RE: Waldweg in die Stadt - 4

cf: Dichter Wald

Jessi ging zur Stadt immer auf dem Waldweg bleibent, dadurch konnte sie sich nicht verlaufen, konnte aber sehen, wenn jemand von vorne auf sie zu kam.

Jessi kam der Stadt immer näher. Sie sah schon die ersten Gebäude in der Ferne aus dem nichts auftauchen. Jessi freute sich richtig. Bald war sie wieder zu Hause. Aber erst einmal musste sie sicher durch die Stadt durch kommen. Nicht das sie von einem Techno gesehen wurde und zum Arbeiten weg gebracht wurde. Das wollte sie nicht. Das hatte sie bis jetzt immer gut umgehen können.

Jessi war froh. Endlich war sie aus dem Wald heraus. Sie ing zur Straße

tbc: Straße

Cf: Stand

Trent war mit Jessi ihm Wald und merkte das es schon Abend ist. Er ging noch etwas und sah dann Jessi an. ‘‘Wie machst du das also wenn du in der Stadt bist sind da nicht viele Technos unterwegs oder so?‘‘ fragte er freundlich zu Jessi.

Cf: Straßen

Jessi überlegte kurz dann sagte sie Doch es sind schon einige unterwegs. Aber sobald ich das Haus verlasse, bin ich vorsichtig. Bei jeder Kreuzung schaue ich mich um bevor ich weiter gehe. Denn man kann nie wissen wer um die nächste Ecke kommt. Jessi schaute zum Himmel und sah wie er dunkler wurde. Es wird bald richtig dunkel sein dachte sie.

‘‘Ja da hast du recht.‘‘ sagte er zu Jessi und ging weiter. ‘‘Dort wo du lebst also in dein Haus hast du da keine Angst alleine denn so wie ich gehört haben durchsuchen die Techno doch alle Gebäuden und so weiter?‘‘ fragte Trent. Den als er mal mit Alex in der Stadt war hatte er von anderen gehört das die Technos es so machen.

Sicher habe ich angst. Denn die Technos könnten jederzeit wieder einmal bei mir vor der Tür stehen und nach schauen ob jemand da ist. Als sie das erste mal da waren, hatte ich glück, da war ich im Wald untergwegs und gabe meine Wasserflaschen aufgefüllt und Beeren gesucht, die ich essen kann. Und das andere mal habe ich sie frühzeitig gehört so das ich mich unter dem Bett verstecken konnte. Dort haben sie komischer weise nicht nach geschaut. erzählte Jessi während sie Trent weiter folgte.

Trent hörte Jessi gut zu. ‘‘Jessi hast du nicht mal überlegte ein Tribe anzugehören oder so? Ich meine wenn man in eine Gruppe ist fühlt man sich sicher. Naja so denke ich es mir aber es ist nicht gut wenn, du alleine bist. Ich kenne die Technos nicht gut aber sie haben unsere Anführerin gefangen genommen. Kelly kam aber zum Glück wieder frei sie hat uns nie gesagt was sie gemacht haben. Ich will es eigentlich auch nicht wissen denn sie sind Böse und das sehr.‘‘ erzählte er und redet dann weiter. ‘‘Wenn du aber öfter hier bist wie so habe ich dich nie gesehen?‘‘ fragte er und lächelt.

Weißt du Trent, ich gehöre zu keinem Tribe, weil ich mich nie getraut habe zu fragen ob mich einer aufnimmt. Jessi lächelte vorsichtig zurück. Sie fasste immer mehr vertrauen zu Trent. Er machte sie irgendwie nervös. Aber das wollte sie nicht zu geben. Dann sagte sie Und wenn ich hier im Wald unterwegs bin, bin ich vorsichtig, weil ich nie weiß wer mir begegnet. Ob ich der Person trauen kann oder lieber laufen sollte. So schnell ich kann.

‘‘Naja es gibt viele Tribes und ich glaube so eine nette Person wie dich will sicher jeder haben.‘‘ meine Trent und Jessi und sprach weiter. ‘‘Es gib nicht viele Leute hier nur die Amazonas und die Ecos. Es gibt welche die ihm Wald kommen aber bis jetzt war kein Techno da oder böse Menschen. Du musst keine Angst haben ich bin ja noch hier.‘‘ sagte er freundlich zu ihr.

Ich hoffe auch das das so bleibt das die Technos nicht hier her kommen. Denn wenn sie kommen würden dann haben wir gar keine Chance mehr gegen sie. Sie überlegte kurz dann sagte sie zu Tent Ja, du bist jetzt hier. Aber wirst du auch weiterhin immer hier sein? Was ist wenn dein Tribe weg geht. Wegen den Technos. Wirst du dann mit gehen oder hier bleiben? Bei mir. Die letzten 2 Worte hatte Jessi sehr leise gesprochen, in der Hoffnung das Trent sie nicht hörte. Denn diese Worte waren eigentlich nicht für ihn gedacht gewesen. Sie hatte nur mal wieder laut gedacht.

Trent war erstaunt was er da hörte und blieb kurz stehen. Er sah Jessi an. ‘‘Ich glaube nicht das mein Tribe einfach weg geht. Naja eins kann ich dir sagen wenn, ich mich Verliebe und vielleicht wird es bald sein dann werde, ich mit der Frau zusammen sein die ich Liebe. Ich liebe mein Tribe und meine Freunde aber wenn ich bin der Frau zusammen sein kann die ich mag dann werde ich bei ihr bleiben.‘‘ meinte er mit ein Lächeln zu ihr und ging dann weiter. Trent möchte Jessi sehr.

Mit so einer antwort hatte Jessi nicht gerechnet. Jetzt wusste sie nicht was sie sagen sollte. Aber bevor sie was falsches sagt blieb sie lieber stumm. Stattdessen schaute sie sich um. In diesem Teil des Waldes war sie kaum unterwegs. Sie ging immer gleich zum Fluß. Sie schuate sich ganz genau um, falls sie zurück wollte und keiner sie zurück bringen würde.

Trent ging weiter dem Wald weg entlang und merkte das Jessi nichts sagte. Er sah sie an. ‘‘Warst du schon mal richtig Verliebt oder so?‘‘ fragte er nach und sah dann wieder nach vorne. Er wusste nicht wieso er sie fragte aber er mochte sie. Wie sehr wusste er selber noch nicht.

Jessi sah kurz zu Trent und dann auf den Bode um zu sehen das sie nirgends drüber stolperte. Und den Blick hielt sie so als sie sagte Ich habe von dem Wort Liebe bis jetzt nur gehört, als meine Eltern darüber geredet haben damals. Aber ich selber habe diese Liebe noch nie kennen gelernt. Also kurz gesagt, ich war noch nie verliebt.