RE: St. Paul's Cathedral - 4

Annie stellte sich vor und Kathy lächelte. ‘‘Schöner Name.‘‘ sagte sie mit einem Lächeln. Als sie dann sagte das sie auch keine kennt die Cat hieß nickte sie. ‘‘Ok naja dann muss ich weiter suchen. Ich habe da aus den augenverloren, wo der Virus war. Ich liebte vor dem Virus nicht hier genauso wie Cat. Nun habe ich gehört, dass es eine hier gibt.‘‘ erzählte sie kurz. Kathy glaubte ihr nicht, dass alles bestens ist. ‘‘Wirklich alles bestens? Ich dachte immer Leute gehen in die Kirche, weil sie traurig sind.‘‘ sagte sie und sah gerade aus. Die Kirche sah nicht mehr aus wie eine Kirche da manche Sachen fehlen und es auch nicht mehr so schön war. Kathy konnte ja nicht viel sehen da es dunkel war aber der Mond scheint etwas rein und si konnte man etwas sehen.

"Der Virus ist ganz schon lange her..." sagte Annie andenklich und schaute sie an . Annie ließ sie dann erst einmal weiter erzählen. "Also ich bin noch nicht lange wieder in der Stadt, aber wenn ich eine Cat sehe, dann sage ich dass eine Kathy sie sucht." sagte Annie und lächelte sie an.
Sie musste kurz lachen als Kathy sagte, dass nur traurige Menschen in die Kirche gehen würden. "Nein. Alles okay. Ich hab hier ein paar erinnerungen die eigentlich sehr schön sind." sagte Annie und grinste. Im großen und ganzen, waren es ja auch gute Erinnerungen. Nur das die Menschen, mit denen die Erinnerungen zutun hatten, verschwunden waren war nicht so schön und eher traurig.

Kathy nickte. ‘‘Ja ich weiß aber dort wo wir gelebt haben, fand ich sie nicht mehr. Ich weiß selber nicht, was passiert ist oder wieso sie auf einmal hier ist, wenn sie es ist.‘‘ sagte sie zu Annie. Nach dem Cat weg war und sie nicht fand ging sie nach Dunedin und fing ein neues Leben an. Es war ein langer Weg und so wusste Kathy nicht, wie lange sie hier schon lebte, da sie einfach kein Zeitgefühl hatte. Als sie, noch was sagte, lächelte sie und nickte. ‘‘Danke.‘‘ sagte sie und hörte weiter zu. Kathy erinnere sich nicht gerne an Früher das es ihr zu Teil schmerze aber ab und zu erinnerte sie sich an die schöne Zeit so wie Annie. Nun fiel ihr was ein. ‘‘Ich habe da noch eine Frage wegen die Technos. Ich weiß nicht viel über sie, da ich oft in Haus bin oder sie so gut es geht aus dem Weg gehe aber denkst du könnte ich sie fragen ob sie eine Cat kennen? Ich habe gehört sie nehmen Leute gefangen oder wäre das für mich zu gefährlich?‘‘ fragte sie nun Annie. Kathy spielte mit den Gedanken dorthin zu gehen und zu fragen. Nur wusste sie nicht was auf sie zukommen wird den gefangen wollte sie nicht gerade sein.

Annie schaute Kathy an. Wollte sie tatsächlich die Technos fragen? Hatte sie noch alle Tassen im Schrank? Annie war sich da momentan wirklich unsicher. Sie musterte Kathy noch einmal durchgehend. "Also." setzte Annie an und schaute ihr wieder ins Gesicht "Ich an deiner Stelle würde sie nicht unbedigt fragen, so wie du mich gefragt hast. Sie sind doch schon sehr..." Annie versuchte nach eine passendem Wort zu suchen, was nicht eines wie Brutal oder grauenhaft war. Dann fiel ihr eines ein. "....unberechenbar. Ich denke, dass du da eher nicht so gute Chacen hast. Vielleicht solltest du zu Nate gehen?" schlug Annie unbedacht vor.

Kathy sah Annie nun genau an da es wieder hell wird konnte sie die Person schon viel besser sehen. Sie sah hübsch aus und hatte auch sehr schöne Haare. Nun hörte sie zu und nickte. Das hatte sie sich schon gedacht, dass es nicht leicht werden würde. Kathy wollte nicht gefangen werden besonders nicht als sie gehört hat was mit den Gefangen passiert. Als sie aber den Namen Nate sagte hielt sie den Kopf schief. ‘‘Wie so Nate hat er was mit den Technos zu tun oder wie?‘‘ fragte sie nun nach. Kathy wusste nur, dass er Präsident ist, aber sie fragte sich jetzt ob er mit den Technos deswegen zusammenarbeiten musste. ‘‘Ich weiß nur dass er Präsident.‘‘ sagte sie kurz zu ihr und wartet ab.

Annie nickte Kathy zustimmend zu. "Genau. Nate ist Präsident. Und als Präsident ist, oder war es früher, auch die Aufgabe eines Präsidentens für sein Volk dazu sein und in Katastrophen Situartionen zu helfen wo er nur kann. Klar, kann er nicht jedem helfen und klar, geht das Schicksal der gesamtheit vor als eines einzelen aber, ich denke er versucht sein glück. Wenn du ihn fragst." erklärte Annie ihr. "Weißt du wo du Nate finden kannst?" erkündigte sie sich noch rasch bei der verrückt aussehenden Schönheit.

Kathy hörte aufmerksam zu und nickte dann auf ihre Frage, ob sie weiß, wo er ist. ‘‘Ja ich weiß es. Er ist bei den Funes Abführer.‘‘ erzählte sie kurz. Also könnte er mir helfen aber wie so hat er mir das nicht gesagt? Kathy merkte, wie es nun hell wurde, und sah Annie an. ‘‘Danke. Ich sollte nun gehen aber ich hoffe wir sehen uns mal wieder du bist echt nett.‘‘ sagte sie mit einem Lächeln. ‘‘Einen schönen Tag noch.‘‘ sagte sie noch und ging dann zu der Tür und machte sie dann auf. Die Tür gab wieder ein Geräusch von sich und ging dann raus.

Tbc: Straße

Annie schaute Kathy noch lange hinterher und ließ erst lange, nach ihrem Verschwinden den Blick von der Türe. An der Türe viel Annie nämlich wieder etwas ein. Sie stand nach langem hin und herüberlege auf und ging zur Türe. Mit ihren Fingern berührte sie die Türe. Dann überführ sie mit ihren Fingerspitzen eine Herz, dass vor langer Zeit in die Türe gritzt worden war, und legte ihren Kopf seitlich daneben. Annie blieb eimne ganze Zeit so stehen. Dann löste sie sich jedoch mit einem lächeln und schaute es sich noch einmal an. 'D+A' war in dem Herz deutlich zu lesen. Sie lächelte kurz auf und machte dann die Türe auf. Sie musste jetzt hier raus.

cf: Straße

Preity kam rein und lächelte nun. Sie ging weiter und suchte sich ein Platz zum Sitzen und das fand sie auch schnell. Nun setzte sie sich nach vorne hin und sah gerade aus. ‘‘Ich hoffe das ich meine Schwester bald wieder sehen werde.‘‘ sagte sie leise zu sich.

bc:Straße

Dina öffnete vorsichtig die Tür ihr Sari streifte um ihre knöchel ihre Fußkettchen klingten und klirrten. Es kam ein frischer Wind herein und Dina´s Haare wehten wild umher...eine strähne verfing sich in ihrem auge und sie streifte es sachte weg. Nun ging sie weiter und sie roch naße Erde ein angenehmer duft der sie an ihre Kindheit errinnerte. sie sah eine junge frau auf der bank sitzen sie ging näher an sie heran...

Namaste junge Frau wir feiern doch heute Lodi habe ich recht?? Wo sind den die ganzen Lichter? Und die anderen Frauen??

Fragte Dina mit fester Stimme

Preity sah’s weiter da als sie von hinten eine Tür hörte sich aber nicht umdrehte. Nun hörte sie eine Stimme und drehte sich dann zu der Frau um. Nun sag sie die Frau geschockt an denn sie kannte die Frau es war ihre Schwester. Preity stand langsam auf und stand vor Dina. ‘‘Dina?‘‘ fragte sie mit leiser stimmen und ihr kamen ein paar Tränen runter. Preity umarmte sie nun.

Dina sah die Frau an sie erkannte sie nicht aber woher kannte sie ihren Namen??

Entschuldige kennen wir uns?? Bist du auch aus Indien aus dem Punjaap? Oder kennen wir uns aus Delhi?? Ich kann dich grade niergends zuordnen.
Dina sah ihr genau in die augen diese hellen augen mit der schwarzen umrandung kamen ihr schon sehr bekannt vor sie errinnerte sie sehr an ihre Schwester Preity aber die hatte sie schon lange nicht mehr gesehen und dina war sich sicher das sie nicht mehr lebt nun wartete sie ab was die Frau zu ihr sagte...

Preity sah ihre Schwester an die Tränen liefen ihr nur so herunter sie konnte es nicht fassen ihre eigene Schwester erkannte sie nicht...Dina ich bins bei Sharasvati´s segen ich bins deine Schwester Preity!!
Preity sah sie weiter an sie wusste nicht genau was sie sagen sollte den sie kannte dina so nicht besonders ihr auftreten war anders sie war nicht mehr die schüchterne frau die sie immer war das war alles zuviel für Preity...

Dina stand weiter hin einfach nur da und sah die Frau nun genau an. Sie konnte es einfach nicht glauben. Dina atmet mal durch. ‘‘Preity?‘‘ fragte sie nun mit fester Stimme und sah sie genau an. Es war lange her als sie sich das letzte mal gesehen hatte.

Preity hatte immer noch Tränen in den Augen und sah auch alles verschwommen. Nun nickte sich und setzte sich mit Dina hin. ‘‘Ja ich bin es. Wir haben uns beide verändert. Es ist lange her das wir uns das letzte mal sahen.‘‘ meinte Preity fröhlich.