Der Technos sah die beiden an und dann kam ein Techno auf ihn zu und sagt ihm, was worauf er dann nickte. Nun sah er Bray und Jeremy an. ‘‘Gut ihr könnt aufhören für heute.‘‘ sagte er und gab jeden 20 T’s in die Hand.
"gut" sagte Jeremy nur zu den Technos und nahm die T's an. Dann sah er zu Bray und fragte "ok, gehen wir dann nach hause oder hast du noch irgentwas anderes vor?" er wollte später noch fragen was Zasha gewollt hatte aber das wollte er nicht vor den Technos machen.
Bray nahm die letzte Kiste und stellte es ab und sah dann den Techno an und nickte. Nun gab er ihn und Jeremy 20 T’s und nickte als Dank. Nun sah er Jeremy an. ‘‘Nein ich habe nichts vor lass und nach Hause gehen.‘‘ meinte er und ging nun auf die Straße.
Jeremy sah Bray an und hörte was er sagte dann meinte er das er nichts vor hat. Also sagte Jeremy, "ok gut, dann können wir ja gehen" und dann folgte er Bray auf die Straße und wartete bis sie weit genug weg waren von den Technos.
Zitat von Missy"Stimmt schon. Aber ich denke so schlimm war es jetzt auch nicht die 'neue' zu sein odetr?" fragte Missy und erinnerte sich an ihre ersten Tage zusammen mit Lina bei den Evermores. Dann schüttelte Missy ziemlich mit dem Kopf. "Nein. Irgendwie war er nie da wenn, ich da war." sagte sie. Es war schon immer doof, wenn man seine eigenen Tribemitglieder kaum kannte. "Ich denke ich werds jedoch die Tage hoffentlich mal ändern." Es machte Missy schon angst wie groß der Tribe in den letzten Wochen geworden war. Nicht, dass sie es nicht gut fänden würde. Es war nur irgendwie komisch, wieder ein volles Haus zu haben. Vielleicht könnten die Evermores ja auch endlich mal wieder etwas gegen die Technos ausrichten, ging es Missy durch den Kopf. Ehe sie jedoch ihre Gedanken mit Chelsey teilen konnte wurden die beiden Freundinnen von einem fremden Typ angesprochen. Er sah aus als hätte er Tage nicht geduscht. Missy überließ Chelsesy das Reden, da Missy zu sehr mit ihren Gedanken und der Musterung des Typens beschäftigt war.
Zitat von BenBen sah die beiden Mädels an. "Jemand, der Wissen will was ihr da veranstaltet habt?!" sagte Ben zu den beiden. Er brauchte einfach mal ein paar Informationen die nicht von den Lotus', Amazonas ode Ecos waren. Bei denen war Ben sich nämlich nie ganz sicher ob sie nicht übertreibten. Gut, wenn Ben hinten an den Hafen schaute dann hatten sie ganz und gar nicht übertrieben. Allerdings tat es ja auch mal ganz gut eine unabhängige Meinung zu haben.
Chelsey grinste Missy an und sagte: "Nein, es war ganz und gar net schlimm bei den euch die Neue zu sein. Ich bin ja sofort wie ein Mitglied der Familie aufgenommen worden." Dann wandte sie sich wieder dem Kerl zu. Er war schon irgendwie seltsam. "Wie meinst du das denn? Was wir veranstaltet haben? Wir sind nur zwei Freundinnen die sich an den Hafen gesetzt haben um uns zu unterhalten. Ist das jetzt was verwerfliches oder was, was verboten ist?"
Missy grinste Chelsey an. Sie selbst war schließlich auch mal die Neue gewesen. Zwar nicht alleine aber dennoch die Neue. Missy mochte dne Posten nicht sonderlich allerdings war er bei den Evermores nicht sonderlich schlimm. Man gehörte einfach sofort dazu. Dann schaute Missy einfach Chelsey zu. Sie überlegte eine Sekunde lang ob sie auch mal was sagen sollte. Sie mochte diese Situartionen nicht sonderlich. Die hatte sie in der letzten Woche mit Vanessa und Leo und Elias nur zu häufig erlebt gehabt. "Chelsey, es ist schon spät. Wir sollten vielleicht gehen." sagte Missy zu ihr und schaute dne Typen nicht einmal an.
Ben sah die beidne an. Nach und nach hatte sich bei Ben eine ganze Menge aufgestaut. "Na wegen euch, sind diese beschissen Technos jetzt schon hier an den Strand und in die Wälder vorgerück!" sagte Ben etwas stärker als er wollte. Es regte ihn nur schon so lange auf. Keiner dieser tollen Tribes unternahm auch nur irgendetwas um das zu ändern. Ban schaute die beiden an und zog wieder von Dannen. Manchmal tat es gut, seinen Frust raus zulassen.
Chelsey schaute dem Typen beinahe fassungslos nach. Erst machte er einen solchen Aufstand, dann schrie er sie beinahe an und jetzt verschwand er, ohne noch groß etwas so sagen. Sie schüttelte den Kopf und drehte sich dann wieder zu Missy um. "Das war ja mal ein komischer Kerl... Als ob wir etwas dafür können, wenn die Technos die Macht in der Stadt übernehmen. Soll er sich mit seinem Tribe doch gegen sie stellen. Aber es ist natürlich viel viel einfacher, die anderen machen zu lassen..." Chelsey merkte, wie Wut in ihr hochkochte. Wut über die Technos und Wut über diesen Typen, der sie einfach so ohne Grund angemault hatte. "Ich glaube du hast recht: Wir sollten wirklich wieder zurück gehen, wer weiß was hier sonst noch für Typen auftauchen...", sagte die Brünette zu ihrer Freundin nachdem sie den größten Ärger hinuntergeschluckt hatte.
Missy schaute dem Typen ebenfalls hinterher. Erst lächelte Missy nur etwas verpeilt auf Chelseys Ausage. "Weißt du es gibt ganz viele Tribes die so denken, dass wir es vermasselt hätten und uns nicht Trauen würden irgendetwas zu unternehmen." gab sie dann von sich ab. Missy stand schon einmal auf. Sie sah den Schnee noch und schaute in den Himmel. Es war sehr klar, dass der Schnee wohl bald schmelzen würde. "Echt Schade, dass der bald schon wieder verschwindet." sagte Missy zu Chelsey und grinste.
Diego spazierte ein wenig am Strand herum ihm war langweilig seit die Technos die kontrolle über die City hatten und alle in arbeitsgruppen eingeteilt hatten,hatte er wiederum keine arbeit was ihn natürlich sehr nervte! Er setze sich in den Sand in einer lockeren position die füße leicht angewinkelt aber nicht so das sie am körper liegen sondern das ein wenig sand die unterschnenkel berührten. Klar war es ihm egal er wollte was zu tun haben. Und jeder in der Stadt kannte ihn und seinen Laden in dem man fast alles bekommen konnte von Affen angefangen bis hin zu zieharmonika hatte er alles da! Nur kam kein Mensch mehr zu ihm seit alle von den Technos "verwöhnt" werden! Klar war Diego nicht dumm und dachte sich seinen teil. Den einen sinn ergab das ganze schon auf einmal.
Er nahm sein messer heraus und einen schleifstein der schon ziemlich abgenutzt war heraus und fing an sein liebstes Messer seinen glücksbringer an zu schärfen wie gesagt ihmwar sehr langweilig vor ein paar wochen war das nicht der fall. Er konnte noch genau die Stimme seines auftragsgebers hören und was er verlangte natürlich geschah alles im anonymen!
Er dachte gern an die zeit zurück aber er merkte auch das es nicht weitergehen würde wenn er nur blöd hier sitzen würde und aufs meer starren würde....dennoch tat er es!
Zitat von MissyMissy schaute dem Typen ebenfalls hinterher. Erst lächelte Missy nur etwas verpeilt auf Chelseys Ausage. "Weißt du es gibt ganz viele Tribes die so denken, dass wir es vermasselt hätten und uns nicht Trauen würden irgendetwas zu unternehmen." gab sie dann von sich ab. Missy stand schon einmal auf. Sie sah den Schnee noch und schaute in den Himmel. Es war sehr klar, dass der Schnee wohl bald schmelzen würde. "Echt Schade, dass der bald schon wieder verschwindet." sagte Missy zu Chelsey und grinste.
"Naja, es gibt noch genug andere Tribes in der Stadt, die sich genauso gegen die Technos hätten wenden können. Genauso hätte sein Tribe etwas tun können, da braucht er uns nicht anschreien deswegen. Aber irgendwie hat er auch Recht, so langsam aber sicher muss etwas gegen die Technos unternommen werden." Den letzten Teil hatte sie geflüstert, so dass nur Missy sie hören konnte, denn man wusste ja nie, wer einem gerade zuhörte. Dann fügte Missy hinzu, wie schade sie es fand, dass der Typ schon wieder verschwunden war. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Na wenn du meinst. Also um den werde ich mich mit dir nicht streiten."
"Vielleicht sollten wir uns mal mit Bray zusammen setzten. Zusammen fällt uns bestimmt etwas gutes ein. Ich meine wir haben hier ja auch schon einige Dinge geschafft." sagte Missy und dachte kurz zurück. Dann kam sie wieder zurück in die Realität. "Oder meinst du, wir sollten doch lieber die Finger davon lassen? Ich meine bei unseren letzten Versuchen ist doch auch immer ne menge schief gegangen..." bei Missy machten sich wieder zweifel breit. Sie hatten soviele ihrer Tribemitglieder verloren und dass wollte Missy nicht noch einmal. Dies war warscheinlich auch ein Grund warum Bray nichts unternommen hatte. Chelsey hatte Missy da wohl Flasch verstanden. "WAS? Wovon redest du daa?" fragte sie wieder in normaler Laut stärke. "Also ich weißn ja nicht wo du wieder mit deinen Gedanken bist, aber ich habe da von dem Schnee gesprochen und nicht von dem komischen Typen..." sagte Missy und grinste. Sie biegten gerade wieder auf die große Straße der Stadt ein.
Chelsey zuckte mit den Schultern. Sie hatte keine Ahnung, was sie gegen die Technos unternehmen sollten, aber dass sie nicht einfach nur so tatenlos zusehen konnten, das war für sie absolut klar. "Ich kann dir nicht sagen was wir gegen die Technos unternehmen sollen, dazu kenn ich diesen Tribe zu wenig. Ich weiß nur, dass mit denen wirklich nicht gut Kirschen essen is. Aber wir sollten uns wirklich mal mit Bray zusammensetzen, vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, ein Treffen mit den anderen Tribes zu organisieren. Ich bin mir sicher, es gibt noch viele andere, die genau so denken wie wir.", flüsterte sie Missy zu. Dieses Thema besprach man lieber so, dass kein anderer es hören konnte. Dann hörte sie Missy, die sie korrigierte und meinte, sie habe ja nur vom Schnee gesprochen. Chelsey lachte laut auf. "Oh mann, da hab ich dich wohl wirklich vollkommen falsch verstanden!", sagte sie prustend und folgte ihrer Freundin auf die Straße.
Diego fand es hier langsam zu langweilig er fing an schon zu gähnen er wollte zurück in sein Mermaida sein geliebtes Schiff er ging mit schnellen schritten nach mermaida
Sarah kam an und war außer Atem. Nun musste sie mal schauen, wo Diego wohnte. Oh man das wird ja immer besser. Nun sah sie sich um und sah ein paar Kinder und ging auf sie zu. ‘‘Hey ihr da sagt mal wo wohnt Diego, wenn ihr wisst, wer das ist?‘‘ fragte sie die Kinder und sie kicherten. Sarah sagte nichts dazu und sah den einen Jungen an der sagte, wo er war. Nun nickte sie. ‘‘Danke.‘‘ meinte sie und ging nun zu Diegos zu Hause.