Auch aufs Kims Gesicht machte sich ein leichtes Lächeln breit. "Ich auch nicht..", gab sie lächeldn wieder. Sie merkte nun die ganzen Schmerzen. Irgendwie tat ihr alles weh. "Ja gerne , ich habe einen ziemlich trockenen Hals.", sagte sie und trank dann auch ein paar Schlucke. Ihr Hals fühlte sie sich sofort besser an. Er war so trocken gewesen, wie eine Wüste. Im nächsten Moment kam ein komisch Arzt rein , der irgendetwas einstellte und sie auch eben untersuchte. Sie würde froh sein, wenn sie hier raus war, denn sie erkannte das Zeichen auf der Stirn. es waren die gleichen Typen, die Blaze damals angeschossen hatten. Skeptisch sah sie den Arzt hinter her. Als sie wieder zu Emma schaute, wurde ihre Mimik wieder weicher. "Ich hoffe es auch, denn ich will so schnell wie es geht hier raus...", sagte sie und merkte nun erst ihr Bein eingegibst war.
Emmas Grinsen wurde bei Kims Worten ein wenig breiter. Sie war so froh, dass Kim endlich aufgewacht war und sie konnte sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen, auch wenn sie so lange ohne sie klarkommen musste, so war sie jetzt schon ein unersätzlicher Teil ihres Lebens geworden "Ich hatte so eine Angst...um dich" meinte Emma nun langsam "Wenn du nicht mehr aufgewacht wärst...."wäre ich auch eingeschlafen beendete sie ihren Satz in Gedanken. Denn aussprechen wollte sie es dann doch nicht. "Ne so richtig wohl kann man sich hier bei den ganzen Technos nicht fühlen. Es ist eher ein wenig unheimlich. Aber wenigstens helfen sie ein bisschen..." flüsterte Emma ihrer Schwester zu. Noch nie hatte Emma die Technos gemochte. Sie verabscheute sie und hatte eher ein wenig Angst. Aber sie hatte diese für ihre Schwester überwunden. Sie folgte den Blick ihrer Schwester "Ich werde dich mit einem Rollstuhl überall hinfahren. Und wir können mit Sicherheit auch sowelche Krücken besorgen" versicherte sie Kim. Keinesfalls wollte Emma, dass sie sich Sorgen machte.
Kim hörte ihr zu und es rührte sie sehr was ihr Schwetser sagte. Ihr kamen die Tränen. "Ich bleibe bei dir versprochen. Ich will mich auch nicht wieder von dir trennen. Ich selbst wüsste auch nicht was ich ohne dich machen würde, ich denke ich würde selbst sterben wollen.", meinte sie und nahm ihre Hand und drückte sie fest. Emma war ihr ein und alles was sie hatte. Ihre ganze die sie hatte steckte sie bei Emma rein. Da musste sie an ihren Traum denken. Sie hatte sich wirklich gewünscht, dass sie so eine Vergangenheit zusammen gehabt hätten. Das war ihr absoluter Wunsch gewesen. Doch sie wusste auch, dass jetzt die Gegenwart war und sie jede einzelne Minute genießen würde mit ihr. "Ich mag sie einfach nicht , weil sie damals auf Blaze geschossen haben. Sie werden noch was von mir zu hören bekommen, dass kannst du mir glauben, aber erstmal muss ich hier raus." , urteilte sie und bewegt sich etwas. Sie setzte sich auf und merkte dann, dass sie Rückenschmerzen hatte. "Danke, ich hoffe das gleich einer der Ärtzte nochmal rein kommt, wenn nicht verschwinden wir einfach und lassen den Rollstuhl und ein paar Krücken mitgehen...", sagte sie und grinste nun.
"Nicht weinen!" meinte Emma schnell und hatte sofort wieder ein schlechtes Gewissen aber lächelte dann dabei was Kim sagte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht "Zum Glück haben wir beide uns ja gefunden und müssen uns nie wieder trennen!" meinte sie voller überzeugung und umklammerte Kims Hand. "Ich mag die Technos auch überhaupt nicht. Sie sind so gewaltttätig und fies. Und da sie auf Blaze geschossen haben macht sie mir nur noch unsympatischer" sie sah zu ihrer Schwester "Wie können die zum Beispiel solche Dinger wie diese Schusswaffen erfinden?!" Emma war einfach grundsätzlich gegen Gewalt. Dann schüttelte Emma ein wenig den Kopf "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Vielleicht solltest du noch ein bisschen hierbleiben und dich ausruhen?" in solchen Dingen war Emma doch ein wenig ängstlich, denn über Regeln hinwegsetzten tat sie äußerst ungerne, was vielleicht auch damit zusammen hin, dass es früher in ihrem Heim immer starke Bestrafungen für Vergehen gegeben hatte. "Aber ich bleibe die ganze Zeit bei dir damit du nicht allein bist!" versprach sie Kim und lächelte sie glücklich an.
Ihre Schwester strich ihr eine Strähne aus dem Haar. "Ich kann nicht anders, ich bin einfach gerade nur ziemlich glücklich dich zu haben. Wir trennen uns nie wieder.", sagte sie und war froh das Emma ihre Hand nicht los lies. Sie wollte ihre Hand nie wieder los lassen. "Deswegen bin ich damals auch auf einen von denen los gegangen. Ich bin auf ihn drauf gesprungen. ", erklärte sie und musste über die Erinnerung lachen. Das war damals auch irgendwie lustig gewesen. Kurz darauf war sie auf Jensen gestoßen. Der noch bis heute nicht wusste das sie Zwillinge waren. "Ich weiß es nicht, wahrscheinlich weil sie sich damit stärker fühlen ?!", schlug sie als Gedankengang vor. Kim merkte das es Emma bei den Gedanken unwohl war und sie wollte jetzt mal auf ihre Schwester hören. "Okay, ich bleibe bis morgen früh noch hier und dann werde ich mir auf eigene Faust entlassen lassen. Mir geht es soweit ganz gut außer das ich laufen kann.", meinte sie und zwinkerte ihrer Schwester zu. "Cool, wenn du müde bist , sag es ruhig , dann mache ich dir etwas Platz im Bett.", sagte sie freundlich zurück.
Aaron kam auch schnell in eines der anderen Krankenzimmer. Es machte ihn ganz Sentimental soviele Kranke hier rum liegen zu sehen. Er ging zu einem der Techno'Krankenschwestern' und fragte: "Hast du einen der anderen gesehen?", er hatte sich gerade schon einmal hier durch gefragt. Doch irgendwie wohl nicht sehr erfolgreich. Er bekam seine Antwort. Lächelte den übrigen verletzten ermutigend zu und verließ dieses Zimmer wieder.
Matt kam rein und sah Emma und Kim und lächelte die beiden an. ‘‘Hey ihr beiden.‘‘ sagte er und sah sie genau an. ‘‘Ich bin Matt und wir beide sind wohl für eine Zeit lang Zimmergenossen.‘‘ sagte er und legte sich wieder ins Bett und setzte sich dann doch etwas auf.
Emma schüttelte den Kopf"Nein nie wieder!" auch ihr liefen nun ein paar Tränen die Wangen runter, doch sie wischte diese wieder weg und Lächelte überglücklich. Bei der Geschichte von Kim musste sie in ihr Lachen mit einstimmen "Die sind einfach total fies" flüsterte sie ihrer Zwillingsschwester zu. Immerhin waren sie hier ja noch im HQ der Technos. Bei Kims Vorschlag nickte Emma. Sie wusste, dass sie ihre Schwe schlug sie zaghaft vor als ein Mann reinkam. Emma erinnerte sich: Dieser lag zuvor auf dem Bett hinten in der Ecke. Er war auf fverletzt vom Feure wohl hierher gebracht worden "hallo..." meinte Emma schüchtern, denn gegenüber Fremden war sie das immer und da würde sich wohl so bald auch nichts dran ändern. Zum Glück war Kim da und sie drückte einmal ihre Hand. Auch wenn Matt nett zu sein schien, so kannte Emma ihn schließlich nicht.
Kim war einfach nur überglücklich. Es war einfach ein tolles Gefühl so ein Schwesetr zu haben. Ihr Herz war einfach nur happy. Sie war froh als ihre Schwester ihr zustimmte. Nun kam jemand herein, den sie jetzt erst merkte. "Hey ich bin Kim und das ist meine Zwillingschwester Emma.", stellte sie die beiden direkt vor. Sie merkte wie schüchtern Emma war, deswegen nahm sie ihr das eben ab. Sie würde ihr Schwester für ihr Schühcternheit durchknuddeln, denn das war immer sooooooooo niedlich. "Ja sieht wohl so aus, aber wer weiß wie lange , ich will schnell hier raus. Ich hasse diese Kerle mit diesen Gummianzügen.", meinte sie dsehr direkt zu Matt.
‘‘Emma und Kim das sind schöne Namen.‘‘ sagte er zu beiden. Auf ihre Aussagen musste er nur nickte. ‘‘Ja ich bin auch froh wieder hier raus zu sein. Mein Tribe war im Hotel wir oder waren die Streets. Was aus uns wird weiß ich gar nicht. Ich müsste nach ihnen suchen.‘‘ sagte er nachdenklich und sah die beiden an. ‘‘Gehört ihr auch zu einem Tribe?‘‘ fragte Matt den er wusste das die beiden nicht in seinem Tribe sind.
Im Gegensatz zu Emma war Kim ganz und gar nicht schüchtern sondern stelle sich sofort vor und Emma gleich mit. Emma war darüber doch ein wenig erleichtert. So musste sich dies nicht machen. Sie lächelte Matt nur schüchtern kurz an, musste dann aber doch ein bisschen kichern über die Aussage ihrer Zwillingsschwester. Sie hörte Matt zu. Es tat ihr leid, dass er sein zuhause verloren hatte. Dieser Brannt im Hotel war einfach nur schrecklich. dann jedoch fragte Matt nach ihrem Tribe und sofort war Emma wieder in ihre Schüchternheit zurückgekehrt. Lieber überlies sie Kim das reden.
Kim merkte das Emma ziemlich froh war, dass sie das Reden übernahm. Sie ergänzten sich irgendwie gegenseitig und das fand sie klasse. Emma brachte ihr Regeln bei und Kim redete teilweise für Emma. "Danke, wir mögen sie beide auch sehr.", bestätigte sie und grinste Emma an. Auch der Mann schien die Technos nicht leiden zu können. Er erzählte das sein Tribe stark von dem Feuer betroffen war. "Das ist ja schrecklich, aber ich denke das du sie wieder finden wirst.", machte sie ihm die Hoffnung. Denn Hoffnung war das wichtigste Gefühl für Kim. "Wir gehören zu den Wolfs.", antwortete sie kurz und knapp.
Matt sah Emma an und merkte dass sie ganz schön schüchtern war. Es störte ihn nicht den sie kannten sich nicht. Kim sagte nun in welchen Tribe sie ist und er nickte. ‘‘Den Tribe kenne ich. Drake ist eurer Anführer habe ich recht?‘‘ fragte Matt dann nach den er könnte sich auch irren. ‘‘Ja ich denke auch. Alisha wird mir sicher helfen. Die Frage ist nur wo wir nun wohnen werden dan.‘‘ sagte er nachdenklich und er könnte sich vorstellen in Julias Tribe so wohnen aber zuerst wollte er die anderen sehen.
Emma hörte Kim zu und nickte an dem passenden Stellen zustimmend. Es war gut, dass ihre Schwester für sie sprach, denn sie hätte nicht gewusst was sie sagen sollte oder eher sie hätte sich nicht getraut. Denn eigentlich war sie der gleichen Meinung. Als sie sich über den Brannt im Hotel unterhielten wurde Emma ganz anderes. Wenn sie sich vorstellte, dass es bei ihnen in der Schule brennen wollte....nein das wollte sie lieber gar nicht denken. Deshalb hatte sie tiefes Mitgefühl gegenüber Matt. Als matt wieder eine Frage stellte nickte Emma leicht, aber sher zurückhaltend. Dieser Matt kannte sie echt gut aus aber es war auch überall bekannt, dass Drake der Anführer der Wolfs war.
Kim nahm die Hand ihrer Schwester und hielt sie einfach. "Willst du nicht mal nach Joey gucken, ich meine er vermisst dich schon sicherlich ?", fragte sie, denn sie wusste das Emma Joey mochte. Joey war ein ziemlich netter Kerl. Eigentlich genau der richtige für Emma. Er ging auch mit ihr richtig um. Schließlich hatte er viel Geduld mit ihr. Was sie wirklich respektierte, denn nicht jeder Junge hatte so eine Geduld wie er. "Ja, das ist er. Wer ist den euer ?", fragte sie nach und schaute ihn an. "Alisha ist deine Tochter oder ?? Ach, da wird sich schon was finden. Ich meine die Stadt ist groß genug.", meinte Kim zu ihm mit voller Optimismus