RE: Dichter Wald - 84

Ja, sie wurde Ohnmächtig, weil sie nicht damit gerechnet hat dich jemals wieder zu sehen. Und bei diesem Treffen mussten beide dich alleine lassen, weil sie beide Anführer eines Tribes sind. Und dieses Treffen war wichtig. Und die anderen die da waren. Denen sind Kinder egal. Und Scar hat im moment ein paar eigene Probleme. Aber was genau weiß ich nciht. Ud Trent und ich haben dich im ersten Moment nicht beachtet, weil wir unter einander was klären mussten. Und dieser James hat zum Teil recht. Manchmal können wir es nciht erklären, weil wir es niht wissen oder weil wir nicht wollen das es noch jemand anderes erfährt. erklärte sie Hailey dann.

Auf Jessis erklärung wusste sie nun nichts mehr zu sagen. Denn eigentlich wusste sie das es stimmt was Jessi sagt aber blöd fand sie es trotzdem noch "das ist aber trotzdem nicht schön" sagte sie nach einer weile.

Nein, sowas ist auch cniht schön. Und ich finde sowas auch unhöflich. Aber leider ist so manchmal. sagte Jessi dann lächelnd zu Hailey.

und was soll ich jetzt machen? Weil so will ich das alles garnicht sagte Hailey und Jessi an. Sie wusste nicht wie sie die Situation ändern sollte aber sie war ja auch nicht schuld daran das sie noch ein kind ist.

Jessi überlegte kurz und sagte dann Weißt du was, wir gehen jetzt zurück ins Lager. ZUm einen ist es schon spät. Und zum andern kannst du dann noch mal mit Kelly darüber reden. Jessi stand auf und hielt Hailey die Hand hin.

Hailey hörte Jessi zu und sagte dann "bist du dir da sicher? Denkst du nicht das ich vielleicht besser einfach gehen sollte. Dann habt ihr wieder eure ruhe. Keiner muss mir dann irgentwelche Fragen beantworten und ich kann niemanden nerven."

Jessi sah Hailey erstaunt an. Dann sagte sie Natürlich kommst du mit zurück. Du gehörst zum tribe. Und wegen den Fragen sagen wir das den anderen einfach. Dann lächelte sie Hailey an.

cf LAger der Amas- Gemeinschaftszelt

Cathleen war mit ihrem Hund aus dem Lager raus gegangen. Sie musste zur Farm und es war schon spät. Sie schickte ihren Hund vorraus und sie folgte ihm über eine Leine. Denn mit Verlauf der Nacht wurde es sehr dunkel, so dass Cath ihr Tier nciht mehr sehen konnte daher die Leine. Der Hund führte sie aber ganz sicher durch das Unterholz. Cathleen fand es schade das sie gehen musste. Aber ihre Tiere gingen vor.

tbc: Farm

Zitat von Jessi

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Jessi sah Hailey erstaunt an. Dann sagte sie Natürlich kommst du mit zurück. Du gehörst zum tribe. Und wegen den Fragen sagen wir das den anderen einfach. Dann lächelte sie Hailey an.

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Hailey sah zu Jessi rauf und atmete einmal durch dann stand sie von dem Baumstumpf auf und sah Jessi an. "na gut dann komm ich eben mit" sagte sie und ging richtung Lager. Sie überlegte ob sie noch irgentwas zu Jessi sagen sollte, aber da Jessi eben noch meinte Kinder sind anstrengend weil sie zuviel fragen und so wollte sie lieber nichts sagen. Nach einer weile sah sie dann auch schon das Lager.

tbc: Lager der Amazonas - Lagerfeuer

Jessi hörte Hailey zu. Sie schien nicht so begeistert zu sein. Aber trotzdem kam sie mit. Schnell folgte Jessi ihr.

tbc: Lager der Amazonas - Lagermitte

Cf: Am Fluss

Andy lief neben Mimi und musste kurz nachdenken. ‘‘Ja ich hatte lange kein Date mehr gehabt die passende Frau hat gefehlt aber nun läuft sie neben mir.‘‘ sagte er zu ihr ohne sie an zu schauen da er schauen musste, wo er hinlief, den sonst würde er auf dem Boden was übersehen und wahrscheinlich hinfallen und das wäre peinlich für Andy. Auf den nächsten Satz musste er kurz lachen. ‘‘Gut zu wissen, das ich in deinen Händen sicher bin, wenn was passiert.‘‘ scherzt Andy und lief weiter durch den Wald. Es war bereits dunkel und man könnte durch den leichten Wind die Blätter rauschen hören und sogar ein paar kleine Tier Geräusche hören. Mimi fing nun an schneller zu laufen und Andy versuchte Schritt zuhalten. Ihr Haar wehte durch den Wind und es sah sehr schön aus. Er war mit den Gedanken kurz weg als er wieder da war aber Mimi nicht sah. ‘‘MIMI?‘‘ rief er und blieb kurz stehen um sich, um zu schauen. Man läuft die schnell und verschwinden kann sie auch gut. Ich brauche eine Laufleine für sie. Er lief weiter als er Mimi dann am Boden lag, worauf er kurz grinsen musste. ‘‘Ja wie es ausschaut, bist du doch am Boden gelandet.‘‘ sagte er und erinnerte sich, was sie zuvor gesagt hatte. Andy ging auf sie zu und hob sie hoch dann schaute er sich um und setzte sie auf einem Stein ab. ‘‘Ist alles in Ordnung? Sollen wir zurückgehen? Ich kann dich tragen.‘‘ sagte Andy und sah Mimi in die Augen.

Andy sah weiter Mimi in die Augen. ‘‘Gut dann sollten wir dann weiter gehen als laufen nicht, dass du noch mal stolperst und ich dich dann pflegen muss.‘‘ scherzt er. Er wurde das machen und er wurde sich gut um Mimi kümmern. Andy strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und gab es hinter ihr Ohr. ‘‘In Mondschein siehst du noch viel schöner aus weißt du das?‘‘ fragte er sie und nahm seine rechte Hand hoch und führte diese zu ihr Kinn und berührte es. Andy zog sie etwas zu sich und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Nach dem er das getan hatte nahm er seine Hand weg und sah sie nur an. Andy bereute es gar nicht mit dem Kuss.

cf: der Fluß

Chace entspannte sich wieder, als sie weiter weg von dem Wolf waren und er sich sicher war, das dieser sie nicht verfolgte und sie vielleicht doch plötlich zum Fressen gern hatte. Chace ging leise hinter J.D. her und stupfte diesen an, als er zu ihrer linken Seite recht viele Pilze sah. Soweit er es erkennen konnte, handelte es sich auch nicht um Fliegenpilze. Wenn die Pilze genießbar waren, dann hätten sie ja schon Mal die erste Zutat für das große Überraschungsessen für Silver.