May sah brian hinterher. Dann hörte Bray und Danni zu. Sie stand auf und sagte Ich warte draußen auf dich. Vergangenheitsgespräche sind cniht mein Ding. Dann berließ sie die Küche.
Danni war froh als Brian und MAy weg waren. Aber jetzt war sie mit Bray alleine. Sie stand auf und setzte sich neben ihn. Dann sagte sie Es gibt so viel zu erzählen. Wo soll ich anfangen? Was genau willst du wissen?
Bray sah, wie May raus ging und er hatte sich das schon gedacht. Nun setzte sich Danni neben ihn und fing an etwas zu sagen. Bray nahm seine Hand und legte es auf ihre. ‘‘Wie wäre es, wenn du von Anfang an erzählst, als die Chosen dich Weg gebracht haben.‘‘ meinte Bray da er das für den Anfang hielt. Bray sah sie nur einmal und dann war sie weg.
Danni zuckte leicht zusammen als Bray seine Hand auf ihre legte. Früher hatte er das öfters gemacht. Aber jetzt, war es etwas anderes. Sie hatte den Impuls die Hand weg zu ziehen. Aber sie ließ es. Sie sah ihn cniht an als sie sagte Naja, als ich wurde gefangen genommen. Ich kam in ein Arbeitslager. Genauso wie die anderen Anführer, die sich nciht ergeben haben. In dem Arbeitslager, waren noch viele Menscen mehr. Aus allen möglichen Städten. Es war nciht einfach für uns. Egal was war wir wurden bestraft. Und du kennst mich Bray. Oder kanntest mich. Ich konnte den MUnd ja nciht halten. Und die Strafen kamen. Sogar nachts wenn ich geschlafen habe. Oder schlafen wollte. Sie stockte. Ihr fehlte gerade der Mut weiter zu reden.
Bray hielt weiter ihre Hand und hörte ihr einfach zu. Als sie zu Ende gesprochen hatte, war es eine Weile still im Raum. ‘‘Ja da würden viele hingebracht nicht nur Anführer aber sie wurden sicher in einen anderen Arbeitslager gebracht.‘‘ sagte er zu ihr und machte wieder eine Pause. ‘‘Was haben sie dir oder den anderen angetan am Abend besser gesagt bei Nacht?‘‘ fragte er nun vorsichtig nach da er sie eben nicht zwingen wollte.
Danni hob den Blick. Aber sie sah nciht die Küche. Sie schauate in die Vergangenheit. Ich weiß nciht wie es bei den anderen Mädchen war. Wir haben da nie drüber gesprochen. Aber nachts kamen die Wachen. Oder bei mir war es immer die selbe Wache. Er verging sich an mir. Manchmal nur einmal. Manchmal auch mehrfach in einer Nacht. Es gab aber auch mutige unter uns. Sie entwickelte pläne für eine Flucht. Eines Tages konnten wir fliehen. Nicht alle, leider. Aber ich war eine davon. Ich verlor die anderen aus den Augen. Ich war kurz vor der Stadt. Ich versteckte mich in einer Scheune. Als ich schmerzen bekam. Ich wusste cniht was los war. Ich schrie vor schmerzen. Durch die Schreie von mich Chuck von den Funes. Er nahm mich mit und brachte mich zu Nate. Kaum das ich da war, finf ich an zu bluten. Nate untersuchte mich. Bevor er mir was erzählen konnte, viel ich in Ohnmacht. Als ich wieder da war, erzählte mir Nate was passiert war. Ich war schwanger gewesen. Aber mein Körper akzeptierte das Baby nicht. Ich verlor meinen Sohn. Tot im 4ten Monat. Seid dem bin ich bei den Funes. dies alles erzählte sie völlig monoton. Ohen jegliches Gefühl in der Stimme.
Bray hörte ihre Geschichte an und war geschockt so sehr, dass er für den Moment kein Ton aus seinem Mund rausbrachte. Es tat ihn unendlich leid und er würde ihr Helfen aber er wusste nicht wie. Bray wusste ja nicht, was vor sich ging. Nun drückte er ihre Hand und sah sie an. ‘‘Danni … es tut mir echt leid. Wenn ich er rückgängig machen könnte, würde ich es machen.‘‘ fing er an und nahm sie dann in die Arme. ‘‘Aber du hast glück die Funes sind sehr nett und lieb.‘‘ sagte er zu ihr.
Danni sah Bray an. Aber ihre Augen waren kalt. Dort waren keine Gefühle zu sehen. Du kannst die Vergangenheit nciht ändern. Das kann keiner. Und wenn man es könnte. Dann hätte ich dafür gesorgt, das mein Vater diesen Virus nie entdeckt. Danni befreite sich aus BRays Armen. Das wollte sie jetzt nciht. Sie stand auf und ging zum fenster. Es hat sich viel verändert seid damals, Bray. sagte sie und schaute aus dem Fenster.
Missy war durch die Town Hall gerannt und hatte schon einige geordert in das eine Zimmer zu gehen. Durch das rennen, drückte sich ein heftiger druck in ihren Kopf. Dann kam Missy an eine Küchenähnliches Zimmer. Sie hielt am Pfosten an und war froh Bray zu sehen. "Bray.", stoß Missy aus. Immer noch hatte Missy leicht angekokelte Anziehsachen an und ihre Haare sahen auch nicht besser aus, okay ihre Haare hatten noch etwas Blut mit drin, aber sonst sah Missy wie immer aus. "Schnell. Wir brauchen euch.", stoß sie unter schnellen Atemzügen weiter aus.
Er merkte an ihre Augen, dass sie keine Gefühlte hatte und Bray tat er mehr als leid. Als sie was sagte und sich von seiner Umarmung löste und aus dem Fenster schaute, stand er auf. ‘‘Danni ich ….‘‘ fing er an aber weiter kam er nicht den dann kam eine Person in den Raum, die er kannte. Es war Missy. Bray ging sofort auf Missy zu die es anschneidet nicht gut ging. ‘‘Missy.‘‘ sagte er und stütze sie. ‘‘Komm setzt dich.‘‘ sagte er und verstand, was sie noch sagte. ‘‘Ok wer braucht uns und was können wir tun?‘‘ fragte er sofort nach und sah Danni an.
Dann war froh als Bray den Satz nciht zu ende sprechen konnte. Denn das hätte sie wahrscheinlich nciht hören wollen, was er zu sagen hatte. Sie drehte sich um und sah das Bray sich um die FRau kümmerte. Danni überlegte ob sie gehen sollte, aber sie ließ es. Statt dessen, wartete sie darauf das die Frau weiter sprach.
MIssy ließ sich unweigetrlich von Bray stütrzen, der sie dann auf den Stuhl setze. "Ist nicht so schlimm.", beurteilte Missy ihre Wunde am Hinterkopf. Sie hatte schließlich gut Reden, sie musste sich das ehmals goldblonde Haar jetzt nicht in der Blutroten Farbe an sehen, die sie dort hatten. Ein bisschen war das Blut auch schon getrocknet. Missy lächelte schnell und flüchtig die fremde Frau an. Missy war immer noch leicht verwirrt und redete deshalbe einfach drauf los: "Nate. Er hat einen jungen mit Scherben im Rücken auf einem Bett hier liegen.", erklärte Missy Bray. "Und Annie du Darke sind auch noch am Hotel. Wir konnten nicht alle auf einmal tragen.", erzählte sie einfach raus als würde sie über das gestrige Wetter reden. "Nate brauch dringend Hilfe.", sagte sie desweiteren und stand schon wieder auf den Beinen, bereit um den beiden den Weg zu Zimmer zu zeigen. Wo Missy jetzt gerade auch einfiel, dass sie sich vielleicht kurz vorstellen sollte. Flüchtig schaute sie auf ihre Hand, sie war mit Matsch, Blätterresten und einigen Striemen, und etwas Blut gezeichnet. So beschloss Missy nur etwas zu sagen: "Ich bin übrigens Missy.", schob sie ein und hoffte, dass beide mitkommen würden. Nate konnte jede hilfe gebrauchen die er bekommen würde.
Bray hörte Missy zu die anfing zu reden und das viel und dann sagte sie das Darke wieder da war. ‘‘Darke ist wieder da?‘‘ fragte er nach aber schüttelt kurz den Kopf da, was anders wichtig war. ‘‘Ok wo ist den Nate in welchem Zimmer?‘‘ fragte er nun nach und sah wie Missy aufstand worauf Bray nicht begeistert war. ‘‘Nein du bleibst schön brav hier. Ich gehe zu Nate und helfe ihn, wenn er mehr Hilfe braucht, hole ich dich. So lange passt Danni auf die auf und du bleibst hier auch sitzen keine Widerrede. Ich weiß, dass du helfen willst, aber deine Gesundheit ist auch wichtig.‘‘ meinte er dann freundlich aber auch mit ernstem Ton. Bray setze somit Missy wieder auf dem Stuhl und sah Danni an. ‘‘Bist du so nett und kümmerst dich etwas um sie und lass sie nicht gehen, da sie etwas stur sein kann.‘‘ sagte er zu und ging zu der Tür und wartet kurz ab das Missy sagte wo Nate war.
Danni sah Missy an und sagte Hallo Missy. Ich bin Danni. Sie hörte den beiden weiter zu. Am liebsten wäre sie jetzt gegangen. Denn sie merkte das es ihr alles ein wenig zu viel wurde. Aber sie hörte Brays Worte und sah seinen Blick. Sie wusste das er es ernst meinte mit seiner bitte an sie. Also nickte sie und setzte sich auf den Stuhl neben Missy.
Missy setzte sich wiederwillig und schaute Bray säuerlich an. Sie konnte doch eh schon die ganze Zeit nicht helfen und kam sich vor wie jemand den man aus allem heraus halten wollte um ihr ja nicht zu viel zu zu muten. Missy wiusste allerdings auch, dass Nate dringend hilfe brauchte also sagte sie säuerlich zu Bray: "Er ist oben, drittes Zimmer rechts auf dem linken Flur.", als Bray dann auch noch eine Art Babysitter besorgte schaute Missy Bray noch säuerlicher an. Er war dann schon fast verschwunden als Missy sich Danni witmethe. "Bist du von einem der Tribes, im Hotel?", fragte sie sie.