RE: Der Fluss - 29

Trent spürte das sie mit ihren Finger ihn kraulte und es gefiel ihm. Nun aber machte er eine Pause und sah ihr in die Augen. ‘‘Also worauf hast du jetzt Lust? Du darfst heute entscheiden.‘‘ sagte er mit einem Lächeln zu ihr.

Jessi sah Trent an und überlegte. Dann sagte sie Ich weiß nciht. Wir können gerne noch ein bisschen hier bleiben. Oder wir gehen schon zurück. Fragend sah Jessi Trent an.

Trent sah sie an und überlegt nur selber. ‘‘Ich denke wir werden noch etwas schwimmen und dann zurück gehen was Schönes Kochen und es gemütlich vor dem Lagerfeuer machen.‘‘ sagte er zu ihr . Er konnte sich denken das sie sicher alleine im Lager sein werden.

Jessi hörte Trent zu und nickte. Sie gab ihm einen Kuss. Dann ging sie 3 Schritte rückwärts und blieb dann stehen. Sie grinste Trent an und spritzte ihm dann Wasser ins Gesicht.

Trent sah wie Jessi ein paar Schritte zurück ging und ihn jetzt mit Wasser ins Gesicht spritzte. Er musste kurz lachen und machte dasselbe nun auch. ‘‘Du magst wohl Wasserspiele.‘‘ sagte er zu ihr und wartet ab was noch kommt.

Jessi wurde selber nass. Aber das störte sie nciht. Sie sagte Ich kenne kaum Wasserspiele. Und hier dich untertauchen oder so werde ich nicht. Kann man glaube ich auch nicht.

Trent hatte spaß mit Jessi und ging auf sie zu. ‘‘Nein da hast du recht.‘‘ sagte er und grinste sie an. Er zog sie zu sich und küsste sie wieder leidenschaftlich und merkte das es dunkel wurde und so wurde es auch etwas kalt. ‘‘Ich denke wir sollten zurück gehen.‘‘ sagte er und stieg aus den Wasser und heilt seine Hand hin um Jessi raus zu helfen.

Jessi merkte das ihr kalt wurde. Sie nahm die Hand von Trent und stieg dann aus dem wasser. Schnell zog sie sich an um warm zu werden. Dann sah sie Trent an und fragte Und was machen wir heute abend noch?

Trent sah wie Jessi raus stieg und sich schnell anzog. Auch er zog sich an da auch ihm kalt wurde und hörte dabei Jessi zu. ‘‘Wir gehen mal zum Lagerfeuer um uns aufzuwärmen und dann etwas Schönes essen und später alleine sein.‘‘ sagte er und nahm ihre Hand und ging mit ihr in den Wald.

Tbc: Dichter Wald

Jessi hörte Trent zu und sagte Ja das klingt gut. Vor allem das aufwärmen klingt gut. Dann folgte sie ihm in den Wald.

tbc: Dichter Wald

Cf: Dichter Wald

Trent kam mit Jessi nun an und hörte noch was sie sagte. ‘‘Ja ich vertraue ihn und wenn was ist wir sind ja auch noch da.‘‘ sagte er zu ihr und dachte nach. ‘‘Wir sind die einzigen die Wäschewaschen tun bei Regen.‘‘ sagte er mit einem Lachen. Er ging näher zum Fluss und wartete auf Jessi und machte schon mal den Sack auf.

cf: Dichter Wald

Jessi lachte und sagte Über das Wetter habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich habe nur gesehen das ich jetzt meine letzten sauberen Sachen trage. Sie öffnete ihre Tüte und holte die Sachen raus.

Trent sah Jessi an. ‘‘Ach so sonst hättest du ein paar meine Sachen haben können darin siehst du sicher auch gut aus. Nein spaß obwohl ich würde dich in jeden Kleidung sexy finden.‘‘ sagte er und gab ihr ein Kuss. Nun holte er seine Sachen raus. Es waren viele da er lange nicht mehr Wäschewaschen war da die Zeit gefehlt hatte. ‘‘Naja wenigstens habe ich nun die Zeit die Wäsche zu machen die letzte Zeit kam ich gar nicht dazu.‘‘ sagte er zu Jessi. ‘‘Aber die Zeit mit dir war auch schön.‘‘ sagte Trent noch zu ihr.

Jessi freute sich über den Kuss. Aber sie sah Trent skeptisch an als er sagte das er sie in allem sexy finden würde. Sie fand jetzt nciht gerade das sie eine schönheit war. Da gab es hübschere Frauen als sie. Dann sagte sie Ja, in letzter Zeit war viel los. Aber ich habe die Zeit mit dir auch genossen. Kurzerhand ging Jessi in den Fluß. Sie stellte sich an eine Stelle wo der Fluß nciht ganz so hoch war. Dann fing sie mit der Wäsche an.

Trent merkte dass sie nichts sagte und ging auf sie zu. ‘‘Du misst nicht so schreiben für mich bist du die schönste und keiner kann dir das Wasser reichen.‘‘ sagte er und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Er sah wie sie zum Fluss ging und er machte das auch. Trent nahm seine Wäsche und machte es Nass. ‘‘Na dann sind wir uns einig.‘‘ meinte er mit einem Lächeln im Gesicht.