Julia genoss die Umarmung nicht weil sie sich zu Nate hingezogen fühlte im gegenteil sie ist ein mensch der sehr viel liebe und Freundschaft brauchte...
Ja aber ich finde es komisch das er kein wort gesagt hat ich meine ich weiß nicht wo er ist und was er macht! Er ist für mich einfach ein buch mit sieben siegeln....und ich werde einfach nicht schlau draus er gibt auch nichts von sich preis!
Julia holte tief luft....Wohin gehen wir jetzt eigentlich Nate?? Und um zu deiner frage zurückzukommen ich find es komisch weil ich gesagt habe das ich mich freue zu den verletzen zu gehen es war eine blöde wortwahl...[/quote]
Nate umarmte Julia in der Hoffnung, dass sie sich etwas beruhigen würde. "Hast du dir schon mal darüber nachgedacht, dass er dich vielleicht beschützen will?", fragte er sie und schaute sie dabei sehr ehrlich an. Das hätte auch noch eine Möglichkeit sein können. "Wir gehen ins alte Rathaus. Dort sind die ganzen Verletzten des Brandes. Naja wenn man es so sieht schon, aber ich finde es trotzdem schön das du mir hilfst.", meinte er zu ihr und ging weiter.[/quote][/quote]
Julia hatte wieder ein gutes gefühl in der Magengegend er musste aufhören so nett zu ihr zu sein.... Ja das hat er auch immer gesagt aber irgendwie glaube ich ihm nicht mehr ich meine wenn er mich satt hat warum sagt er das nicht einfach anstat immer zu verschwinden?? Ich meine ich bin eine Erwachsene Frau und ich könnte das sehr gut verkraften! Nate darf ich dich mal was fragen? Wenn du eine Freundin hättest oder hast....würdest du sie auch immer verlassen? Oder ihr immer die gleiche ausrede sagen?? Julia
Ja ich denke du hast recht ich sollte mit ihm sprechen und ihm die chance geben endlich alles einmal aufzuklären den so kann ich einfach nicht weitermachen ich weiß ja nichteinmal ob er in sicherheit ist oder ob er hilfe braucht und daher versuche ich mich mit allem was geht abzulenken damit ich genau über sowas nicht nachdneken muss. Nate du bist wirklich ein toller freund ich bin froh das ich in einem Tribe mit dir bin!
Julia lief weiter mit Nate bis sie vor dem Rathaus standen sie sah ihn an jetzt war sie ein wenig nervös was sie wohl da drinn erwarten würde??
Und ich bin stolz nein wir sind stolz das du unsere Anführer bist ich denke da spreche ich im Namen von allen wenn ich Danke für alles sage!!
Jensen kam mit Riley raus und sah sich um. Er sah keinen und nahm den Weg zur Schule. ‘‘Ach ja zu Infos. Hier gibt es Technos die sind sehr Böse also versucht sie aus dem Weg zu gehen wie möglich. Du erkennst sich schnell den sie tragen schwarze Anzüge.‘‘ meinte er und bog um. Nun blieb er aber stehen da er von der wieten zwei Personen sehen konnte. Jensen ging auf sie zu und je näher sie kamen erkannte er sie. ‘‘Lilly.‘‘ sagte er und blieb stehen. ‘‘Das hast du sie und da haben wir Nick der sie Angeschoben hat.‘‘ sagte er leise zu Rilley und ging auf die zwei zu. ‘‘Hallo ihr.‘‘ sagte er nur und wartete kurz.
cf: Alte Gaststätte
Riley ging mit Jensen und den beiden Kindern die Straße entlang. Als er die Technos erwähnt musste sie wieder an ihre Vergangenheit denken, daran das Jeremy immer so gegen die technos war und sie vernichten wollte. Aber sie wollte jetzt nicht mehr an die Vergangenheit denken und schon garnicht an Jeremy, denn sie hatte ihn verlassen, was ihr immernoch ein schlechtes Gewissen machte. "ich kenn die Technos, danke dann weiss ich bescheid" dann fiel ihr was ein "diese Sarah, du hast gesagt du kennst sie aus einem früheren Tribe, der böse ist, welcher Tribe ist das?" Riley war ganz in gedanken, bis Jensen stehen blieb und den namen Lilly sagte. Dann sah sie auf und sah ihre Tochter, sie war froh sie gefunden zu haben. Nick stand auch da, als sie ihn sah überschlugen sich irgendwie ihre Gedanken und sie konnte sie nicht mehr Ordnen. Am liebsten wäre sie jetzt einfach weg gelaufen aber das konnte sie nicht. denn Lilly war da und auch Jensen, der ihr als einziges Hilfe angeboten hatte. Sie konnte nicht weg, sie ging näher hin. "hallo" Sie hörte noch was Jensen sagte, konnte ihm aber nicht Antworten, sie war grad überhaupt nicht mehr in der Lage irgendwas zusagen. Sie ging näher zu Nick und auf einer graden Fläche liess sie den Kinderwagen stehen. Dann ging sie noch einen Schritt näher, bis sie ganz bei ihm stand. Sie wusste nicht genau was sie da tat, aber sie musste es einfach machen. Sie legte ihre Hande an seinen Kopf um ihn zu sich zu ziehen und dann küsste sie ihn leidenschaftlich. Es war einfach ein bedürfnis, seit langer zeit, wahrscheinlich wollte sie ihm damals als sie Lilly in die Stadt brachte deswegen nicht besuchen. Riley war noch etwas verwirrt aber sie wusste was sie tat und ging an Nicks Ohr und meinte, so leise das es ausser ihm keiner mitbekommt "so gut wie du war schon lange keiner und ich habe dich vermisst" Er würde schon wissen was sie damit meinte, blöd war er ja nicht. Aber dann schüttelte Riley einmal ihren kopf als ihr wieder einfiel das Jensen und auch Lilly noch hier waren. Dann sagte sie einmal laut "sry, ich weiss nicht was grad mit mir los war" aber sie wusste es. Sie wusste das sie das was sie gemacht hatte, gewollt hatte und sie wusste das sie es jederzeit wieder tun würde, wenn sie eine Möglichkeit hatte. Nun ging sie zu Lilly und kniete sich vor sie "Es tut mir leid, das ich alleine gelassen habe. Ich hoffe du verzeihst mir" sagte sie und wartete erstmal auf ihre reaktion.
(occ: wieso kommt Jensen aus der Bar? wann war er den da? // achja das mit Nick musste einfach sein^^)
Lilly hörte ihrem Vater zu und sagte "ja ich weiss du hast schon gesagt das sie in der Bar ist. Das meinte ich ja nicht mit dem wo wir hin gehen, ich meinte eher wo der Weg lang geht, denn ich kenn den weg nicht" erklärte sie und ging dabei neben Nick. Sie gingen ein paar Meter und dann sah sie Jensen aber er war nicht alleine. Er hatte eine Frau dabei, die einen Kinderwagen schob. Diese Frau war ihre Mutter, sie wusste nicht was sie sagen soll. Also sagte sie erstmal nichts und beobachtete alles. Als ihre Mutter dann Nick küsste war sie verwirrt. Sie wusste nicht ob sie was dazu sagen soll aber liess es dann erstmal. Dann kam ihre Mutter zu ihr und Lilly hörte was sie sagte. Lilly wusste nicht ob sie so einfach sagen könnte das sie ihr verzeiht "Ich weiss nicht ob ich das einfach kann, wieso bist du den zurück gekommen?" wollte sie wissen und ihr blick ging zum Kinderwagen "Wer ist da drin?" fragte sie neugierig.
Zitat von MayIch freu mich schon darauf deinen Anführer kennen zu lernen.sagte May zu dorian. Und sie meinte es ernst. Sie hatte beim schnüffeln für Ebony viel über Drake erfahren. Er musste also ein guter Anführer sein. Als Dorian sie auf ihren Arm ansprach bewegte sie ihn ein wenig. Ja, es geht ein bisschen. meinte und folgte ihm nach draußen.
tbc: Straße
Cf: Kinderheim
Dorian musste nun etwas lächeln. ‘‘Das hat noch nie einer gesagt. Also das sich einer freut. Das ist nicht böse gemeint aber du hast sicher viel über ihn gehört stimmt’s?‘‘ fragte er nach aber war nicht überrascht. Man hörte viel und viele wusste wie Drake oder der Tribe war. Klar hat es sich etwas verändert da nun ein Kind in Tribe ist und nun viele neue Leute dort sind. Nur konnte man nichts ändern den keiner wusste, wo die Alten waren. Sie mussten einen neu Anfang machen und das klappte gut. Viele von denen hat seine Eigenschaften die wichtig ist für den Tribe. May sagte, dass es ihr Arm etwas besser geht und nickte. Nicht lange dauerte es und sie standen vor der Schule. ‘‘So da sind wir lasst uns rein gehen.‘‘ sagte er freundlich und ging rein. Er hatte sein zu Hause vermisst.
May sah Dorian an und sagte Weißt du als ich hier her kam, da habe ich mich überall umgehört. Der Marktplatz war dafür ideal. Das war bevor die technos ihn geschlossen hatten. Und ich war da und habe viel gehört. Wenn man die richtigen Fragen stellt erzählen die Leute gerne und viel. Das erzählte sie während sie ihm folgte. Dann waren sie da. MAy blieb kurz stehen und schuate sich noch mal um. Aber sie sah niemanden. Dann folgte sie Dorian in die Schule.
Carly ging die Straße entlang und sah sich skeptisch um. Die Straßen kannte sie nicht und war total verunsichert ob sie hier bleiben sollte. Sie lehnte sich hockend gegen die Wand und dachte nach: Werde ich sie hier finden? Und wo soll ich hin? Danach öffnet sie ihr Wasserflasche und trank ein schluck, die Flasche war fast leer. Toll,sagte sie leise, und woher bekomme ich jetzt was zu Trinken?Sie setzte sich auf ihre Jacke und ist in ihren Gedanken versunken.
Alisha kam raus und atmete erstmal durch. Dann nahm sie Matt ihren Koffer wieder ab und fragte "ist alles ok?" Sie sah nochmal zurück zum Hauptquartier der Technos, bevor sie richtigung Town Hall ging. "denkst du sie sind noch da?"
Matt kam mit Alisha raus und war erleichtert wieder draußen zu sein. Er ging mit seine Tochter nun weiter. ‘‘Ja es geht nur etwas schmerzen noch und dir?‘‘ fragte er nach und sah sich kurz mal um. ‘‘Ich hoffe schon irgendwie.‘‘ sagte er auf ihre Frage und blieb dann stehen da er eine Frau sah die auf dem Boden sah’s und irgendwie mit den Gedanken wo anders war. ‘‘Warte mal kurz.‘‘ sagte er und ging auf Carly zu. ‘‘Hey ist alles in Ordnung mit dir?‘‘ fragte er die Frau.
Alisha sah ihren Vater an "wenn du noch schmerzen hast, wir können auch wieder zurück gehen?" fragte sie abe eigentlich wusste sie die antwort. Sie war sich ziemlich sicher das er da nicht wollte. Als er meinte, das er hofft das se noch da sind überlegte Alisha kurz "naja ich denke eigentlich schon und sonst werden wir sie finden." Dann meint Matt sie solle kurz warten und ging zu einer Frau, doch Alisha würde nicht einfach stehen bleiben und warten das er zurück kommt. Also ging sie auch zu den beiden und sagte zu der Frau "hallo"
In Gedanken versunken bemerkte sie zuerst garnicht das jemand vor ihr stand. Sie zuckte zusammen und sah nach oben Mmm... Ja... Nein sie wusste nicht wirklich was sie antworten sollte Ich weiß nicht wo ich hier bin und nicht wo ich hin soll.Ihr war es peinlich, ließ sich es aber nicht anmerken. Spontan rutsche ihr raus Gehst du öfter mal auf andere zu? Und wollte damit ausdrücken das sie von ihm nicht abgeneigt ist.
Matt stand weiter vor der Frau und sah wie seine Tochter zu ihm kam. Nun sprach die Frau. ‘‘Das tut mir leid. Aber vielleicht können wir dir weiter helfen. Du bist in Dunedin.‘‘ meinte Matt freundlich und musste dann lächeln. ‘‘Ja eigentlich schon aber nur wenn ich merke das mit der Person was nicht stimmt.‘‘ sagte er und sah sich um. ‘‘Ich bin Matt das ist meine Tochter Alisha wenn du magst kannst du mit uns kommen? Wir wollen zum Rathaus.‘‘ sagte Matt und wartet erst mal ab.
Alisha sah die Frau an und meinte dann "jedenfalls solltest du aufpassen, das du keinen Leuten in so Anzügen begegnest" damit meinte sie die Technos, sie selber hatte ja keinen Techno Anzug an. Dann bekam sie mit, wie ihr Vater sich und sie vorstellte und hörte zu was er sagte. sie sah zu der Frau und wartete auch erstmal was sie wohl sagen würde.
Carly hatte ein grinsen auf den Lippen und grinste Matt an. Dann machte sie ein fragliches Gesicht"Dunedin???" Sie kannte diesen Ort nicht und hatte davon noch nie gehört. Man bin ich weit gelaufen wenn ich diesen Ort nicht kenne dachte sie. "Ich bin Carly und ich komme nicht von hier" sagte sie zu Matt, sie war nervös und konnte es nicht gut überspielen, sie hörte die Stimme von Alisha sah sie an und antwortete"Leute im Anzügen? Ok, ich werde es mir merken" sah danach wieder Matt an und sagte "Ich komme gerne mit euch" Sie hatte kein gutes Gefühl dabei jemanden blind zu vertrauen.
Matt sah kurz seine Tochter an da es nicht gerade passen war es zu sagen da Carly nicht mal von hier kam musste man ihr nicht gleich Angst machen. ‘‘Ja was sie meinte ist ja genau das. Also einfach aus dem Weg gehen.‘‘ sagte er zu ihr und nickte. ‘‘Kommt drauf an von wo du eigentlich her kommst?‘‘ fragte er und hörte ihren Namen. ‘‘Schön dich kennen zu lernen Craly. Als da komm mit und keine sorge wir tun dir nichts.‘‘ sagte er da er merkte das sie nervös war was auch verständlich ist den sie kannte ihn und Alisha nicht mal. ‘‘Wenn du noch Fragen hast über die Stadt kannst du sie gerne stellen. Wir helfen dir so gut es geht.‘‘ sagte Matt freundlich und ging nun ein stück.
Alisha sah zu ihrem Vater, der mit dieser Frau redete die meinte ihr Name ist Carly. irgendwie gefiel ihr das nicht aber sie wollte nichts dazu sagen. Als Matt dann zu ihr sagte, das sie ihr nichts tun würden, da wollte sie am liebsten sagen, das Matt ihr vielleicht nichts tut aber bei Alisha wäre es vielleicht anders, aber sie liess es doch lieber und sagte nichts.