RE: Alishas Zimmer - 5

cf: Straße

Alisha kam rein zog sich ihre Schlafsachen an und legte sich ins Bett sie nahm vorher noch das Medaillon aus ihrer Hosentasche. Jetzt merkte Alisha erst wie müde sie war aber sie wollte nicht schlafen, sie musste sich erstmal überlegen, wie sie Julia da raus bekommen kann. Sie sah sich das Medaillon an und überlegte.

Alisha sass immernoch da und überlegte, jetzt hatte sie echt keine Lust mehr darauf zu warten das irgentetwas passiert. Also stand sie auf und zog sich wieder an. Das Medaillon legte sie in die Nachtisch schublade, da hatte sie auch ein Foto drin, das sie mal heimlich von Mike genommen hat. Dann wollte sie sehen ob sie Mike findet.

tbc: Kontrollraum

cf: Korridore

Alisha kam rein und schloss die Türe ab. Dann zog sie sich um und legte sich ins Bett. Sie überlegte, irgentwas musste sie sich einfallen lassen um Julia daraus zu bekommen immerhin war es ihre Schuld. Doch sie war auch ziemlich müde, da sie die Nacht nicht geschlafen hatte also schlief sie in ihren gedanken ein.

Alisha wurde wach, sie stand auf und zog sich an. Dann wollte sie zu Julia gehen und ihr alles erklären, denn sie wollte ja nicht das das so passiert. Sie ging richtung Tür, sah nochmal zurück und nahm das Medaillon aus der Schublade in ihre Hand bevor sie raus ging.

tbc: Gefängnisszellen

cf: Straße

Alisha kam rein und zog sich um. Dann legte sie sich ins Bett und nahm das Bild ihrer Mutter, das sie aus Mikes Sachen mal genommen hat raus, wärend sie es sich an sah überlegte sie was sie machen sollte nachdem sie Julia befreit hat, dann konnte sie nicht einfach wieder zu den Technos und wollte es irgentwie auch nicht so richtig. Bei den gedanken schlief sie ein, denn es war auch schon spät.

Alisha wachte auf und stieg aus dem Bett. Dann zog sie sich an und setzte sich an den Pc. Sie schaltete den Pc und den Drucker ein, dann druckte sie einen Grundrissvom Hauptquartier aus.
Sie nahm Klebeband und befestigte ihren Zapper, dass man ihn nicht abbekommen würde. Dann fiel ihr etwas ein und sie nahm sich Zettel und Stift und schrieb:

Hallo Jensen,
Du kennst mich nicht aber bitte lies das trotzdem.
Ich habe gehört, dass du von den Technos weg bsit und die Gefangenen befreit hast. Ich wollte dich fragen, sicher hast du den Schlüssel, der Zellen noch.
deswegen dachte ich du könntest mir vielleicht den Schlüssel geben und sagen wie ihr unbemerkt fliehen konntet.
Ich bin zwar ein Techno aber ich will dort jemanden, der mir wichtig ist rausholen. Julia war die erste die mir die Wahrheit sagte und deswegen werde ich sie da raus holen,
Also hilfst du mir?
Lg Alisha (6 Jahre)

Dann schrieb sie noch einen Zettel
Ich bin spazieren, weiss noch net wann ich wieder komme
und lies ihn auf dem Schreibtisch liegen, dann nahm sie den anderen Brief und den Ausdruck und verliess das Zimmer.

tbc: Straße

cf: Korridore

Alisha kam rein und sah das der Zettel noch da lag also nahm sie ihn und schmiss ihn in den Papierkorb. Ob sie wohl nochmal zur schule gehen sollte, aber das würde sie erst morgen machen, immerhin hatte Jensen den Brief sicher noch nciht bekommen. Also setzte sie sich aufs Bett und wartete erstmal auf stella

cf: Korridor
Stella hatte an die Tür geklopft und ging nun rein. Alisha saß schon da und wartete. Auch sie setzte sich auf einen Stuhl. Hey!... sagte sie dann Und wie ist es so gelaufen? fragte sie dann auf dem Bezug zu Julia. Sie wartete erstmal ab, was sie sagen würde und was Alisha von ihr wissen wollte.

Alisha sah wie Stella rein kam und stand auf um die Tür Kurz anzuschliessen "ich will nicht das uns jemand stört" sagte sie damit Stella nicht dachte sie schliesst sie ein oder so und dann sagte sie "Ich will dich zuerst was fragen, bevor ich was sage. Beantworte das bitte ehrlich und ich verspreche, egal wie die antwort aussieht ich werde es keinem sagen. Ich wollte Fragen auf welcher seite stehst du? Auf die der anderen Tribe, die der Technos oder auf meiner?"

Stella sah, wie Alisha die Tür schloss. Was wollte sie von ihr das Alisha sie beide einschloss? Dann kam eine Frage, die Stella fürchtete. Aber nicht nur wegen der Frage selber sondern auch wergen der Antwortl. Sie wusste die Antwort selber nicht so genau. Auf welcher Seite stand sie? Sie sah Alisha nachdenklich an: Mh ich weiß es nicht genau. Ich denke ich steh auf keiner Seite sagte sie dann wahrheitsgemäß. Denn das tat sie wirklich nicht. Auf der Seite der anderen Tribes konnte sie nicht mehr stehen, da sie nicht mehr richtig zu ihnen gehörte. Sie hatte sie im gewissen Maße verrauten. Und auf der Seite der Technos fühlte sie sich auch nicht richtig wohl. Zu denen gehörte sie auch nicht vollständig.

"Bevor ich weiter mit dir reden kann muss ich es wissen. Du musst wissen auf welcher Seite du stehst. Du musst einfach wissen was du denkst, das kann dir sonst kein Mensch sagen. Also findest du gut was die Technos machen oder findest du es nicht gut?"

Stella seufzte. Sie konnte diesem Mädchen nicht all ihre Gedanken sagen. Das würde sie bei niemanden tun also warum ausgerechnet bei ihr? Sie kannten sich nichtmal richtig und Alisha wusste so schon viel zu viel über sie. Sie sah Alisha an und stellte die gegenfrage Findest du denn gut, was die Technos machen? Vielleicht weißt du ja dann meine Antwort. mehr würde sie nicht sagen.

"Manches. Ich meine das die Technos eine Zukunft mit Regel und ohne Chaos wollen finde ich gut aber das sie einfach leute gefangen nehmen, die nichts gemacht haben. Das finde ich nicht gut. Und nun du, wie siehst du das?"

Stella hörte zu und nickte Ja in vielerlei Hinsicht sehe ich das so wie du. Es es schön, dass die Technos den Strom wiedergebracht haben und so. Trotzdem gibt es ihnen nicht das Recht andere Leute gefangen zu nehmen oder zu verschleppen. Also sieht es wohl so aus, als ob ich auf deiner Seite stehen würde gab Stella mit einem milden Lächeln zurück. Das war ja vorher auch noch eine Auswahlmöglichkeit gewesen.

"Ok, sag mal kennst du Julia?" fragte sie und dann wartete sie auf eine Antwort. Sie wollte eigentlich noch sehr viel mehr wissen aber auch eine frage nach der anderen stellen also wartete sie erstmal bis die eine Antwort kam.