Mike schüttelte den Kopf nein Jacky ich bleib bei dir bis du wieder aufwachst, das mache ich gerne für dich! Und wegen der arbeit ich bin fertig mit den Technos interessiert mich nicht mehr! Aber jetzt schlaf schön und ich bleib hier und pass auf dich auf!
Brian kam rein und lautet im Raum und sah Mike und Jacky. Nun sah er Mike an. ‘‘Hey super Anführer wie du gemerkt hast geht er Strom nicht mehr. Auch in der Stadt ist es aus. Du solltest was machen, bevor in der Stadt die Hölle los ist. Ich gehe auf der Straße und schaue und höre mich um ob ich, was raus bekomme. Ich werde auch in den Park gehen und den Technos sagen das sie gut auf dem Zaun aufpassen müssen damit jetzt keiner einfach rein und raus kann.‘‘ meinte er zu Mike. Er wartet nicht auf Mike Antwort und ging dan raus, um auf die Straße zu gehen.
Mike war auf hundert achtzig er konnte es langsam nicht mehr hören er gab Jacky einen Kuss und schaltete seinen Zapper ein diesem Brian musste man endgültig zeigen wer der Herr im Hause ist. Er sah Jacky die schlief an und drehte sich dan um irgendwo musste er ihn finden...
Brian kam rein und sah Jacky die schlief. Er war leise und ging auf sie zu. Brian deckte sich zu und sah sie kurz an. Ich hoffe für dich das Mike nichts dummes macht und dich schadet. Er setzte sich kurz hin und ruht sich etwas aus. Brian und Aaron sind beste Freunde und Brian mochte Mimi auch wen sie nichts zu tun hatten. Er wusste auch das Mimi sehr gut mit Jacky befreundet ist.
Mike ging rein und er sah gleich Brian sofort lief er zu Jacky und vergewisserte sich das es ihr gut ging! Gut Brian du willst das gleiche wie ich? Lass uns im besprechungszimmer darüber reden ohne waffen nur wir zwei, zwei erwachsene die reden!
Brian sah, dass Mike rein kam und gleich nach Jacky sah. ‘‘Denkst du recht das ich ihr, was antue?‘‘ fragte er ihn nun. ‘‘Die Menschen, die ich mag, werde ich nie was antun.‘‘ meinte er und stand mit schmerzen auf und ging zu Mike. ‘‘Gut aber ich schwöre, wenn du was tust, wird dir auch was passieren du kennst meine Freunde.‘‘ sagte er und ging voraus.
Mike sagte gar nichts er ließ seinen Zapper bei Jacky sie wusste damit umzugehen falls Brian sein wort nicht halten würde...er lief hinter Brian her wie ein Dackel seinem Herrchen
Mimi kam rein. Die Sanitäter sahen sie erschrocken an. Es waren die gleichen , die den gestrigen Streit mitbekommen hatten. Hey, ich will nicht lange stören. Ich will nur eben kurz zu Jacky. sagte sie zu denen und der Sanitäter nickte nur kurz. Mimi verschwand hinter den Vorhang. Sie sah Jacky da liegen. Sie schien zu schlafen. Mimi setzte sich mit einem Stuhl neben ihrem Bett und nahm ihre Hand. Sie umfasste diese mit beiden Händen und küsste sie freundschaftlich. Mimi machte sich Sorgen. Was war mit Jacky los. Warum musste es gerade dann passieren , wenn das Ultimatum vor der Tür stand.
Jacky öffnete langsam ihre Augen. Eigentlich wollte sie den ganze Tag schlafen aber aus irgend einem Grund konnte sie das nicht, denn Jacky war einfach zu neugierig, sie wollte wissen, was mit ihr los war, warum sie einfach so umgekippt war. Jacky setzte sich dann auf und wollte gerade einen der Ärzte fragen, als sie Mimi sah. Eigentlich hatte Jacky Mike da erwartet, da er, bevor sie einschlief, ebenfalls ihre Hand hielt aber wundern tat Jacky sich wegen Mikes Abwesenheit nicht. Sie hatte ihm schließlich erlaubt seine arbeit zu verrichten. Jacky wunderte sich nur etwas wegen Mimis Anwesenheit. "Was machst du denn hier?", fragte Jacky etwas verwirrt nach und schaute Mimi auch dementsprechend verwirrt an.
Mike ging rein er wollte ganz leise reingehen und er öffnete einen spalt die Tür da sah er Mimi sitzen sofort wurde ihm klar das sie nichts gutes im schilde führt er versteckte sich hinter der Tür und hörte den beiden zu!
Mimi hielt Jackys Hand ganz fest in ihrer Hand. Mimi bemerkte wie sich aufwachte. Auf Mimi erschien ein leichtes Lächeln . Sie war erleichtert , dass sie bei Bewusstsein war. Hey, ich habe mir Sorgen gemacht um dich. Was ist passiert ? fragte Mimi sie und schaute sie immer noch besorgt an. Sie fragte sich mit Jacky los war. Sie drückte immer noch ihre Hand ganz feste .
Aaron klopfte an die Türe und trat dann herein. Hier war ja etwas los. Mimi, Mike und Jacky die wohl verletzt war. Aaron lächlte Jacky und Mimi erst einmal an. Dann ging er zu Mike und sagte: "Es gibt dinge, die wir mal besprechen sollten und das wohl schnell." meinte er ernst und in einer sehr bedrohlichen Stimme. Er wollte eigentlich nur so schnell wie möglich wieder hier raus. Krankenzimmer machten ihn immer so traurig.
Mimi schaute Jacky immer noch an. Als dann plötzlich die Tür aufging stand Aaron da,der mit Mike redete. Wo kam er plötzlich her? Mimi wusste es nicht. Ihr war es auch egal. Als Aaron sie und Jacky anlächelte, brachte sie es nicht ein lächeln auf ihrem Gesicht zu erscheinen lassen. Sie schaute traurig auf dem Boden und stand schnell auf. Dann ging sie zu Jacky. Ich werde dich immer lieben. Du bist meine beste Freundin. Das wirst du immer für mich sein. Es tut mir Leid Jacky. sagte sie zu ihr und ihr einen schwesterlichen Kuss auf die Stirn. Mimi lief eine Träne über die Wange udn versuchte diese schnell weg zu wischen. Da nahm sie einen Stift und ein Stück Papier was auf einem Nachttisch stand. Sie schreib schnell was drauf und ging auf Mike zu. Sie drückte ihm das Stück Papier in die Hand. Dort drin stand: Will dich heute Abend in deinem Zimmer treffen. Muss mit dir reden. Dann ging sie ohne Aaron einen Blick zu würdigen raus. Sie würde aufs Dach gehen.
Jacky lächelte ebenfalls als Mimi sagte warum sie auf der Krankenstation war aber als Mike und Aaron dann hinein kamen und Mimi quasi vor einem der beiden flüchtete, fragte Jacky sich erst einmal wieso Mimi flüchtete, denn eigentlich war sie nicht der Typ, der einfach verschwand und als Mike Jacky dann zuwinkte, winkte sie lächelnd zurück. Jacky saß überlegte danach noch, was mit ihr los war nur leider fiel ihr nichts ein und plötzlich fühlte Jacky sich auch wieder schwindelig und musste sich kurz darauf auch übergeben, allerdings übergab sie so,dass der Boden dreckig wurde und nicht das Bett.