Jacky gab Mike nur ein kurzes lächeln, denn irgendwie konnte sie den Gedanken einfach nicht vergessen. Jacky wusste jetzt leider noch nicht, wann sie wieder glücklich sein wird aber eins stand fest, wenn Mike sein bestes gab, dann wollte sie schnell wieder über diesen kleinen Flirt hinweg kommen. "Ja, lass uns wieder zurück gehen. Ich will hier nicht länger bleiben", sagte sie weiterhin traurig und drückte sich noch fester an Mike.
Mike nickte und gab Jacky ein Kuss und drückte sie. Nun sah er Sue an. ‘‘Danke für alles und sorry das wir einfach hier her gekommen sind.‘‘ sagte er zu ihr. Nun sah er Jacky an. ‘‘Na dan lass uns gehen ich will auch hier Weg.‘‘ meinte er und nahm ihre Hand und Küsste sie noch mal. Es tat ihm Weh das sie so traurig war. Mike hoffte das im HQ alles besser wird und er würde versuchen sich zu ändern für Jacky und eine bessere Zukunft. Er ging nun mit Jacky raus um in den Wald zu gehen.
Jacky hatte wenigstens ein wenig Freude, immerhin verzeihte Mike ihr und das war schon mal ein Anfang. Und auch, wenn sie Mikes Küsse momentan nicht erwiderte, war sie froh das Schloss nun endlich verlassen zu können und in einem war Jacky sich sicher, sie würde niemals wieder hier her zurückkehren, also folgte Jacky Mike einfach.
Shalin betrat immer noch ein wenig verschlafen die Eingangshalle. Wie lange braucht Sandy denn um in die Stadt zu gehen und wieder zurückzukommen oder hat sie uns vergessen?, fragte sie sich nun und schüttelte nur den Kopf. Nah wenn Sandy weg ist, kann ich ja auch mal für ne Zeit verschwinden, dachte Lynn dann und grinste. Dann zog sich Lynn auch ihre Regenjacke an und ging hinaus, Richtung Strand, da sie dachte, dass ein wenig Lauftraining gut tun würde und bei regen wäre die sogar noch besser.
Sandy kam völlig erschöpft rein! Hier sah es immer noch aus wie im schweinestall aber um das problem würde sie sich erst morgen kümmern.Sie legte ihre tasche ab und rief:
Sandy wartete und wartete aber keine schien da zu sein.Sie sah sich nocheinmal um und entschied sich dafür aufzuräumen bis die anderen wieder da waren. Sie nahm alle Teppiche und legte sie auf die Wiese damit sie ein wenig auslüften konnten und damit sie sie später mitnehmen konnte zum Wasserfall um sie zu waschen auch nahm sie Vorhänge runter und legte sie zu den Teppichen...Sie ging dan an den wandschrank und nahm das putzzeug und einen Besen heraus . Sie richtete alles her heißes wasser den wischmopp und den besen und tücher zum wischen und polieren...dan fing der kleine Putzteufel an zu Putzen wie eine irre
Zuerst die Fenster und rahmen und die Fensterbänke dan die Tür und dan die anderen Möbelstücke polierte sie und befreite sie von ihrem staub....Zufrieden nach eine weile sah sie alles an und war wirklich schwer zufrieden der Raum sah viel heller aus und auch freundlicher...sie kehrte noch den Boden und wischte ihn feucht nach! Dan sah sie sich um, und entschied im Ballsall weiterzumachen...
Sandy zog den handkarren hinter sich her sie war völlig ausser atem deswegen holte sie einmal tief luft und machte weiter nun stand sie vor den ganzen Teppichen und Vorhängen die sie prompt in den Handkarren legte...sie schloss die Tür und lief weiter ihren Fuß spürte sie fast nicht mehr er war vor lauter schmerzen schon richtig taub aber das kümmerte sie momentan wenig also humpelte sie die Allee entlang sie hoffte das die anderen bald wieder kommen würden den sie mussten besprechen wie es weitergehen sollte...Es war ein wunderschöner tag und unter anderen umständen hätte sie auch eine freude daran gehabt im wald spazieren zu gehen sie entschied sich dafür bei den Amazones vorbei zu gehen aber sie nahm nicht den direkten weg sondern den weg durch den dichten wald..
Als Lynn in die Eingangshalle hinein kam, war sie völlig verwundert. Es sah so sauber aus. Sie konnte ihren Augen nicht trauen, alles war sauber geputzt worden und Lynn machte mit ihren Schuhen den Boden wieder etwas dreckig. Lynn fragte sich derweil wer die Eingangshalle sauber gemacht haben könnte und ihr fielen nur Sue und Rose ein aber denen traute Lynn das eigentlich nicht zu aber letztlich war es ihr auch egal. Lynn wollte eigentlich nur noch schlafen aber sie war so erstaunt, das sie mehrere Minuten wie angewurzelt da stand. Als Lynn dann wieder klar bei verstand war,wanderte sie noch ein wenig durch den Raum und machte den Boden unbeabsichtigt wieder etwas dreckig und als Lynn bemerkte, das sie den Boden wieder etwas verdreckte, zog sie sich schnell die Schuhe aus, nahm diese in die Hand und flüchtete nach oben in ihr Zimmer.
Sue kam mit dem Karren in die Eingangshalle. Sie ließ die Teppiche auf dem Karren, da sie nicht genau wusste wo welcher Teppich vorher gelegen hatte. Sie blieb einen Moment stehen und dachte nach. Dann viel ihr ihr Rücksack wieder ein. Also ging sie weiter.
Sue kam in die Eingangshalle und sah den Karren dort stehen. Sofort ging sie zu dem Karren. Sie überlegte wo jeder Teppich gelegen haben könnte. Dann fing sie an jeden einzelnen Teppich weg zu räumen.
Sue hatte alles weg geräumt. Den Karren schob sie einfach durch die Tür nach draußen. Zwar würde jeder in ersten Moment drüber fallen aber das war ihr egal. Denn sie hatte jetzt Hunger. Also ging sie in die Küche.
Rose betrat leise und vorsichtig das Schloss. Es war ruhig und niemand war zu sehen. Waren sie überhaupt hier? Langsam ging sie weiter und rief dann schließlich. "Sandy? Sue? Seid ihr da?"
Mit plitschnassen Klamotten und mit Schnee in den Haaren kam Mila in die Eingangshalle geschlittert bis sie kurz vor der Person zum Stillstand kam, was hieß, dass sie vor ihr auf den Boden plumste. Anders wusste sie nicht zu bremsen. "Gott Schnee kann so glitschig sein..." meinte sie und sah dann zu der Person hoch "ROSE?!" rief sie dann völlig überrascht. Sie sprang gleich auf und umarmte sie "Heey! Was machst du denn hier??!" Mila hatte Rose seit dem sie von den Technos gefangen genommen worden waren nicht mher gesehen und dachte, sie wäre immer noch verschwunden wie so viele andere Mitglieder der Lotus auch.
Sue kam hinter Mila in die Eingangshalle. Sie sah Rose dort stehen. Sue sah Rose skeptisch an. Seid dem Streit vor 2 Wochen hatten sie nciht mehr mit einander gesprochen.