Trent führte sie nicht lange durch den Wald. Also waren die Amazonas doch nicht so weit weg wie Cath gedacht hatte. Das erleichterte die Handelsbeziehungen erheblich. Sie wurde dann auch schon schnell vorgestellt und nickte leicht: "Freut mich euch kennen zulernen und um euch eine Kostprobe meines Sortiments zu präsentieren, habe ich hier frische Milch, heute morgen gemolken, aber nicht für Säuglinge geeignet aber gut für Körper und Seele. Ich hoffe sie schmeckt euch." Damit stellte sie die Kanne in die Runde und blieb dann stehen. Sie wusste nicht so recht ob sie sich dazu setzen sollte oder warten bis man sie bat sich zu setzen. Ihr Hund streunte schon durchs Lager und schnupperte hiedr und da. Denn er kannte ja wenig andere Orte als die Farm und die Weiden.
Viel weniger war hier im Lager nicht los seitdem Stella weggewesen war. Nun wartete sie auf Sakura, die zum Glück einwilligte. Dies lies Stella einen ganz schön großen Stein vom Herzen fallen und war echt froh darüber. Zu Leo gewandt meinte sie "Ja wir kennen uns. Ich werde sie nicht lange beanspruchen also keine Sorge" sie lächelte Leo zu, damit sie beruhigt war "Und dir gute Besserung." schließlich hustete sie die ganze Zeit. Aber das war bei diesem Wetter auch kein Wunder, dass man sich eine Erkältung zuzog. Jetzt ging Stella aber erstmal Sakura hinterher.
"Ohh" meinte Chuck zu Leo. Er zuckte mit den Schultern "Da habe ich wohl was verwechselt" er lächelte sie schief an und stand unn vollends wieder bei Leo "Ja ist ja alles gutgegangen. Obwohl ich mich frage, wer das war. Ich habs gar nicht gemerkt..." überlegte er laut, fands aber überhaupt nicht schlimm. Ein wenig in Gedanken sah er Sakura und Stella hinterher. Was hatten die beiden vor? Ein wenig verwundert tauschte er einen Blick mit Leo. Die wusste anscheinend genauso wenig wie er selber. Aber Sakura würde die beiden hoffentlich bald aufklären. "Gehts?" fragte er Leo nach dem kleinen Hustenanfall ein wenig gedämpft. Er wusste, dass sie es nicht so toll fand darauf angesprochen zu werden. "Vielleicht war es doch keine so gute Idee mitten im Regen durch den Wald zu laufen" gab er zu bedenken. Es sollte jedoch keinenfalls ein Vorwurf für Leonie sein. Eher gegen sich selber. Schließlich hatte er gewusst, dass sie krank war und hatte dies trotzdem zugelassen. "Vielleicht sollten wir wirklich in eins der Zelte gehn. Kelly ihr habt doch bestimmt einen warmen Tee für uns oder?" fragte er dann wieder mit normaler Stimme. Das würde Leo bestimmt gut tun, denn Chuck wollte sicher nicht, dass sie noch kränker würde, als sie es ohnehin schon war. Nun kamen noch zwei Leute ins Lager. Der eine war wohl auch ein Amazonas, die andere Fremd. Beide begrüßte Chuck jedoch freundlich "Hey! Ich bin Chuck." herrschte hier wohl immer so ein reges Treiben?
Kelly sah wie Chris zu ihr kam und sich hinter ihr stellte und deine Hände auf dem Bauch legte. Sie musste lächeln. Nun sah sie Leo an und nickte auf ihre Frage das er oft hier war. ‘‘Das und weil es ein Ball gab.‘‘ sagte sie und sah nun Chuck wie er hinfiel. ‘‘Oh Gott das tut mir leid. Ich glaube das war meine kleine Schwester.‘‘ sagte sie und sah Chris an und der Blick sagte das er mit ihr reden sollte so konnte er schon mal üben. Kelly hielt das Baby fest von Mike und Jacky und sah wie Sakura und Stella verschwanden dafür aber Trent mit einer Frau kam. ‘‘Hallo.‘‘ sagte Kelly freundlich. Nun sah sie das sie Milch hinstellte und war überrascht. ‘‘Danke.‘‘ sagte sie und lächelte Cath an. Nun sagt Kelly Trent an. ‘‘Sakura wollte zu dir aber sie ist nun wieder verschwunden. Jessi ist auch wieder da in ihrem Zelt.‘‘ sagte Kelly und nickte Chuck zu. ‘‘Ja gehen wir ins Zelt da habe ich Essen und Tee für euch. Cathleen du kannst gerne mit kommen.‘‘ bot Kelly freundlich an und ging schon mal vor.
Leo nickte als Chuck sagte, dass es schon gehen würde. Dennoch schaute Leo sich Chuck genauer an. Nicht, dass er doch irgendwas hatte und nur so tat als ginge es ihm gut. Leo schaute Sakura hinterher. Irgendwie schienen die zwei einiges zu bereden zu haben und sich besser zu kennen als Chuck oder Leo Stella kannten. Allerdings wunderte es Leo schon. Leo wusste aber auch, dass Sakura bei, dem Evermore, Stella in guten Händen war. Stella bestätigte Leos Gedanken noch einmal. "Danke.", sagte sie noch zu Stella. Ehe Chuck da war. Sie lächelte Chuck, bestätigend, dass es ihr gut ginge an. "Geht schon.", sagte sie. Für einige Sekunden überlegte Leo ihm einem Blick zu zuwerfen, doch war sie momentan ganz froh über seine Hilfe. "Lass und Tee trinken gehen.", meinte Leo zu Chuck und folgte Kelly in das größte der Zelte. Gerade als neue kamen, lächelte Leo noch einmal. Es war Trent, von dem Sakura schon so oft erzählt hatte und eine Fremde. Leo beschloss, lieber ihren Hals zu schonen. Er war rau und kratzte unangenehm. Leo schenkte beiden ein lächeln und folgte dann Kelly endgültig ins Zelt.
Chris blieb recht still. Erst als Trent mit dem Mädchen kam sagte er kurz was. "Hi.", grüßte er sie und das waren auch seine einzigen Worte. Nachdenklich rieb er so lange über den Bauch bis Kelly sich von ihm löste. Er schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Sie schien jetzt erstmal was beschäftigt zu sein. Was sollte er jetzt machen ?? Er wusste es nicht genau. Er ging kurz zu Kellys Zelt und blieb davor stehen. "Hailey? Kelly ist Gemeinschaftszelt. Ich bin nochmal kurz weg. Bis später.", sagte er, denn er hatte noch was zu erledigen. Also verschwand er in den dichten Wald.
Trent sah Kelly an und nickte und freute sich zugleich das Sakura da ist. ‘‘Das ist schön.‘‘ sagte er und hörte allen zu. ‘‘Ich werde hier auf sie warten ihr könnt ja schon rein gehen. Wir kommen dann nach.‘‘ sagte er zu den anderen die schon rein gingen und sah Cath an. ‘‘Ich denke du wirst heute noch andere kennen lernen.‘‘ sagte Trent mit einem Lächeln im Gesicht.
Lex ging eine Weile, bis er endlich die Stimmen gefunden hatte. Ein Stamm, wie die Ecos lebte in diesem Wald. Er bekam ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht. "Hey! Du..." rief er Trent zu und versuchte dabei freundlich zu klingen. "Seit ihr hier ein Stamm?" fragte er und wusste die Antwort aber eigentlich schon.
Trent wollte sich setzten und warten, bis die anderen beiden Kelly nach ging, als dann aber ein neuer Besuch rein kam. Er sah ihn an den er kannte den Typen nicht. ‘‘Hey.‘‘ sagte er und nickte. ‘‘Ja das sind wir. Wir sind die Amazonas.‘‘ sagte Trent und sah ihn genau an. Aus dem Wald kommt er sicher nicht. ‘‘Du kommst aus der Stadt?‘‘ fragte er Lex. Trent merkte, wenn einer von der Stadt kommt, da sie einfach anders gekleidet sind.
Sein Weg hatte ihn also zu den Amazonas geführt. Doch ob er hier bleiben würde, zeigte sich sicherlich noch mit der Zeit... "Ich bin Lex..." stelle er sich vor und reichte Trent seine Hand. "Und ja, ich bin aus der Stadt..." meinte er nur kurz. Doch es hörte sich so falsch an, da er sich hier einfach nirgendswo zu Hause gefühlt hatte. Nicht mal in der neuen Mall... Wellington war sein zu Hause! ... Mit Tai-San... Da war sie schon wieder in seinem Kopf. Um sich selbst abzulenken, entschied er sich den Typen etwas auszufragen. "Hast du hier das sagen?"
Lex reichte Trent die Hand und er schüttelte sie auch. ‘‘Hallo Lex ich bin Trent.‘‘ stellte auch er sich vor und ließ seine Hand los. Nun fragte er ihn was. ‘‘Ja, Nein kommst drauf, an was du willst. Ich bin Co – Anführerin aber unsere Anführerin Kelly ist auch ihn im Zelt.‘‘ sagte er und zeigte, wo sie rein gegangen ist. ‘‘Wenn du willst, hole ich sie dir.‘‘ meinte Trent da Kelly hier war konnte sie mit Lex reden und er kümmerte sich um die Gäste.
Lex bekam das Gefühl, dass immer mehr Mädchen die Macht hatten irgendwo. Hoffentlich war das nicht so eine Weltverbesserin wie Amber oder noch schlimmer... eine zweite Ebony. Aber andererseits niemand konnte so schlimm wie Ebony sein. Sie hatte ganz schön gute Arbeit geleistet, damit die ganze Stadt sie hasste. Er wurde neugierig auf die Anführerin und er bekam ein Lächeln. "Ja, das wäre nett!" meinte er zu Trent. Vielleicht hatte Lex seine Ablenkung, die er gesucht hatte, gerade gefunden! Und wenn eine Frau das sagen hier hatte, konnte er tun und lassen, was er wollte.
Eine Weile sah Chuck noch Sakura und Stella hinterher. Sie blieben sogar in Sichtweite. Als Kelly ihn dann ansprach machte sich ein freundliches Lächeln auf seinem Gesicht breit "Ach das ist wirklich nicht schlimm. Die kleinen spielen eben gerne mal Streiche" früher war er schließlich auch nicht anders gewesen. Zusammen mit seinem Bruder hatte er damals oft Klingelstreiche bei den Nachbarn gemacht. Die waren jedoch nicht so nachsichtig gewesen wie er jetzt. Als Kelly mit dem neu angekommenen Mann redete erfuhr Chuck, dass es sich um Trent handelte. Also hatte Sakura wirklich noch die Chance mit ihm zu reden. Das freute Chuck wirklich. Leo versicherte ihm, dass alles ok sei und er konnte nichts anderes machen als dies anzunehmen. Aber sie beflogte wenigstens seinen Rat mit dem Tee. Gerade ging er nun Kelly und Leo hinterher als ein neuer Kerl ins Lager kam. Doch diesen bemerkte Chuck gar nicht mehr wirklich. Er hatte noch einen letzten Blick auf Sakura geworfen, die sich anscheinend mit Stella unterhielt und folgte dann den beiden ins Zelt. Stella würde Sakura schon wieder zurück bringen, da war er sich sicher.
Zitat von LexLex bekam das Gefühl, dass immer mehr Mädchen die Macht hatten irgendwo. Hoffentlich war das nicht so eine Weltverbesserin wie Amber oder noch schlimmer... eine zweite Ebony. Aber andererseits niemand konnte so schlimm wie Ebony sein. Sie hatte ganz schön gute Arbeit geleistet, damit die ganze Stadt sie hasste. Er wurde neugierig auf die Anführerin und er bekam ein Lächeln. "Ja, das wäre nett!" meinte er zu Trent. Vielleicht hatte Lex seine Ablenkung, die er gesucht hatte, gerade gefunden! Und wenn eine Frau das sagen hier hatte, konnte er tun und lassen, was er wollte.
Trent nickte Lex zu. ‘‘Gut dann gehe ich mal. Wenn du willst, kannst du dich hinsetzten oder dich etwas umschaue, obwohl hier nicht viel zu sehen gibt.‘‘ scherzt er und sah wie Chuck nun rein ging. Trent folgte Chuck gleich mal, damit er Kelly Bescheid sagen konnte, dass ein weiterer Gast hier ist. Er fragte sich was er von Kelly wollte aber das würde er sicher später noch herausfinden. Nun war er drin.
Kelly kam raus und sah den Gast. Ihr kam ihn bekannt vor. Nun musste sie überlegen und dann viel ihr der Ball und das Treffen ein. ‘‘Hallo. Du hast nach mir verlangt?‘‘ fragte sie und freundlich und stellte sich vor ihm. Sie war mehr als gespannt, was er wollte. ‘‘Wir kennen uns doch. Du warst bei dem Ball dabei bei dem Anführer treffen aber gingst dann als Amber kam.‘‘ meinte Kelly zu ihm. Kelly hatte ein gutes Gedächtnis. Sie wusste, dass er nicht der Anführer war, und wusste nicht sein Namen mehr, obwohl sie nicht mal wusste, ob es erwähnt wurde.