Zoe lief schon eine ganze Zeit rum..Und immer schaute sie nach Leuten die gut genug waren für das Warenhaus... Doch Zoe fand bis jetzt niemanden..Ich hoffe nur sie wird nicht sauer sein dachte sie und lief weiter-...
Jet kam gerade vom Hafen und freute sich endlich wieder in der Stadt zu sein. Ich bin wieder zu Hause. Home sweet Home. Ach Freunde wie lange hab ich mich drauf gefreut wieder hier zu sein. Hoffentlich sehen wir uns so schnell wie möglich wieder. In Jets Gesicht machte sich ein breites grinsen weit. Ihm war anzumerken, das er froh war wieder in der Stadt zu sein. Er war wirklich überglücklich.
Jessi kam aus dem Wald und schaute sich um. Da sie aber niemanden sah ging sie vorisichtig weiter bis zur nächsten Ecke. Dort schaute sie sich wieder um, um zu sehen ob jemand kommt. Das würde sie jetzt machen bis sie zu Hause ist.
Trent ist schon ein Stück gegangen und sah sich um ob wer da war aber er sah keinen. Er ging weiter und ging um die Ecke als er eine Person anrempelt. ‘‘Oh es tut mir leid hast du dich verletzt?‘‘ fragte er nach und sah sie an. Es war eine Frau aber kein Techno.
Jessi ging um die nächste Ecke und stieß mit einem Jungen Man zusammen. Sie sah ihn an und wusste rst nicht was sie sagen sollte, denn was sie sah verschlug ihr die Sprache. Der junge Man sah richtig gut aus. Jessi riß sich zusammen. Erst schüttelte sie mit dem Kopf dann sagte sie Nein, es ist alles ok. Und bei dir? Jessi schaute sich um, denn nach einem Techno sah er nicht aus. Aber die waren bestimmt nicht weit.
Trent sah sie an und Lächelt. ‘‘Gut das freut mich. Ich bin Trent.‘‘ sagte er freundlich zu ihr. ‘‘Was machst du den alleine auf der Straße hast du keine Angst vor die Technos?‘‘ fragte er nach und sah sich um.
Ich bin Jessi. Hallo Trent. Ich bin auf dem Weg zu meinem Haus und was machst du hier dra0ßen? Und wer keine angst vor den Technos hat, der ist nicht normal. sagte Jessi zu Trent. Im nachhinein dachte sie, warum erzähle ich ihm das eigentlich. Ich kenne ihn doch gar nicht. Aber irgendwie vertraute sie ihm auch. Was sie von sich nicht kannte.
‘‘Hallo Jessi. Naja ich habe keine Angst und ich komme vom Wald. Ich bin einer von den Amazonas wenn du den Tribe kennst?‘‘ fragte er freundlich nach mit ein Lächeln. Er kannte sie nicht aber sie war nett und böse war sie auf gar kein fahl.
Ich habe schon von euch gehört. Wie ich von den meisten Tribes hier schon was gehört habe oder ihnen meine Hilfe angeboten habe. Ich bin in keinem Tribe. Willst du wieder zurück in den Wald?
Trent hörte ihr zu. ‘‘Ach so und ja will ich denn meine Anführerin ist ihr und wollte mit Nate reden wegen die Stadt und so. Wo lebst du denn?‘‘ fragte er Jessi.
Trent lächelt und überlegte kurz. ‘‘Naja es ist nicht weit so am Abend werde ich dort sein.‘‘ erzählte er ihr. Trent fand sie echt nett bis jetzt sprach er nie wem an denn er wusste nie wie manchen Menschen so sind.
Dann werde ich dich nicht weiter aufhalten. Wir sehen uns hoffentlich bestimmt noch mal wieder. sagte Jessi und reichte ihm die Hand um sich von ihm zu verabschieden.