Carly nahm ihren Rucksack und packte die Wasserflasche ein danach stand sie auf und zog ihre Jacke an es war jetzt doch ziemlich kühl geworden. Fragen woher sie kommt? Diese Fragen beantwortet sie nicht es zu sagen war ihr unangenehm. Sie sagte zu Matt "Wenn ich Fragen habe frage ich dich. Sie beschloss erstmal nicht viel zu sagen und alles auf sich zukommen zu lassen, Matt konnte sie jetzt ein kleines bissel einschätzen, aber bei Alisha wusste sie nicht. Carly folgte Matt, sie hielt ein bissel abstand zu ihm denn sie wollte nicht zu aufdringlich sein.
Michael wartete und wartete, aber niemand öffnete ihm. Wahrscheinlich schliefen die noch alle... " Na toll..." murmelte er zu sich selbst. Was sollte er jetzt tun? Er konnte nirgendwohin... Konnte er es riskieren zurück in die Uni zu gehen? Niemand wusste, dass er den Tribe verlassen hatte. Aber er war zu lange weg, also fiel dieser Plan schon mal aus. Er seufzte genervt und setzte sich vor die Bar. Das war dann wohl der Nachteil einer Beziehung. Man wurde abhängig von einer Person... Sein Magen fing auch noch an zu knurren. Er hatte eine Weile schon nichts mehr gegessen...
Die anderen beiden sagten auf einmal nichts mehr und auch Steve blieb den ganzen Weg über ruhig. Wahrscheinlich kam nun die Müdigkeit, da sie die ganze Nacht über wach waren. "Wir sind da..." meinte er zu Pati, als sie vor dem Krankenhaus standen. Er ging mit den anderen beiden rein. tbc: Krankenhaus
Matt sah wie sie aufstand und ihre Sachen zusammen packte. ‘‘Gut dann frag mich einfach.‘‘ sagte er und sah seine Tochter an die leise war. Er legte ein Arm um sie und sah Craly an die etwas Abstand ging. ‘‘Du kannst ruhig neben mir gehen ich Beiße nicht.‘‘ scherzt Matt und sag von weitem das Rathaus schon. ‘‘Wir sind gleich da. Es kann sein das du noch andere Leute kennen lernst den ich bin in einem Tribe. Nur leide wohnen wir zu Zeit dort da in unser alten zu Hauser wer in Brand gesteckt hat.‘‘ erklärte er kurz damit sie nicht große Angst hatte wen er gleich auf die anderen traf.
Pati hatte während des weges geschwiegen. Denn sie wusste nciht was sie sagen sollte. Als Steve meinte sie wären da, blieb sie stehen und schuate sich das Gebäude an. Es sah aus wie immer. Leise, schweigend und vorsichtig folgte sie Steve ins Gebäude.
Carly sagte nicht mehr viel und ging etwas weiter weg. Als Matt den Arm um sie legte lächelte sie etwas. Als er dann sagte das er nicht beisst meinte sie zu Carly "ich beisse übrigens auch nicht. Und es tut leid, falls ich etwas schlecht drauf bin ich habe in letzter Zeit nicht viel geschlafen und grade mein zuhause verlassen" dann sah sie zu Matt "ich bin mir nicht sicher ob ich das will Matt, was wenn sie mich suchen?"
Sie überlegte einen Moment und stollperte über ihre Füße und lachte kurz auf, verwundert sah sie Alisha an und sagte "suchen?".Irgendwo tat es ihr weh die beiden zusehen, Matt hatte gesagt das es seine Tochter ist, sie wollte sich auf garkeinen Fall zwischen die beiden stellen aber in den beiden ihrer Nähe fühlte sie sich sicherer. "Da wo wir jetzt hingehen sind da auch die, die die Anzüge tragen" fragte sie die beiden.
Matt gab Alisha ein Kuss auf die Stirn. ‘‘Dann lass sie dich suchen. Ich werde nicht zulassen das sie dich holen.‘‘ meinte er und hörte Cralys Lachen und musste schmunzeln. Er fand sie nett. ‘‘Nein keine sorge dort sind sie ganz bestimmt nicht.‘‘ sagte er und ging weiter und sah sich kurz um. ‘‘Wenn du mal willst kann ich dir die Stadt mal zeigen und dir sagen was hier so gibt. Gut es gibt nicht viel aber hier soll es eine Bar geben da könnten wir mal hin.‘‘ sagte er und sah wieder gerade aus.
Alisha lächelte kurz über Matts Worte und das er ihr einen Kuss auf die Stirn gab, dann sah sie ihn aber ernst an "Mach dir nichts vor, wir wissen beide das du das nicht kannst. Wenn sie das wirklich wollen dann kannst du sie nicht aufhalten. Aber ich glaube ich weiss wer es kann." dann sah sie rauf zu Matt und redete weiter "kommst du mit wen ich hingehe. Also zu dem Tribe der das mit dem Hotel war?" fragte sie. Dann sah sie zu Carly "nein eigentlich ist von denen keiner da und falls doch, dann rede einfach nicht mit ihnen wenn es nicht sein muss und es wird alles glatt gehen"
Auf das was Alisha zu Matt sagte, sagte sie nichts für sie gehörte es sich nicht in fremde dinge die sie nichts angehen die Nase rein zu stecken. "Die Stadt kannst du mir ja später noch zeigen sagte sie lächelnd zu Matt "und das mit der Bar ist keine schleche Idee. Sie war zwar schon ziemlich müde aber schlafen konnte sie ja eh nicht. Sie sah Alisha an und fragte sie Wer die in Anzügen sind?
‘‘Ich weiß aber wir sollten den Technos so gut es geht aus dem Weg gehen.‘‘ sagte er und blieb vor dem Rathaus stehen. ‘‘Was?‘‘ fragte er unglaublich und sah kurz Craly an und dann wieder Alisha. ‘‘Wir sollten später darüber reden. Nun lass uns rein gehen.‘‘ meinte Matt den er war sich nicht sicher ob er dahin gehen wollte. ‘‘Gut und machen wir dann. Ich war lange nicht mehr in eine Bar.‘‘ meinte Matt. Es war ungewohnt mit eine Frau zu reden oder mit ihr wo hin zu gehen. Nun ging er mit den drei rein.
Carly sagte nichts mehr, sie hatte das Gefühl egal was sie jetzt sagen würde es wäre fehl am Platz. Sie merkte das Matt unwohl war. Sie war gespannt wie es im Rathaus sein würde und was da für Leute sind."Vielleicht werde ich sie ja hier irgendwo finden" dachte sie und sie konnte es sich gut vorstellen. Zuerst zögerte sie hinterher zu gehen, sie wollte nicht stören, folgte ihm denn aber doch zögernt.
Alisha sah zu Carly um ihre Frage zu beantworten "Die in den Anzügen heissen Technos und sie sind ein Tribe. Sie haben den Strom in die Stadt gebracht und wollen die Stadt unter Kontrolle bringen. Das Problem ist nur was sie alles in kauf nehmen um ihr Ziel zu erreichen." Dann sah sie ihren Vater an "ja, dann reden wir später, aber du hast mich schon verstanden" zu dem Gespräch von den beiden musste sie aber noch etwas sagen "papa, eins ist sicher. Bis du nicht wieder ganz Fit bist lass ich dich nicht alleine und sonst bring ich dich wieder zurück. Ausserdem verarschen die einen in der Bar. als ich da war haben die mir was anderes gegeben als ich bestellt habe"
Dominik kam mit seinem Rucksack auf dem Rücken auf die Straße. Er sah sich überall nach seinem Bruder um aber er konnte ihn nicht sehen. Hier auf der Straße waren zwar Leute aber sein Bruder war nicht dabei. Dominik dachte nach, wenn er hier irgendwo in der Stadt ist, dann wäre er sicher nicht auf der Straße also beschloss er erstmal in den Gebäuden nachzufragen, vielleicht würde da jemand ihm helfen.
Riley ging mit Jensen und den beiden Kindern die Straße entlang. Als er die Technos erwähnt musste sie wieder an ihre Vergangenheit denken, daran das Jeremy immer so gegen die technos war und sie vernichten wollte. Aber sie wollte jetzt nicht mehr an die Vergangenheit denken und schon garnicht an Jeremy, denn sie hatte ihn verlassen, was ihr immernoch ein schlechtes Gewissen machte. "ich kenn die Technos, danke dann weiss ich bescheid" dann fiel ihr was ein "diese Sarah, du hast gesagt du kennst sie aus einem früheren Tribe, der böse ist, welcher Tribe ist das?" Riley war ganz in gedanken, bis Jensen stehen blieb und den namen Lilly sagte. Dann sah sie auf und sah ihre Tochter, sie war froh sie gefunden zu haben. Nick stand auch da, als sie ihn sah überschlugen sich irgendwie ihre Gedanken und sie konnte sie nicht mehr Ordnen. Am liebsten wäre sie jetzt einfach weg gelaufen aber das konnte sie nicht. denn Lilly war da und auch Jensen, der ihr als einziges Hilfe angeboten hatte. Sie konnte nicht weg, sie ging näher hin. "hallo" Sie hörte noch was Jensen sagte, konnte ihm aber nicht Antworten, sie war grad überhaupt nicht mehr in der Lage irgendwas zusagen. Sie ging näher zu Nick und auf einer graden Fläche liess sie den Kinderwagen stehen. Dann ging sie noch einen Schritt näher, bis sie ganz bei ihm stand. Sie wusste nicht genau was sie da tat, aber sie musste es einfach machen. Sie legte ihre Hande an seinen Kopf um ihn zu sich zu ziehen und dann küsste sie ihn leidenschaftlich. Es war einfach ein bedürfnis, seit langer zeit, wahrscheinlich wollte sie ihm damals als sie Lilly in die Stadt brachte deswegen nicht besuchen. Riley war noch etwas verwirrt aber sie wusste was sie tat und ging an Nicks Ohr und meinte, so leise das es ausser ihm keiner mitbekommt "so gut wie du war schon lange keiner und ich habe dich vermisst" Er würde schon wissen was sie damit meinte, blöd war er ja nicht. Aber dann schüttelte Riley einmal ihren kopf als ihr wieder einfiel das Jensen und auch Lilly noch hier waren. Dann sagte sie einmal laut "sry, ich weiss nicht was grad mit mir los war" aber sie wusste es. Sie wusste das sie das was sie gemacht hatte, gewollt hatte und sie wusste das sie es jederzeit wieder tun würde, wenn sie eine Möglichkeit hatte. Nun ging sie zu Lilly und kniete sich vor sie "Es tut mir leid, das ich alleine gelassen habe. Ich hoffe du verzeihst mir" sagte sie und wartete erstmal auf ihre reaktion.
Nick hörte Lilly einfach nur zu, erwiederte aber nichts auf ihre Kommentare. Er wusste einfach nicht, über was man mit einem kleinen Kind reden sollte. Vor allem nicht mit einem kleinen Mädchen. Mit älterne hatte er nie seine Probleme, da hatte er immer einen Spruch auf Lager und konnte das Gesprähci mit leichtigkeit steuern. Aber worüber sollte er bitteschön mit Lilly reden. Über rosa Teddys und glitzernde Prinzessinenkleider?! Nein ganz sicher nicht. Zusammen gingen sie um die nächste Ecke und waren unn fast an der Bar angekommen als sie plötzlich auf jemanden trafen. "Nett auch dich zu treffen" meinte Nick mit einer Spur Sakasmus zu Jensen und zwang sich ein gekünsteltes Lächeln aufs Gesicht. "Bin ja ganz beeindruckt wie du mich vorstellst." das war auch alles, was Nick Jensen an Beachtung schenkte ehe er ihn gekonnt ignorierte. Als Riley dann auf ihn zukam und ihn küsste, küsste er natürlich zurück, die Hand an ihrem Nacken ehe sie sich wieder von ihm löste und ihm was zuflüsterte "So stürmig wie eh und jeh" zwinkerte er und setzte sein selbstgefälliges Macholächeln auf. Dann beobachtete er die Situation zwischen Lilly und Riley.