RE: Alte Lagerhalle - 4

Fleur blieb sitzen sie sah das einige nicht gerade begeistert auf ihre Rede reagierten vorallem dieser Drake schien wohl ziemlich sauer. Oh man Fleur das war wohl keine gute Idee. Hätte ich doch lieber den Mund gehalten. dann machte Chris einen Vorschlag. Fleur war sehr dankbar darüber das ihr jemand helfen wollte und auch die kleine Mouse schien ganz nett. Jedoch konnte Fleur darüber nur ganz leicht lächeln. Dann gab ihr auch dieser Junge neben ihr Recht. Fleur schaute ihn nur erschrocken an. Woher will der denn wissen wie es bei uns auf der Straße ist? dachte sie nur. Dann jedoch sagte Nate ein paar sehr gute Dinge die in Fleur wieder Mut aufkommen liesen. "Ihr wollt also wirklich helfen?" sagte sie nur erstaunt. Sie freute sich sehr darüber das wenigstens einige hier sie ernst nahmen. Dann schaute sie zu den Dimands. "Ja die Streets sind neu. Aber das was wir eignetlich sind nämlich Streuner von der Straße sind nicht neu uns gibt es schon von Anfang an." konterte sie dann sah sie zu Drake. Sie kannte die Wolfs denn vor ihnen fürchteten sich viele auf der Straße. "Und Drake wegen meinen Problemen die dich nichts angehen. Ich denke schon das sie zum Teil auch deine sind. Ihr habt doch selbst auch nichts zu Essen und klaut dies nur von anderen. Also habt ihr auch nichts nur im Gegensatz zu dir bin ich ehrlich, wir stehlen nichts. Und ich rede über meine Probleme und versuche so meinem Tribe zu helfen. Und wenn du nicht so wärst wie du jetzt bist. Vielleicht würde euch dann auch mal jemand helfen. Denn alleine kommt hier doch niemand zurecht." Fleur überlgete kurz "Also die einzigste Chance die wir haben gegen die Technos ist sie von innen heraus zu bekämpfen. Ihr habt doch alle die City Net Sendung geshen. Sie suchen verzweifelt Arbeiter zu gewinnen. Naja einige von uns könnten ja versuchen dieses Spiel mitzuspielen und so näheres und vorallem Schwächen der Technos herauszubekommen." dann sah sie liebevoll zu Wyatt "Und so sehen wir auch wo Syra ist und ob es ihr gut geht. Wir könnten so wenigstens ein bisschen auf sie aufpassen." Auf die Frage von Wyatt ob Sam mit zu den Streets kommen könnte sagte Fleur erstmal nichts. Irgendwie schien ihr dieser Sam suspekt.

Chris klatschte als Nate seine große Rede hielt. Natürlich helfen wir. Das ist nicht einfach so daher gesagt . sagte Chris zu Fleur und sah nun zu Kelly. Er lächelte sie an und zwinkerte ihr zu. Dann schaute er wieder zu Fleur , als sie von ihren Plan erzählte. Also , wenn müssen das wirklich nur einige sein , weil sonst würde es auffallen das etwas nicht stimmt. sagte Chris dazu.

Drake hörte zufrieden Kelly zu, bis sich plötzlich ein kleines Mädchen einmischte. Er kannte sie doch von irgendwo… Und dann hatte sie es auch schon ausgesprochen. “Nicht ich habe dieses Treffen einberufen… Geh irgendwo spielen, dass ist ein Erwachsenen Gespräch oder sonst mach ich meine Drohung noch wahr.” sagte er um sie zu verängstigen. “Wer hat dich überhaupt eingeladen, dass hier ist kein Kindergarten.” sagte er und guckte aus dem Blickwinkel zu Chris. Typisch, die Ecos! Und dann wendete er sich dem Gespräch wieder zu. Viele waren seiner Meinung… Und schon wieder redete ein Kind. Das war doch nicht deren ernst, was hatten diese ganzen Kinder hier zu suchen? Als dann Nate anfing Fleurs Lebensgeschichte zu erzählen guckte Drake zu Sam, auch dieser hatte die Wolfs verlassen. “Ich habe vor gar nichts Angst.” sagte er belustigt. “Ich will nur meine Leute schützen und sie nicht unnötig in Gefahr bringen. Ich sehe da keine Möglichkeit… Wir müssen mit einen von denen zusammenarbeiten.” sagte er dann und wandte sich an Bray. “Hast du nicht irgendwie gesagt das einer von euch Verwandte bei den Technos hat? Wir könnten sie benutzen…” sagte er dann. Diese Fleur schien doch nicht so schüchtern wie sie am Anfang schien. “Und wir kamen auch bis heute damit zu Recht… Wir brauchen keine Hilfe” sagte er dann Stolz.

Diamonds

Die Anführerin hörte allen zu und sah Nate an der viel gesagt hatte. Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte als Drake etwas sagte. ‘‘Ich glaube jeder hat recht seine Meinung zu sagen egal ob klein oder groß.‘‘ sagte sie ernst zu ihm. Sie kannte sie Wolfs und wusste auch wie der Anführer war.

The Cheeps

Die Cheeps hörten zu und fanden es gut was Nate sagte. Nun hörte die auch Kelly und Drake zu und stand auf. ‘‘Ich bin nicht dafür das man die Verwandte einfach benützen sollte.‘‘ sagte der eine in der Runde. ‘‘Ich glaube das Kelly recht hat mit dem Technos. Ich denke es gibt viele die dort sind. Nur ist die frage wie finden wir heraus wer uns helfen will.‘‘ meinte er und sah Fleur an. ‘‘Wenn du noch Hilfe brauchst oder die anderen wir helfen gerne.‘‘ sagte er und sah Kelly kurz an und zwinkert ihr zu. Nun setzte er sich hin und wartet ab.

Mouse sah Drake an und sagte: "vielleicht bin ich klein aber ich bin schlau. Und ich weiss das hier bei dem Treffen alles erstmal besprochen werden muss und wenn du denkst das du hier einen Plan vorgesetzt bekommst der lügenlos ist und wo nichts schief gehen kann dann ist das Naiv. Und eins noch wenn du Schnuffel was tust oder mir nochmal drohst dann kannst du was erleben, ich habe keine Angst vor dir."Dabei stand sie auf und ging ein wenig näher zu ihm, damit er merkt das sie es erst meint.

Dann sah sie zu den anderen und meinte "wir sollten auch noch klären, wer gegen die Technos überhaupt was unternehmen will oder wer dazu zuviel schiss hat. Ich mache aufjedenfall mit" als sie das mit dem schiss sagte schaute provokant zu Drake.

Mouse überlegte da fiel ihr auf das dieser eine junge sich als Bray vorgestellt hatte. Sie dachte an Baby Bray und Amber, dann überlegte sie weiter und errinerte sich daran das Ryan nicht wusste das es einen Baby Bray gibt aber anscheinend einen Bray kannte. Mouse wusste nicht so recht was sie davon halten sollte aber sie wollte es wissen. Also ging sie zu Bray und zog an seinem Oberteil, als er zu ihr runter schaute meinte sie "ich will dich mal was fragen kann ich dir mal was ins Ohr flüstern?"
Als er sich zu ihr runter beugte um ihr zu zuhören fing sie an zu erzählen "Ich habe gerade erst registriert das du gesagt hast du heisst Bray, da wollte ich dich was fragen. Kennst du die Mall Rats und Amber? Bist du der Papa von Baby Bray? Und wenn du sie kennst weisst du vielleicht wo sie sind?"

Stella hörte dem Wolf zu. Als ob wir nicht alle Kinder wären. Und nur weil du ein bisschen älter bist heißt das noch lange nicht, dass jüngere nicht genauso viel zu saghen haben wie du! Stella hatte es nicht laut gesagt, um keinen Streit anzufangen. Immerhin waren sie ja hier um gegen die Technos zu kämpfen und nicht gegeneinander.
Dann schaute sie Mouse an. Ich würde auch auf jeden fall mitmachen!

Sam hörte jeden zu und war etwas genervt von Drake aber er mischt sich da lieber nicht ein. Er hat sicher so oder so schon Probleme mit ihm. Sam lächelte Fleur kurz zu und sah den kleinen jungen an. Er fragte sich ob die beiden Verwarnt sind aber als der junge von seine Schwester sprach nickte er in an. ‘‘Keine sorge wir werden sicher versuchen deine Schwester raus zu holen.‘‘ sagte er leise zu ihm. Nun sah er Fleur an. ‘‘Wie gerade gehört habe warst du auch mal auf der Straße? Ich lebe auch dort naja lange Geschichte jetzt.‘‘ sagte er zu ihr. Nun sah er wieder gerade aus um nichts zu verpassen. ‘‘Ich bin auch dabei.‘‘ sagte er dann noch.

The forever Kids

The forever Kids hörten die ganze Zeit zu und waren sauer auf Drake. Sie würden am liebsten gleich ihm die Meinung sagen aber die wollte kein Streit. Als das eine Mädchen (Stella) sagte das wir alle Kinder sind hat sie recht. ‘‘Wir sind auch dabei wenn wir helfen können.‘‘ sagte die eine.

Futuries

Sie haben immer noch nichts gesagt den die fragten sich um was es genau geht. ‘‘Ich denke es geht hier um die Technos?‘‘ fragte er dann nur. Es war verwirrend für die zuerst um das Essen dan um klein Kinder.

Als dieser Nate fragte wer Syra ist sagte Wyatt "Syra ist meine große Schwester, seit ich geboren bin und unsere Eltern starben hat sie auf mich aufgepasst"
dann war er etwas traurig und als Fleur dann sagte sie würden hin gehen und auf Syra aufpassen meinte er "Ja dann kann ich auch mal auf Syra aufpassen, sonst passt sie immer auf mich auf" dabei musste er etwas grinsen.
Als dann alle sagen, dass sie helfen würden, stand Wyatt auf und schrie "Ich werde auch helfen" dann hielt er sich die Hand vor den Mund, weil es wohl doch ein wenig zulaut war und setzte sich wieder hin.

Klar werde ich auch helfen. Aber wie machen wir das jetzt mit den Technos. Weil irgendeine Schwäche müssen sie haben. So denke ich z.b. dass sie eine Schwäche in der Stromgewinnung haben. Wenn sie nämlich keinen Strom mehr haben, haben sie nur noch die gleichen Waffen wie wir. und dann sind wir ihnen überlegen, da wir mehr Leute sind. Jedenfalls im Moment noch. Um diese Schwäche aber auszunutzen brauchen wir einen Kontaktmann. Am besten wäre es also, wenn wir jemanden einschleusen oder schon jemanden drin haben, den sie vertrauen. Er guckte die anderen eindringlich an. Er wusste, wenn nur einer zu den Technos ginge und von diesem Treffen erzählte, wäre es aus mit einem Spion. Die anderen hatten schon darüber gesprochen, einen Spion zu nehmen. Aber vielleicht wäre es besser, mehrere zu nehmen. Nicht nur um mehr informationen zu bekommen sondern auch um die anderen Spione zu decken...

Also die Idee mit den Einschleusen finde ich gut, obowhl damit auch ein gewisses Risiko damit verbunden ist. Was sagt ihr anderen dazu?? fragte Nate die anderen udn nun sah er nochmal kurz Drake an. Drake sie sind unsere Zukunft , deswegen sind sie hier. sagte Nate mit ruhiger Stimme zu ihm.

Bray hörte zu was Chuck sagte. ‘‘Ich finde die Idee gut. Nur wer will das machen?‘‘ fragte er in die runde. ‘‘Ich würde es machen aber leider kennt mich der eine schon und das würde auffallen. Ich denke auch das es zwei sein sollten ein Mann und eine Frau.‘‘ sagte er zu Nate und sah die anderen an. Er fragte sich echt ob sich wer Melden würden oder keiner. Nun sag er Mouse an die was über Amber und das Baby sprach. Er war etwas verwirrt und geschockt. Bray sah sie an. ‘‘Ähm ja denke schon ähm ich denke wir sollten später darüber reden ok.‘‘ sagte er leise zu ihr. Er war noch immer geschockt.