RE: Waldweg in die Stadt - 5

Trent hörte ihr zu und nickte. ‘‘Ich kenne das. Naja ich war auch noch nie verliebt weil viele Frauen nicht das liebe was ich liebe. Ich glaube das wir beiden mal den richtige finden. Jessi du bist eine tolle Frauen du bist nett und lieb. Ich glaube du wird den richtige finden der dich liebt.‘‘ meinet er mit ein Lächeln zu ihr.

Jessi hörte Trent zu und sagte Ich hoffe das du eines Tages die richtige finden wirst genauso wie ich den richtigen. Jessi überlegte kurz dann fragte sie Trent Was liebst du denn?

‘‘Ich liebe die Natur und die Triere. Nur manche Frauen mögen mehr die Tiere als die Natur. Es ist nicht so dass ich nur die Natur ihm Kopf haben. Ich würde für eine frau die ich liebe auch wieder in die Stadt Leben.‘‘ erzählte er zu Jessi.

Jessi überlegte kurz dann sagte sie Von der Natur bekommen wir alles was ein Mensch zum überleben braucht. Vom Bach kann man trinken, manche der Beeren an den Sträuchern kann man essen. Und die Tiere sind auch von der Natur erschaffen worden. Aber nicht nur zum Jagen oder so. ich kann nicht jagen. An guten Tagen schaffe ich es gerade mal mir einen Fisch zu angeln. Aber dafür muss ich schon ganz früh am Wasser sein und viel geduld haben. Jessi machte eine kurze Pause. Dann sagte sie Manchmal denke ich darüber nach aus der Stadt weg zu gehen. Wegen der Technos und so. Aber ich schaffe es dann doch nicht, weil ich hier geboren wurde und so. Aber ich hatte bis jetzt auch noch keinen Grund aus der Stadt zu gehen.

Trent hörte ihr zu und war begeistert von ihr. ‘‘Da hast du recht. Ich würde auch in der Stadt Geboren aber wegen die Technos und andere Gefahren bin ich dann in den Wald gezogen. Naja hier bekommt man nicht viel mit und die Technos kommen auch nicht her.‘‘ sagte er zu ihr und sprach weiter. ‘‘Naja du bist bei uns immer Willkommen denn ich weiß wie du bist.‘‘ meinte er.

Jessi musste lächeln dann sagte sie Nenn mir einen Menschen der nicht in der Stadt geboren ist. Dann wurde sie wieder ernst und sagte Ich danke dir für das angebot, aber sollte so etwas nicht der Tribeanführer entscheiden wer kommen und besuchen darf und wer für immer bleiben darf und so. Jessi dachte nach. Oder war Trent der anführer? Aber nein dachte sie er hat eben den Namen Kelly als Anführer erwähnt. Naja dachte Jessi ich werde es sehen und hören wenn ich da bin.

‘‘Ich weiß nicht vielleicht gibt es Leute die wo anders her kommen.‘‘ meinte er mit ein Lächeln. Er sah Jessi wieder an. ‘‘Kelly, Alex und ich kennen uns von früher und ich glaube Kelly stört es nicht. Sie ist sehr nett.‘‘ sagte er zu ihr. Trent sah gerade aus. ‘‘Wir sind bald da.‘‘ sagte Trent.

Jessi schaute hoch zum Himmel und sagte Das ist gut, denn es wird bald dunkel sein. Sie überlegte dann fragte sie Wie sind die anderen aus deinem tribe?

Trent ging weiter. ‘‘Naja es sind alle sehr nett nur Alex macht manchmal blöde scherze oder Sprüche. Ich gebe dir nur ein Tipp hör ihm einfach nicht zu. Die anderen sind alle super.‘‘ erzählte Trent zu Jessi.

Okay sagte Jessi und folgte Trent weiter den Weg entlang. Sie blieb still, weil sie nicht wusste was sie noch erzählen oder fragen könnte. Sie blickte zwischendurch immer mal wieder in alle Richtungen. Denn man konnte ja nie wissen, wer so um den nächsten Baum kommt.

Trent merkte das Jessi wieder ruhig war, er wollte was sagen aber dann waren sie schon ihm Lager. ‘‘So da sind wir.‘‘ meinte er mit ein Lächeln zu Jessi.

Tbc: Das Lager der Amazonas – Lagerfeuer

Jessi blieb kurz zögernd stehen, doch dann folgte sie Trent ins Lager.

Tbc: Das Lager der Amazonas – Lagerfeuer

Cf:Straße

Zoe war nun "richtig" im Wald angekommen und schaute nun auf den Boden da sie etwas suchte, dann schaute sie nach vorne sie musste noch ein ganzes Stück laufen bis ein ganz kleiner weg in eine andere richtung führete, den Weg kannte eigentlich niemand so wirklich da er sehr versteckt war...

Zoe fand den kleinen Weg nachdem sie ein paar mal die Strecke abgelaufen ist da sie ihn über sehen hatte, nun lief sie in den Wald der am Dichtesten war..

tbc:Dichter Wald...

Cf:Dichter Wald

So kam nun wo dort an Wo der Weg sich wieder langsam veränderte die Bäume wurden zu gebäuden und so weiter..Sie fing an nun schneller zu reiten um erst einmal aus dem Wald raus zu kommen..