Kira sah Tom an und sagte Ich drohe wann ich will. Und ich kann mich inzwischen wehren. Sie grinste Tom noch mal an und sah Milo an Ja lass uns gehen, bevor ich es mir nochmal anders überlege. Sagte sie dann zu ihm und ging dann mit Milo zum schloss. Zum Glück war der weg nciht weit.
Pam kam in den wald und sah Tom. Sie ging zu ihm hin und sagte Morgana ist im Lager fertig. Sie ist schon beim Weg. Ich gehe da jetzt auch hin. Sie schaute kurz zu den Personen die im Wald veschwanden. Aber dann wand sie sich richtung Weg.
Man konnte Milo ansehen das er wohl nicht so begeistert war aber ihm war das eigentlich auch egal. Bei dem was Kira als nächstes sagte musste er grinsen und sagte "fragt sich nur wie gut" bevor sie ging zog er sie nochmal zurück und küsste sie. Dann sah er zu Pam die kaum und etwas sagte "gut ich komme mit" sagte er und folgte ihr.
tbc: Weg zum Strand
(occ: Kira, könnte auch rühig mal die Frage von tom beantworten.)
Endlich verabschiedeten sie sich von den Banditen. Auch wenn Kira ihn kannte, störte ihn die Anwesenheit von dem Kerl. Er folgte Kira zu den Lotus und fragte sich insgeheim, was so alles zwischen den beiden passiert war. Doch wollte er Kira mit dem Thema nicht nerven. tbc: Schloß der Lotuse
Zitat von J.D J.D hatte sowas schon von chace erwartet der Städler konnte wohl kein Blut sehen dachte J.D sich...wie unterschiedlich die Welten doch sein konnte wurde J.D immer bewusst wenn er auf einen Städler traff...
Chace essen kannst du es auch! Und die Sau wird dir das Fleisch nicht einfach so geben und dann fröhlich weiterlaufen ausserdem hast du sie soweit verletzt das sie nicht lange überleben würde sie währe ein gefundenes Fressen für die Wölfe und Bären hier im Wald und auch für die Jäger unter den Waldbewohnern also zeig rückrat bevor sie aufwacht!
J.D sah ihn an nun wurde ihm bewusst das Chace wirklich nicht das zeug hatte ein Tier zu töten also musste er es machen.
J.D kniete sich neben das Wildschwein und sprach ein gebet und bedankte sich bei dem Tier...und dann mit einem sauberen schnitt tötete er das Schwein das auch sofort tot war...J.D ließ die Sau ausbluten währendessen stand er auf und warf sein Jagdmesser in den Boden genau zwischen sich und Chace...
So jetzt ist es tot wir müssen nur warten bis es ausgeblutet ist dann können wir das Fleisch herausschneiden und ihm die Haut abziehen! Beides ist für uns notwendig und nur so können wir Waldtribes überleben durch die Jagd...nun bitte ich dich aber eines! Danke dem Tier das es dir das schenkt was du zum Leben benötigst...
Chace war blass geworden, bei dem Gedanken daran, das Wildschwein richtig zu töten. Vorhin war es kein Problem mit dem Stein, aber mit einem Messer die Kehle durchschneiden und Blut sehen? Das war nichts für ihn. Das muss auch J.D. gemerkt haben, denn er sprach wohl ein gebet und dankte dem Tier. Für Chace ein wenig befremdlich. Er aß nur selten Fleisch und wenn, dann war es schon mehr oder weniger verzehrfertig. Jetzt floß Blut und Chace atmete durch den Mund ein und aus. Chace hörte J.D. aufmerksam zu, auch wenn er sein eigenes Blut leicht durch seine Ohren rauschen hörte. Er dachte so bei sich: 'Bloß nicht ohnmächtig werden!' Es wurde ein wenig besser und Chace brachte ein paar Worte aus seinem Mund: "Ich danke dir Wildschwein, dass du mich überleben lässt." Irgendwie war das auch zweideutig, was Chace nicht auffiel. Schließlich wollte das Wildschein vor ein paar Minuten ihn noch fressen.
Nach einer weile war J.D fertig...er sah Chace an und merkte sofort das ihm richtig schlecht wurde.
So du Städler! J.D klopfte ihm auf die schulter....das wird euer abendessen! Ich hoffe unsere jagd hat dir einigermassen gefallen?? Und für einen Städler hast du dich sehr gut gehalten! Ich war schon mit Personen Jagen nunja die haben nach 5 minuten schon das bewusstsein verloren oder sich die seele aus dem leib gekotz! Aber du hast durchgehalten! Hut ab!
J.D nahm die Fleischbrocken und schulterte sie da Chace eh schon blass war beim ausbluten nahm J.D das ganze Fleisch ohne worte und ging in richtung lager..
Also Chace ich weiß ja so gut wie gar nichts von dir! Erzähl doch mal was von dir! Sagte er mit einem fetten grinsen den geruch war er schon sehr gewöhnt und er störte ihn auch nicht...nach ein paar minuten sah er auch schon die Welpen von Syndra der wölfin...J.D war ihnen ein paar brocken fleisch zu seine wölfin würde das fressen was vom wildschwein übrig war....
Chace war immer noch ein wenig blass um die Nase, aber er war froh, als alles vorbei war und J.D. das Fleisch schulterte und los wollte. Chace lachte einmal ironisch auf, als J.D wissen wollte, ob ihm die Jagd gefallen hatte. "Wie du schon richtig erkannt hast, du unreifer Wäldler, sind Städler einfach nicht für die Wildnis geschaffen. Und ich finde es etwas unreif von dir, dass du so über andere redest. Aber trotzdem danke, aber glaub mir, ich war auch kurz davor.", gab er J.D. mit einem augenzwinkern zur Antwort. Chace schien seinen witz wieder zu finden, und konnte so langsam wieder herumalbern. Chace sah, wie J.D. seinem Wölfen etwas von dem Wildschwein zuwarf und antwortete dann auf seine Aufforderung, etwas von sich zu erzählen. "Also ich war wohl schon immer reifer, wie du, unreifer J.D.. Ich ging schon von Kind an immer auf eine Schule in der Stadt. Aber etwas weiter von hier weg. Ich hab noch eine kleine Schwester, Blair. Ich bin auf der Suche nach ihr und wenn du nicht immer so unreif wärst, hätte ich dich schon längst gefragt, ob du mir suchen helfen würdest, aber ich glaub echt, dass du dazu noch zu unreif bist, einfach zu unreif.", sagte Chace. Irgendwie bereitete es ihm gerade Freude J.D. unreif zu nennen, auch wenn er es wahrscheinlich nicht mal unbedingt war. Ehre benahm Chace sich gerade etwas unreif. Aber was sollte es, er machte gerade so weiter: "Auf jeden Fall bin ich dann mal bei den Funes gelandet, in der Stadt und auch hier muss ich betonen, dass alle noch lange nicht so unreif sind, wie du J.D.. Und dann bin ich bei euch im Lager gelandet, als ich mal wieder auf der Suche nach meiner Schwester war und hab Silver wiedergetroffen und hab natürlich auch den unreifen J.D. hier gesehen, der seine Wäsche selbst waschen musste. Ja und jetzt bin ich hier mit dir, im Wald und muss immer noch betonen, wie unreif du doch auch am Bach warst, als ich da zu oft hineingefallen bin.", jetzt musste Chace loslachen. Irgendwie hörte sich das alles so lustig an. Er wollte J.D. nicht beleidigen und vorallem hätte er das ganze auch mit anderen Wörtern schmücken können, aber seine eigene unreife war ihm in den Kopf gekommen und er musste J.D. einfach so mehrfach betitteln. "Sei mir nicht böse. Könnte an dem ganzen Blut, dem vielen Grün, der vielen frischen Luft und den Ängsten liegen, mit dennen ich mich heute rumplagen musste, und das alles nur, um Silver ein schönes Abendessen zu breiten. Also nimm mein gelabere nicht zu ernst! Ja?", sagte Chace und bereute leicht sein vorher gesagtes. Nicht, dass J.D. jetzt sauer auf ihn war und ihn hilflos im Wald zurück lassen würde.
Unreifer Wälder?? Ok ihr Städler seid komisch das danke habt ihr verlernt! J.D fasste die rede von Chace nichtböse auf im gegenteil er bemerkte schon mitten in der rede das er es nicht ernst meinte...
Aber ich muss sagen du kannst zwar nicht jagen oder für dich selber sorgen oder für andere aber reden kannst du! Vielleicht kannst du das nächste mal dem Wildschwein eine geschichte erzählen und es fällt tot um oder ihr beiden tauscht euch aus?? Wer weiß! Ich wünsch dir dabei viel glück beim nächsten mal!
J.D lief etwas langsamer damit seine wölfin nachkommen konnte diese witterte schon etwas sie versuchte J.D etwas mitzuteilen aber er verstand nicht was...
Chace ich werd dir später den Kopf waschen aber ich glaube es gibt extremen ärger im Tribe!
Nun lief J.D etwas schneller und er konnte schon das lager sehen..
Chace zuckte nur unschuldig mit den Schultern und grinste breit. Er war froh, dass J.D. ihn nicht so ernst genommen hatte, aber das herumgealbere hatte er jetzt gebraucht. Ihm ging es schon viel besser. "Mit dem Reden hatte ich es erst versucht, aber das Wildschwein hat wohl nicht meine Sprache gesprochen.", sagte Chace mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck. Der Wolf lief den Beiden hinterher, was Chace irgendwie immer noch komisch vorkam, aber vielleicht lag es an dem Fleisch. Aus J.D.s Stimme hörte er heraus, dass etwas nicht stimmte. Chace verstand nicht so richtig, aber als er fragen wollte, was J.D. mit dem Ärger im Tribe meinte, lief dieser schon schneller los. Chace rannte ihm hinterher, bis er mit ihm im Lager stand.
Matt ging mit Carly und Alisha durch den Wald. Sie waren auf dem Weg zu Alex und er kannte den Weg nicht nur Alisha. Er ging still den Weg den er war mit den Gedanken ganz wo anders. Matt musste die ganze Zeit an Carly denken und auch wie es weiter gehen soll denn allem hier. Sein alter Tribe ist weg und so musste er neu Anfangen.
Carly spielte nervös an ihrer Kette rum, sie kannte den Wald nicht durch den sie mit Matt und Alisha ging. Wer Alex war wusste sie nicht und sie war deswegen auch skeptisch. Sie war auch irgendwie traurig weil sie aus der Stadt gegangen sind, sie hätte gerne Amy noch weiter gesucht aber Carly wusste ja noch nicht mal ob sie überhaupt noch lebt. Carly sah sich viel um aber das lang daran weil sie das hier nicht kannte.
Alisha war auf dem Weg zu Alex in den Wald, damals hatte er ihr wirklich sehr geholfen. Sie hatte noch nie vorher jemanden getroffen der so nett zu ihr war und da sogar noch nachdem sie ihm gesagt hat wer sie ist. Die Zeit zu der sie Alex kennen lernte war eine sehr Schwierige Zeit für sie gewesen und sie war echt froh drüber das er da war. Ein bisschen war sie in Gedanken aber dann fiel ihr auf das die anderen auch nichts sagten "alles klar bei euch"
Sie drei gingen weiter und hörte dann Alisha. ‘‘Was?‘‘ fragte er und schüttelt mit dem Kopf. ‘‘Ja ich kennen den Wald noch nicht gut.‘‘ sagte er den er konnte schlecht sagen das er an Carly dachte wo sie gerade neben ihnen ging. Matt wusste aber dass es blöd ist wenn es nur still ist. ‘‘Weißt du ob Alex überhaupt dann da ist?‘‘ fragte er seine Tochter und folgte ihr weiter.
Carly hört was Alisha sagte und Matts reaktion darauf lies sie zum lächeln bringen. "Alles gut" sagte sie nur und hörte einfach weiter zu. Carly war gerade nicht nach reden in ihrem Kopf spuckte gerade mehr Amy rum wie irgendetwas anderes. Sie ging einfach weiter mit den beiden.