RE: Cafeteria - 10

Zu Alisha würde Kees jetzt nichts mehr sagen. Sein Standpunkt war, dass er für seinen Geschmack zu viel Aufsehen erregt hätte, mit dem Kind – auch wenn sie sich gegen ihn wahrscheinlich nicht hätte wehren können. Dann wäre ihr halt jemand anderes zu Hilfe gekommen. Die Straße war voll mit Leuten, sogar Matt und die Perle wären zu dem Zeitpunkt irgendwie in der Nähe gewesen. Und die kleine Techno hätte sicherlich nur eine Millisekunde gebraucht um seinen Plan zu realisieren und dementsprechend auf sich aufmerksam zu machen. Und was den Rest anging stimmte er Phoenix zu, sie hatten genug gegen Alisha in der Hand. Also nickte er nur noch.

"Ich schau gleich mal nach dem Chloroform und du kannst ja wirklich jemanden hinschicken, vielleicht sogar gleich zwei Leute, damit einer Bescheid geben kann wenn sich etwas tut und der andere weiter beobachten kann?", gab er dann als Vorschlag zurück und stimmte dabei auch Jaylas Meinung zu.

Die Sache für Alexa beunruhige Kees ein wenig, weil Phoenix auch einfach nicht genauer wurde. Er wollte das Mädchen doch nicht anzünden, oder? Nein, so verrückt war auch sein Anführer nicht. "Ich kann dir sofort etwas zusammen mischen, zwei Flaschen vielleicht, das sollte ja wohl genug sein?", antwortete der junge Mann und überlegte dann wohin man gehen könnte. Ihm fiel aber spontan auch nichts ein, deshalb schlug er einfach irgendwelche Orte vor: „In den Freitzeitpark vielleicht? Oder zum Bahnhof, da ist schon ewig nichts mehr los?“ Es war schwierig dazu etwas zu finden, weil man nicht wusste, was Phoenix vor hatte. "Was genau ist denn deine Idee?", fragte Kees dann doch noch vorsichtig nach.

Zu Phoenix Vorschlag mit dem vier Augen Gespräch nickte er "Ja, ich muss dir eh noch etwas anderes erzählen." Dann blickte er zu Jayla "Aber meinetwegen musst du nicht abhauen, ich denke das kann auch noch warten…Oder?", die letzte Frage ging wieder an Phoenix. Es war ja auch noch unklar, ob der Anführer der Master of Flames noch mehr zu sagen hatte, oder ob das schon alles war. Je nachdem würde er dann weitermachen müssen.

Kees wippte ein bisschen auf seinen Füßen hin und her. Es war auch für ihn schon ein langer Tag gewesen und er merkte so langsam wie er müde wurde. Irgendwie hoffte der junge Mann, dass Phoenix seine Bestrafungsaktion nicht heute Nacht noch durchführen wollte. Ein Himmelreich für einen Kaffee, dachte er bei sich und blickte zu Phoenix um herauszufinden ob noch etwas von ihm kommen würde.

Jayla machte weiter und hörte ihr zu denn sie hatte recht die Stadt war groß und der Wald? Denn mochte er nicht mal. Er war einmal da aber nur wegen dem Treffen mehr nicht. [color=#800000]‘‘Ich weiß nicht da muss ich mir was überlegen aber sie ist wichtig vielleicht schicke ich Leute los die, die Augen auf Halten sollen nach ihr.‘‘[/color] meinte Phoenix zu Jayla. Er konnte ausschließen dass sie sicher nicht bei den Technos ist.

Er nickte. ‘‘Gut mach das und ich werde gleich zwei los schicken. Ich hoffe, dass sie mal alleine raus kommen oder nur seine Freundin.‘‘ sagte er dann. Phoenix wusste, dass es nicht leicht sein wird, besonders das Frauen immer stur und nerven können.

Kees schlug, was vor worauf er einen Moment nachdenken musste. ‘‘Nein das kannst du morgen früh machen. Wir werden gleich schlafen gehen und wegen dem Ort schauen wir mal. Es muss verlassen sein aber der Bahnhof wurde reichen.‘‘ meinte Phoenix und schloss kurz die Augen. ‘‘Was ich vorhabe? Das werdet ihr sehen ich muss noch den Plan überdenken, da noch der Feinschlief fällt.‘‘ Er machte seine Augen auf und hörte Jayla’s frage.

‘‘Lange nicht mehr aber es tut gut du bist gut darin.‘‘ meinte er und drehte sich zu ihr rüber. ‘‘Schon gut wird reden Morgen.‘‘ sagte er und stand auf. ‘‘Wir sollten ins Bett morgen ist ein harter Tag, und wenn ihr Alexa hört, lasst sie. Ich will nicht, dass sie sich befreit. Sie kann ganz schön hinterhältig sein.‘‘ meinte er und ging zu der Tür. ‘‘Und seid leise den die Wachen, meinte ihr Wart nicht normal. Gut Nacht.‘‘ sagte Phoenix zu beide mit Normale Stimme. ‘‘Und Danke.‘‘ fügte er noch zu Jayla hinzu und ging rauf auf sein Zimmer.

Tbc: Phoenix Zimmer

"Mach das" sagte sie nur zu Pheonix als er meinte Leute los zu schicken.
"Juhuu... weniger Wachen die stehen ja meistens eh nur dumm rum" dachte sie sich, das Jayla die nicht möchte war nichts neues, sollen die ruhig Matt und seine Freunde beobachten ist noch immer besser wie als wenn jemand von uns da rum steht.Der Bahnhof war eigentlich keine schlechte Idee solange da keiner ist. Pheonix machte Jayla mit der Aussage nur neugieriger denn sie wusste noch nicht was er jetzt mit Alexa vor hatte aber sie werden es ja bald sehen."Hat er gerade seine Augen zu??? Liegt das mir oder ist er müde?" Was er auf ihren laut gesagten Gedanken sagte überraschte sie "ja...? Danke" sagte sie nur kurz naja wer sollte es hier auch machen? "Kees hätte es auch machen können wäre bestimmt ein lustiges Bild gewesen aber das könnte man beiden nicht zumuten, ob Kees massieren kann?" Nun stand Phoenix auf und sagte wegen ins Bett gehen und Alexa? "Wir lassen sie links liegen ne Kees?" und sah Kees an.Jayla musste sich jetzt das lachen zurück halten und schmunzelte auf den Satz was die Wachen gesagt hatten, sie ging zu Kees und stupste ihn in die Seite. "Ja... Gute Nacht" sagte sie noch zu Pheonix und mit dem nächsten was er sagte hätte sie auch nicht mit gerechnet."Bitte... Immer wieder gerne" Hab ich das gerade wirklich gesagt??? dachte sie. Pheonix hatte die Cafeteria verlassen und sie sah sie Kees an "Und was machen wir jetzt? Oder willst du jetzt auch ins Bett?" Jayla wollte noch nicht ins Bett auch wenn sie müde war und Pheonix war gerade ziemlich ruhig gewesen aber ok, vielleicht war es auch gut so nach dem schlechten Start.

"Morgen früh, geht klar!", bestätigte Kees. Kam ihm ganz gelegen, denn er war selber irgendwie fertig und mit wachem Geist lies es sich besser mischen. Die Kanister würde er dann halt wieder in sein Zimmer schleppen, nicht das sich irgendjemand daran verging.
Alexa würde er ignorieren, egal was sie machte. War ihm ziemlich egal, was mit ihr war und er hatte sicherlich auch nicht alles mitbekommen, was zwischen ihr und Phoenix vorgefallen war, vielleicht hatte sie zumindest die Nacht im Keller verdient. Und lieber sie als er...
Auf Phoenix letzten Kommentar musste Kees dann aber doch grinsen; die Wachen hatten also gesagt, dass sie nicht normal waren - ja das hatte man wohl so nennen können. Sie sollten sich wohl lieber ein bisschen zurückhalten.
"Gute Nacht Phoenix.", verabschiedete er seinen Anführer und blickte ihm noch nach wie er aus der Cafeteria verschwand. Erst als die Tür wieder zu fiel ließ er sich mit einem erleichterten Seufzen auf den nächsten freien Stuhl fallen.
"Alter, krass... Ich dachte der dreht mir den Hals um."
Der junge Mann blickte zu Jayla "Ich muss erstmal runter kommen...". Er strubbelte seine Haare durch und seufzte nochmal tief. "Was magste denn machen Häschen?"
Kees hätte zwar Lust ins Bett zu gehen, aber wenn die liebe Jayla noch Pläne hätte, dann würde er sich anschließen.

Man sah Kees die Erleichterung an, Jayla setzte sich auf den Stuhl neben ihm "Ja, ich hab auch gedacht das er an die Decke geht" aber ein Glück ist er das nicht aber Jayla glaubte auch nicht das Phoenix ihm den Hals umgedreht hätte.
Denn komm erstmal runter" meinte sie zu ihm.
Jayla überlegte einen Moment Und sagte "Lust mit zu mir ins Zimmer zu kommen? Denn könnten wir noch nen bissel was trinken oder meditieren?." wäre auf jeden Fall besser wie raus zu gehen aber wenn Kees keine Lust hätte würde Jayla raus gehen und mal sehen ob sie jemanden treffen würde oder mal nach sehen was sonst so los ist.

Wahrscheinlich hätte Phoenix das nicht getan. Aber Kees fühlte sich jetzt gleich um das tausendfache besser. Phoenix war einer der wenigen Menschen, die ihm wichtig waren und der junge Mann würde alles tun um schlechte Laune zu vermeiden.
Er verschränkte seine Arme auf dem Tisch vor sich, legte dann seine Stirn auf seinen Handrücken ab und schloss die Augen für einen Moment. Das war heute echt ein langer Tag gewesen, sein Kopf rauschte vor lauter Informationen, die verarbeitet werden wollten.
"Oh ja, lass uns noch ein bisschen etwas trinken. Ganz in Ruhe.", stimmt er zu und drehte den Kopf um Jayla anzublicken.
"Trägst du mich rüber?"

Jayla würde gerne wissen was genau jetzt mit Alexa passieren würd und war weiter gespannt.
Jayla hörte das Kees ihr zustimmte etwas zu trinken, Jayla musste einen Moment überlegen wo sie die Flaschen in ihrem Zimmer versteckt hatte genau wusste sie es nicht aber sie würde sie wohl finden.
Was Kees nun gesagt hatte fand sie leicht albern "Na klar Kees immer doch... Ich bin ja nur einen Kopf kleiner als du und wiege vielleicht 10Kilo weniger aber ich trage dich in mein Zimmer??? sagte sie und schmunzelte. Jayla stand nun auf und wartete darauf das Kees auch auf stand.

"Also soll ich dich rüber tragen?"
Plötzlich kam wieder Energie in Kees. Phoenix war nicht all zu sauer, er würde den Fehler schon ausbügeln und vor allem: Er konnte ein bisschen etwas mischen und dann gäb es einen Grund ein Feuer zu legen. Irgendwie freute er sich wahnsinnig darauf. Der junge Mann sprang auf und hatte sich Jayla innerhalb von einem Augenzwinkern geschnappt. Er hob sie hoch und legte sie über seine Schulter, dann nahm er mit der freien Hand seinen Kram und schlurfte los in Richtung ihres Zimmers.

tbc: Jaylas Zimmer

Jayla sah ihn ganz erstaunt an als er das sagte und im nächsten Moment hatte er sie schon hoch gehoben."Woher hast du jetzt noch die Kraft" sagte sie noch zu Kees bevor er sie raus getragen hatte. Kees war jetzt wohl gut gelaunt gewesen was auch gut so war mal sehen was der Abend noch so bringt lustig könnte es noch werden.

Tbc: Jayla Zimmer

Cf: Jaylas Zimmer

Jayla kam runter schlichen. Sie sah sich kurz um es war keiner da sie suchte ein Tablett und packte was zu essen rauf bissel Deko noch dazu und schon ist fertig ist das Pheonix Frühstücks Menü... Sie dachte sich nichts dabei hier den Frühstücks Verteiler zu spielen aber zu Kees wollte sie nicht gehen.
Sie nahm noch ein Tablett und legte sich was für sich rauf, das ließ sie aber noch stehen. Ihre Laune ging gerade, wenn Pheonix jetzt wirklich schon wach sein sollte, wollte sie sich nichts anmerken lassen und so sein wie immer. Sie nahm das Tablett für Pheonix, ging in Richtung Ausgang und verließ den Raum.

Tbc: Pheonix Zimmer

Cf: Phoenix Zimmer

Mit einem breiten grinsten im Gesicht betrat sie die Cafeteria und dachte kurz an Pheonix wie er schlief, das war ein Anblick den sie nicht so leicht vergessen wird. Jayla sah ihr Tablett und nahm es sich und setzte sich an einem der Tische, es waren ja auch genug frei. So wie es aussah schliefen alle noch die hier waren, denn es war ziemlich ruhig. Jayla saß gemütlich am Tisch legte den Ellenbogen auf den Tisch und stütze mit der Hand ihren Kopf ab und starrte auf das Tablett... Hunger hatte sie schon aber irgendwie auch nicht. Aus ihrer Laune heraus die sich schlagartig änderte sagte sie wütend "Kees, du riesen großes Arsc......ch, du bist dran schuld das es so gekommen ist" und schuppste mit Gewalt das Tablett vom Tisch so das es weiter weg auf dem Boden lag, mit allem was da drauf war. Eine Weile wollte sie noch sitzen bleiben um etwas runter zu kommen, was ihr aber nicht gelungen ist. Jayla suchte die Schuld bei ihm auch wenn sie wusste das dazu immer zwei gehören. Sie war wütend auf ihn und zum sehr, sehr kleinen Teil auf sich selbe. In ihren Augen hatte er schuld.

cf: Keller/Gefängnis

Kees kam aus dem Keller in die Cafeteria geschlurft, rückwärts weil ihm kurz vorher eingefallen war, dass er ja noch eine Zigarette an hatte, die er wohl lieber nicht mit in die Küche zu den Lebensmitteln nehmen sollte. Also hatte er mit seinem Fuß die Tür aufgestoßen und schnell noch einen letzten Zug genommen bevor er den Rest der Kippe dann in das nächste Feuer geschnipst hatte.
Na und deshalb hatte er Jayla auch noch nicht wahrgenommen. Erst als er über das Tablett stolperte, dass noch immer auf dem Fußboden lag blickte er irritiert auf und dem Mädchen dabei ins Gesicht.
"Was isn hier passiert?", fragte er sie verwirrt und malte sich schon aus, dass jemand das hübsche Mädchen angegriffen hatte. "Alles klaro?"

Jayla schreckte zusammen als er gegen das Tablett lief und sah in mit ihrer Laune die nicht gerade gut war an "Hast du Pudding auf den Augen? Siehst du doch was hier los ist." sagte sie zu ihm und sah weg. Kann man hier nicht mal alleine sein??? Und denn läuft er? Genau er auch noch hier rein Jayla sah ihn wieder an, es sah hier drin auch aus als wenn alles klaro war diese Frage hätte er sich wirklich klämmem können und sagte genervt "Ja, klar alles bestens, wüsste auch nicht was dich das angeht" und stand auf. Es nervte sie gerade richtigen sie hoffte das jetzt nicht noch irgendwas von ihm kommen würde.

"Sachma, drehst du völlig am Rad?"
Auf so schnippische Entgegnungen hatte Kees mal überhaupt keinen Bock. Er hatte Jayla seines Wissens nach nichts getan und sie sollte jetzt ihre miese Laune nicht bei ihm auslassen. Und außerdem wusste der junge Mann auch noch nicht, dass das hübsche Mädchen im Moment nicht gut auf ihn zu sprechen war. Obwohl ihm da so langsam etwas dämmerte.
"Was soll der Quatsch, Jayla? Ich frag dich völlig ernsthaft ob alles okay ist und du pflaumst mich hier gleich mal an?", erwiderte er dann genervt und runzelte die Stirn.
Noch konnte er nicht hellsehen und ihre ständigen Stimmungswandel gingen ihm mal gerade gehörig auf die Nerven.
Jayla war inzwischen aufgestanden und weil er null Bock auf einen Streit hatte machte er zumindest den Weg frei, so dass sie gehen könnte, wenn sie wollte. Aber eigentlich hätte er schon gerne eine Reaktion von dem Mädchen gehabt...

"Oh...Kees wenn ich ein Rad hätte würde ich nicht dran drehen, ich würde es dir entgegen schmeißen" sagte sie zu ihm und ging in Cafeteria auf und ab. Jetzt blieb sie auf einmal stehen und sah ihn völlig ernst an und sagte "Du fragst mich ob alles ok ist? Falls es dir entgangen ist... Wir haben miteinander geschlafen. Checkst du es oder ist dein Gehirn dabei auf der Strecke geblieben? Nichts ist inordnung" Eigentlich wollte sie das Tablett noch aufheben aber darauf hatte sie jetzt auch keine Lust mehr und so ging sie in Richtung Ausgang um ihn da stehen zu lassen.