwachsen genau wie Julia sie konnte sich kaum noch an ihre Mutter erinnern aber ihr Vater sagte ihr immer wieder das sie genauso aussehen würde wie ihre Mutter und da merkte sie den wehmut in ihm er vermisste seine geliebte Frau und Julia hat es immer vermisst eine Mutter zu haben.
Ob es bei Jensen auch so währe? Würde er sie vermissen wenn sie nicht mehr leben würde? Klar sie kannte sich noch nicht alzu lange und es waren merkwürdige zeiten doch sie wünschte sich einen mann der wie ihr Vater sie über alles liebt, der ihr jeden wunsch von den augen ablesen konnte und sie genauso bei ihm auch doch Jensen war für Julia ein Buch mit sieben siegeln das mit einer Kette verschlossen war. Würde er sich jemals öffnen und mit Julia über seine ganzen probleme reden? Oder würde er auch noch nach Jahren oder Monaten sie immer im Dunkeln lassen...
Endlich kam Noah in die Küche. Dort sah er die beiden schon: Julia hatte die kleine Mia auf ihren Armen. Diese schlief ganz friedlich. Noah musste lächeln "Tut mir leid. Hat doch etwas länger gedauert. Aber ich bin ihn los geworden" flüsterte er, damit seine Tochter nicht aufwachte. "Du hast echt ein Händchen für kleine Kinder" meinte er zu Julia. Sie war echt gut im Umgang mit Kindern, dass sah man sofort. Jetzt erst merkte er, dass Julia ganz vertieft in ihren Gedanken war "Wo warst du denn gerade?" fragte er deswegen schmunzelnd nach. Sie schien echt sehr weit weg und abwesend gewesen zu sein. Aber das passierte ihm auch öfters mal, dass er mit seinen Gedanken völlig abdriftete und Löcher in die Luft starrte. Meist war es dann seine kleine Tochter, die ihn wieder in die Gegenwart brachte und auf sich aufmerksam machte.
Nate kam herein und sah nur noah und Julia in der Küche. Er ging auf die beiden zu und gesellte sich zu ihnen. "Na ihr beiden, was macht ihr den da??", fragte er sie und schaute Julia an, die sich um das kleine Kind kümmerte. Dabei flogen seine Gedanken zu Kelly, wie es ihr wohl ging? Nun schaute er zu Noah. "Die letzten Verletzten sind gerade gegangen.", erklärte er ihm und schaute ihn etwas nachdenklich an.
Julia erschrack ein wenig als Noah hereinkam sie lächelte und deutete ihm das er leise reden solle da Mia grade eingeschlafen war...
Das macht nichts deine Tochter ist wunderbar und ganz eine brave ich denke sie fühlt sich wohl hier bei mir. Und ich denke ich habe mich in die kleine verliebt. Und ich liebe Kiner sowieso sie sind unsere zukunft Und sie ist ein strahlendes Licht du hast deine arbeit sehr gut gemacht! Julia hielt Mia immernoch im arm die kleine atmete tief ein und aus und kuschelte sich noch mehr bei Julia hinein...sofort fing sie an zu lachen...
Ähm ich habe über dies und das nachgedacht nicht wichtig...sie konnte ihm ja wohl schlecht sagen das sie an ihn gedacht hatte und an ihre große liebe Jensen...klar sie fand Noah sehr anziehend und würde sofort was mit ihm anfangen aber ihre liebe gehörte nunmal Jensen oder konnte man die liebe teilen? Verteilen auf zwei Männer?
Sofort wurde sie wieder aus ihren gedanken gerissen als Nate hereinkam und gleich mit Noah sprach...
Auch ihm deutete sie leiser zu reden wegen Mia Wir reden nur ich habe mich um Mia gekümmert als dieser Techno Brian kam...
Bei Julias Worten musste Noah lächeln, es war ein warmes Lächeln und es tat irgendwie gut. "Sie wickelt einfach jeden um den kleinen Finger. Das hat sie wohl von iher Mutter" meinte Noah. Kurz wurde er ein wenig traurig aber dieser Moment verfolg schnell wieder "Ich habe echt großes Glück mit ihr. Sie ist ein Engel" schwärmte er von seiner Tochter.
Als Julia so ins stocken gerieht musste Noah schmunzeln "Achso. Na dann hoffe ich doch, dass das 'Nicht so wichtige' etwas schönes war?!" er setzte sich neben sie auf einen Stuhl als dann Nate zu ihnen in die Küche kam. "Sie macht das echt gut. Ich glaub Julia hat echt Talent" meinte er zu Nate und schenkte Julia einen Blick. "Das ist wirklich sehr nett, dass du dich um die Leute gekümmert hast" meinte Noah dankbar zu Nate. Er hätte das wahrscheinlich nie allein geschafft. "Also sind wir sozusagen jetzt allein hier. Ok dann weiß ich bescheid. Ich werde dann auf meinen Tribe warten. Danke für deine Hilfe Nate!"
Nate schaute die beiden an. Als Julia erzählte das Brian hier war stellte sich seine Haare im Nacken auf. "Was wollte er den ?? Hat er euch was getan??", fragte er die beiden. Er war Brian immer noch skeptisch gegenüber, obwohl die Technos den Verletzten geholfen hatten. Eine gute Tat ist nicht gegen mehrere schlechte Taten. "Julia hast du schon mal an eigene Kinder gedacht??", fragte er sie mit einem Lächeln. Nun schaute er zu Noah und machte eine Gestik die Noah zeigen sollte, dass es kein Thema war. "Noah, dass mache ich doch gerne. Schließlich sind wir alle Tribes abhängig und zwar gegenseitig.", erklärte er und lächelte wieder. Das war seine Ansicht. Sie waren alle abhängig voneinander, dass stand für ihn fest. "Kann ich noch was für euch tun ??", fragte er Noah, dabei fiel sein Blick auf die kleine Mia.
Julia schüttelte den Kopf als Nate Brian erwähnte..
Nein uns ist soweit nichts passiert ich denke er wollte sich nur wichtig machen! Wie jeder Techno halt. Und nein bis heute habe ich noch nie an Kinder gedacht und wenn ich eines haben möchte dann währe es diese kleine Prinzessin!
Julia gab Mia einen Kuss und sah dann wieder zu den jungs...
Als Noah meinte das sie nun alleine hier waren bekam sie einen wohligen Schauer über den rücken...sie fragte sich was dieses Mann den so an sich hatte das er sie erschaudern ließ?? das schaffte bis jetzt nur Jensen doch der war nie da also fiel auch der schauer aus...
Nunja was sollen wir denn jetzt machen??Fragte sie in die runde...
"Er wollte mir ein Angebot machen. Oder eher mich erpressen. Aber ich werde mich ganz bestimmt nicht an die Technos binden" beantwortete Noah Nates frage. Das er zu den Wolfes gegangen war hatte er nur gemacht um Mia zu beschützen. Sonst würde er den Wünschen von Brian nie nachkommen. Schließlich war er nicht sein Diener. "Das ist gut, dass du das genauso siehst wie ich" meinte Noah mit einem erleichtertem Lächeln. Ja im Moment brauchten die Streets wirklich alle Hilfe, die sie kriegen konnten und Noah konnte nicht dankbar genug für den ganzen Einsatz von den Leuten sein. Nicht nur die Funes halfen auch die Mallrats taten was sie konnten, was Noah echt glücklich machte. "Nein danke. Ich denke ich werd jetzt einfach auf den Rest warten müssen" meinte er mit einem Schulterzucken. "Aber du kannst ruhig wieder zurück zu deinem Tribe gehen. Oder dich ein wenig hinlegen." er war sicherlich müde und Noah würde schon allein zurecht kommen. Er sah zu Julia rüber, die sich so liebevoll um seine Tochter kümmerte "Du kannst gerne öfters mal vorbei kommen. Mia würde sich sicherlich auch freuen" bot Noah ihr an. Sie ging echt fabelhaft mit ihr um. "Wir können die Kleine ja ins Bett legen. So langsam wird sie sicherlich doch ein wenig schwer oder?" auch wenn sie noch so winzig wirkte, so konnte es auf die Dauer doch anstrengend werden.