Kim ging durch ein weißes Licht und als das weiße Licht verschwand, sog sie frische Luft ein. Diese war richtig rein und weich und dazu roch es nach Wiese. Kim nahm die Hand runter und ihr kamen Tränen in die Augen. Sie war Zuhause in Califonien. Wie konnte das nur sein?? Okay sie war tot, da konnte es ziemlich gut sein das es so etwas gab. Da hörte sie jemanden Summen. Kim sah ein Mädchen auf der Veranda sitzen. Es war Emma. Was machte sie hier?? "Emma?", fragte sie und da schaute das Mädchen auf. Sie lächelte. "Kim wo warst du gewesen?", fragte sie diese und Emma umarmte ihre Schwester, wobei sie ziemlich verwirrt war. Wieso war Emma hier? Schließlich waren sie getrennt aufgewachsen. "Mum und Dad warten schon die ganze Zeit auf dich. Nächstes mal sagst du Bescheid, wenn du länger in der Schule bleibst." sagte sie zu ihr und nahm ihre Hand. Dabei bemerkte Kim erst jetzt das Emma viel jünger aussah und das auch sie kleiner war. Emma schleppte sie in den nächsten Raum.
Matt schlief weiter und machte dann die Augen auf und sah seine Tochter neben sich. ‘‘Hey.‘‘ sagte er etwas erschöpft aber schon etwas besser. Die Schmerzen waren zum Glück schon besser geworden. Matt war froh wenn er bald wieder fit ist damit er wieder gehen konnte. Nun drehte er den Kopf und sah neben sich zwei andere.
Alisha sah wie Matt wach wurde und was sagte. Sie war froh das er wach wurde und meinte "na, wie gehts dir?" Die Technos hatten ja gesagt das sie bescheid sagen soll wenn er aufwacht. Also ging sie zur tür und machte sie auf. Dann sagte sie den Technos vor der Tür das Matt wach ist.
Matt sah zu seiner Tochter und hörte ihre Frage. ‘‘Mir geht es soweit gut.‘‘ sagte er und lächelte etwas. Nun kam ein Techno auf ihn zu und untersucht ihn gründlich. ‘‘Kann ich heute etwas aufstehen? Nur liegen das ist nichts für mich.‘‘ fragte Matt den Techno worauf er kurz nicht sagte und nickte aber Alisha anschaute. ‘‘Er kann aufstehen aber er darf sich nicht überanstrengen.‘‘ meinte er ernst und ging dann wieder.
Immer noch lag Emma schlafend neben ihrer Zwillingsschwester auf dem Krankenbett. Die ganzen Besucher und Technos um sie herum gekam sie gar nicht richtig mit. Viel zu vertieft war sie. Doch dann merkte sie plötzlich, wie Kim sich anfing zu bewegen und auch ihre Lippen formten Worte. Anscheiend träumte sie. Emma biss sich auf die Lippen. Was sollte sie nur tun? "Kim bitte...wach auf ja? Und werde ganz schnell wieder gesund..." flüsterte sie ihrer Schwester zu, so dass nur sie es hören konnte.
Alisha sah Matt an und lächelte als er meinte es ging ihm gut. Dann sah sie wie einer der Ärzte kam und ihr nachdem Matt was fragte, was sagte. Dann sah sie zu Matt und fragte "wo willst du den hin? dann komm ich aber aufjedenfall mit"
(occ: Alisha hat nur Augen für Matt, Kim und Emma nimmt sie nicht so wahr)
Matt lag weiter da setzte sich aber dann doch auf mit etwas schmerzen. Er drehte den Kopf leicht und sah Emma die was sagte. Nun sah er seine Tochter an. ‘‘Ich weiß nicht du kannst mir hier was zeigen oder so. Ich denke raus auf die Straße werden ich nicht gehen können.‘‘ sagte er zu ihr und lächelte kurz.
Alisha sah ihren Vater an und überlegte, siw wusste nichtmal was sie ihm hier zeigen durfte und was nicht. "ich weiss aber nicht ob ich dir hier was zeigen darf, also in mein Zimmer kannst du aber das hab ich dir ja schonmal gezeigt"
Matt seufze und nickte und dann viel ihm was anders ein. ‘‘Gut dann lass uns in den Flur etwas herum gehen oder so. Ich meine das darf ich sicher da du ja noch dabei bist so denken die anderen das ich nichts anstelle.‘‘ meinte er zu ihr. Er legte die Decke weg da ihn etwas warm wurde und wartet ab.
Kim kam der nächste Raum gigantisch vor, das war auch irgendwie kein Wunder gewesen. Schließlich merkte sie das sie jetzt noch kleiner war. Vor ihr stand ein großer Weihnachtsbaum, der mit vielen bunten Kugeln und Lichtern erstrahlte und draußen schneite es. Ein schönes typisches Weihnachten was sie kannte. Es erwärmte ihr Herz und im Kamin brannte noch ein Feuer. "Kim, du bist schon wach ?", fragte die kleine Emma sie. Kim drehte sich um und sah eine kleine süße Emma, die sich noch müde die Augen reibte. "Ich habe was gehört.", erklärte Kim , obwohl sie nicht verstand warum sie das sagte, schließlich hatte sie in Wirklichkeit nichts gehört. Nun schaute die etwas verschlafene auf den Baum. "Kim, der Weihnachtsmann war da.", sagte sie und rannte auf den Baum zu. Sie fing an ihre Geschenke auszupacken. Kim schaute ihr dabei zu. Ihr Herz fühlte sich mit Wärme udn sie wünschte sich es wäre wirklich so alles gewesen, dann wäre ihr Leben vollkommen gewesen. Dann sah sie eine offene Tür. Kim stand auf und ging auf die Tür zu. Sie hörte jemanden was sagen. Die kleine Emma schaute auf und sah zu Kim. "Wo gehst du hin ?", fragte sie und schaute dabei etwas traurig. Kim lächelte. "Ich gehe dorthin wo ich hin gehöre.", sagte sie und ging durch die Tür.
Kim hörte ein nervtötendes Piepen und sie merkte dasjemand war. Sie öffnete langsam die Augen, doch es war alles so verschwommen...
Immer noch flehte Emma ihre Schwester an wieder zurück zu kommen. In diese Welt und nicht in so eine Traumwelt, in der sie anscheinend gerade war. Denn sie redete immer noch vor sich hin. Emma hatte sich nun neben Kim aufgesetzt. Da sie beide ziemlich klein waren, passen sie ohne probleme zusammen in das Bett. Dann plötzlich und ohne vorwahrnung öffnete Kim langsam die Augen. Erst sagte Emma gar nichts. Viel zu erstaunt war sie, dass es doch geklappt hatte. Dann breitete sich ein Grinsten auf ihrem Gesicht aus und ein paar Tränen der Erleichterung floßen leise über ihre Wangen "kim...! Du bist wieder bei mir..!" flüsterte sie so voller Freude, dass es nur ein hauchen war, Dann umarmte sie ihre Schwester ganz vorsichtig, damit sie ihr auf gar keinen Fall wehtat.
Kim sah immer noch verschommen und ihre Augenlider fühlte sich schwer an. Für sie war es viel Kraft die Augen auf zu machen. Ihr Hals war trocken und mit ihren verschwommenen Blick versuchte sie Emma zu erkennen. Sie hatte ihre Stimme gehört und lächelte etwas. "Ja...... ich..... ich hatte ..... nicht vor ..... wegzugehen.", brachte sie mit großer mühe heraus. Dabei klang ihre Stimme ziemlich rau, so als wäre das nicht ihre. Die Umramung war angenehm , genau das richtige was sie gerade brauchte.
Zitat von Matt*Matt lag weiter da setzte sich aber dann doch auf mit etwas schmerzen. Er drehte den Kopf leicht und sah Emma die was sagte. Nun sah er seine Tochter an. ‘‘Ich weiß nicht du kannst mir hier was zeigen oder so. Ich denke raus auf die Straße werden ich nicht gehen können.‘‘ sagte er zu ihr und lächelte kurz.
Alisha hörte ihrem Vater zu "sicher denke schon das das ok geht." meinte sie und dann fiel ihr was ein "sag mal was ist eigentlich mit Julia, warst du da. Ich nämlich nicht" dann fiel ihr auch wieder ein wo sie eigentlich war "Du Matt, du bist doch mein Papa und hast mich lieb, dann musst du das ja auch haben egal was ich anstelle oder?" fragte sie sicherheitshalber nach während sie schonmal richtung Flur ging.
Matt sah zu den beiden Mädchen rüber und hörte dass sie nun auch aufgewacht ist. Er freute sich den so was muss schlimm sein. Nun hörte er Alisha zu und stand langsam auf auch wenn die Schmerzen dadurch schlimmer wurden. Er verzog kurz das Gesicht und ging mit ihr zu der Tür. ‘‘Nein war ich nicht. Ich denke auch dass sie nicht weiß was passiert ist. Und ja das habe ich aber hast du was angestellte?‘‘ fragte er dann nach und folgte ihr nach draußen.
Ein Lächeln breitete sich auf Emmas Gesicht aus "Gott sei dank. Ich hätte es auch nicht überlebt, wenn du gegangen wärst..." gab sie zu und umarmte ihre Zwillingsschwester noch einmal, weil sie einfach so unendlich glücklich darüber war, dass sie nun endlich wieder aufgewacht war. Dann jedoch sah Emma Kim besorgt an "Willst du was trinken?" schnell gab sie ihr ein Glas Wasser, das neben ihrem Bett auf dem Nachtisch stand. Sie setzte sich nun auf um vom Bett runter zu kommen. Einen Arzt merkte, dass Kim wachgeworden war und kam gleich zu ihnen um sie zu untersuchen. Irgendwas stellte er ein und lies die beiden Schwestern dann wieder allein. Emma holte sich einen Stuhl, der in einer Ecke des Zimmers stand und setzte sich nun neben Kims Bett "Hoffentlich gehts dir bald wieder besser..." sie lächelte ihrer Schwester zu.