Jensen sah Lilly und ihre Mutter nun sah er Nick an. ‘‘Ach ich sage meine Gedanken gerne offen wenn du verstehst.‘‘ sagte er und sah nun alle drei an. ‘‘Gut da ihr euch alle gefunden habt mache ich mich vom Acker und gehe zurück. Du nimmst das sicher in die Hand?‘‘ fragte er Nick und konnte nur grinsen.‘‘Pass gut auf sie auf und Lilly kommst du mit oder bleibst du noch etwas bei ihr?'' fragte er nach und wartet erst mal ab bevor er zur Schule ging.
Lilly hörte ihrem Vater zu und sagte "ja ich weiss du hast schon gesagt das sie in der Bar ist. Das meinte ich ja nicht mit dem wo wir hin gehen, ich meinte eher wo der Weg lang geht, denn ich kenn den weg nicht" erklärte sie und ging dabei neben Nick. Sie gingen ein paar Meter und dann sah sie Jensen aber er war nicht alleine. Er hatte eine Frau dabei, die einen Kinderwagen schob. Diese Frau war ihre Mutter, sie wusste nicht was sie sagen soll. Also sagte sie erstmal nichts und beobachtete alles. Als ihre Mutter dann Nick küsste war sie verwirrt. Sie wusste nicht ob sie was dazu sagen soll aber liess es dann erstmal. Dann kam ihre Mutter zu ihr und Lilly hörte was sie sagte. Lilly wusste nicht ob sie so einfach sagen könnte das sie ihr verzeiht "Ich weiss nicht ob ich das einfach kann, wieso bist du den zurück gekommen?" wollte sie wissen und ihr blick ging zum Kinderwagen "Wer ist da drin?" fragte sie neugierig.
Bei Nicks worte lächte sie ihm nochmal kurz zu daann sah sie zu Lilly. "ja ich glaub dir, das du mir das jetzt nicht direkt verzeihen kannst, aber ich habe dich lieb und es tut mir leid. Aber du musst nicht jetzt sagen das du mir verzeihst" zwischendurch hörte sie was Jensen zu Nick sagte aber mischte sich da nicht ein. Dann fragte Lilly wer in dem Kinderwagen ist. Riley nahm Lilly hoch, so das sie in den Kinderwagen sehen konnte, dort lagen Antonia und Brandon und waren am schlafen "das ist deine kleine Schwester Antonia und dein kleiner Bruder Brandon" erklärte sie ihrer Tochter und liess sie wieder runter. Dann wollte Jensen gehen und fragte Lilly ob sie mitkommt. Riley hoffte das ihre Tochter nein sagen würde, aber wenn sie mit gehen wollte würde Riley sie nicht aufhalten. Bei Jensen wäre sie erstmal sicher also wartete sie ab wie ihre Tochter sich entscheidet.
Lilly hörte ihrer Mutter zu aber sie hatte jetzt keine Lust mehr etwas dazu zu sagen. dann hob riley sie hoch das sie in den Kinderwagen sehen konnte. Ihre Mutter erklärte ihr das es ihre Geschwister sind "wow das sind ja 2, die sind ja niedlich" sagte sie aber wusste auch nicht was sie nun mit den beiden anfangen könnte. Dann fragte Jensen etwas und Lilly überlegte kurz "ich komm mit" sagte sie schnell und sah dann zu Riley "ich geh jetzt bevor die anderen sich sorgen machen. Ich wohne in der Schule du kannst mich ja besuchen und meine Geschwister auch." dann ging sie zu Jensen und entfernte sich mit ihm von Riley und Nick.
Jensen ging schon mal vor und sah wie Lilly nachkam. ‘‘Und freust du dich über deine Geschwister?‘‘ fragte er sie dann. Er hoffte das Nick sich gut um die drei kümmern tut obwohl er sich schon denken kann das er sein Leben weiter leben will und da die beiden nicht seine Kinder waren musste er sich auch nicht kümmern.
Lilly ging zu Jensen und hörte dann seine Frage "ich weiss nicht, die sind soo klein. Was kann man den mit denen so machen?" fragte Lilly nach. Währenddessen ging sie wieder, sie wollte wieder bei der Schule sein bevor Joey sich sorrgen machen würde.
Jensen sah schon die Schule und hörte Lillys Frage. ‘‘Ja klein sind sie da musst du warten bis sie etwas größer sind. Man kann jetzt nicht viel mit ihnen machen da sie mehr schlafen.‘‘ sagte er und dachte kurz nach. ‘‘Nun bist du die ältere.‘‘ sagte er mit ein grinsen und stand vor der Schule. Jen machte die Türe auf und ging rein.
Lilly hörte Jensen zu und fragte dann "wielange muss ich den warten bis sie größer sind? Das dauert sicher viel zu lange" als er sagte das sie nun die ältere ist, musste sie grinsen "vielleicht aber ihr seit trotzdem alle älter als ich" sagte sie und folgte ihm in die Schule.
Zitat von Riley* Bei Nicks worte lächte sie ihm nochmal kurz zu daann sah sie zu Lilly. "ja ich glaub dir, das du mir das jetzt nicht direkt verzeihen kannst, aber ich habe dich lieb und es tut mir leid. Aber du musst nicht jetzt sagen das du mir verzeihst" zwischendurch hörte sie was Jensen zu Nick sagte aber mischte sich da nicht ein. Dann fragte Lilly wer in dem Kinderwagen ist. Riley nahm Lilly hoch, so das sie in den Kinderwagen sehen konnte, dort lagen Antonia und Brandon und waren am schlafen "das ist deine kleine Schwester Antonia und dein kleiner Bruder Brandon" erklärte sie ihrer Tochter und liess sie wieder runter. Dann wollte Jensen gehen und fragte Lilly ob sie mitkommt. Riley hoffte das ihre Tochter nein sagen würde, aber wenn sie mit gehen wollte würde Riley sie nicht aufhalten. Bei Jensen wäre sie erstmal sicher also wartete sie ab wie ihre Tochter sich entscheidet.
Stirnrunzelnd sah Nick Lilly und Jensen hinterher. So schnell konnte man also die Kleine wieder los werden. Dass diese sich aber nicht mal über ihre Mutter freute, gab Nick schon zu denken. Hatte Lilly sich etwa eine Ersatzfamilie gesucht? Doch Nick konnte das reichlich egal sein. So musste er sich wenigstens nicht mehr um sie kümmer, obwohl er dies ja auch schon vorher nicht getan hatte. Nun war Nick jedoch allein mit Riley. Und diesen zwei Blagen im Kinderwagen. Das die Rothaarige es so schnell zu so vielen Kindern gebracht hatte. Das hätte Nick nun wirklich nicht erwartet. Aber das war jedem selbst überlassen was er mit seinem Leben anstellte und für Nick war ganz klar, dass er seine Freizeit nicht damit verbringen wollte auch kleine Schreihälse aufzupassen. Und bei den zwei Babys war er sich sogar sicher, dass es nicht seine waren. Also noch ein Grund mehr, um sie von ihnen so weit wie möglich fern zu halten. "Also Riley. Lange nicht mehr gesehn. Ich würde ja jetzt ein kleines Pläuschen mit dir halten aber du bist sicher beschäftigt. Und ich muss zugeben, dass ich auch was zu tun habe. Aber man sieht sich" er schenkte ihr sein typisches Nick-Grinsen und gab ihr dann nochmal einen Kuss auf die Wange zum Abschied.
Während sie sich gedanken darüber machte wer sie sein könnte sah sie verschiedene Menschen vorbeihuschen die meisten waren zu zweit unterwegs und einige die es besonders eilig hatten waren alleine...dann kam ihr eine idee sie musste niemanden überlisten sie dachte sich eine Person aus! Aber sie konnte nicht in der Stadt bleiben da Phoenix sie ganz sicher suchen würde...
Sie dachte sich einen Namen aus und dann fiel ihr einer ein...Mia so würde sie sich in zukunft nennen..sie sah an sich herunter wie eine streunerin sah sie ja nicht grade aus....sie ging in richtung strand und hörte zwei männer miteinander tuscheln über einen Tribe der sich die Sea Pirates nannte...die klangen gut und dort konnte sie sich sicher eine weile verstecken.
Phoenix kam raus und war froh endlich bald wieder in sein Tribe zu sein denn da fühlte er sich am wohlsten. Er sah noch mal das Krankenhaus an und ging nun weiter Richtung Uni. Phoenix würde bald wieder kommen oder er wurde jemanden schicken eins war klar er würde Missy eines Tages zu sich holen, um mit ihr zu reden, auch wenn er sie zwinkern musste, das war ihm egal. Nun war er da und ging rein in seine Uni.
Michael hatte keine Lust mehr zu warten. Die Bar war immer noch geschlossen und von Cat gab es auch immer noch keine Spur... Er würde sie schon noch finden, denn so groß war die Stadt auch nicht. Er entschied sich, wo anders einen Schlafplatz zu suchen. tbc: Gaststätte
Da kam Viola die Gaststätte heraus und schaute sich um. Sie hätte sich wirklich etwas anderes anziehen können, doch hatte sie dazu irgendwie nicht wirklich die Lust gehabt. Allerdings konnte man jetzt ihre 'makierung' auf ihrem Unterarm erblicken. Wenn sie aber nicht gerade Finn oder Nick oder Ezio über den Weg laufen würde, würde das keinem Auffallen. Es war nur blöd, dass die High School auf dem Weg zu Finns Bar lag. So musste Viola doch ein bisschen aufpassen. Also lief sie vorsichtig die Straßen entlang. Finn, Nick und Ezio mussten Viola wirklich nicht sehen. Bei Violas Pech lief sie aber geradewegs, als sie rechts auf die Straße achtete, in eine Person rein. Ihr Kopf prallte an dem Kopf der anderen Person ab. "Aahw:", stoß Viola kurze Zeit nach dem Aufprall aus und hielt sie die Stelle an ihrem Kopf. "Kannst du nicht aufpassen?!", zickte Viola sofort und schaute sich danach erst die Person an.
(ooc. hatten Danni und Viola schon einmal mit einander zu tun? nee oder?)
Danni ging weiter und bog um die ecke als sie mit jemanden zusammen stieß. Automatisch hielt sich Danni den Kopf. Dann sah sie die Frau an und sagte Um Ecken schauen kann ich noch nciht. Dabbi war abgelenkt. Aber sie riss sich zusammen. Sie schaute sich die Frau genauer an und sah ihren Arm. Was hast du denn gemacht? Bist du ein laufendes Kunstwerk? sagte Danni ganz direkt zu der Frau.