Kelly kam ins Lager und sah viele Leute die sie nicht mal kannte. Ihr war schon etwas Murmlig in Magen den Chris kannte jeden von ihrem Tribe und sie kannte nicht mal viele von seinem. ‘‘Morgen.‘‘ sagte sie leise und blickte dann ihre Schwester die da war. ‘‘Was machst du hier? Ich dachte du bist in meinem Zelt?‘‘ fragte Kelly und sah dann Chris und lächelte ihn kurz an der mit einem Jungen sprach.
"Ich hoffe ja, dass was ernstes nicht unbedingt was schlechtes heißen muss" gab Naemi zu, war aber trotzdem über Chris tröstende Worte erfreut. "Das ist alles so komisch. Er hat sie verändert, irgendwie" meinte auch Naemi und somehr sie über ihren Burder redete, umso mehr Sorgen machte sie sich. Was wenn ihm nun wirklich etwas passiert war? Sie streckte Chris die Zunge raus als er meinte, dass das Date warten müsste und sah ihm dann nach, als er zu dem Jungen ging.
Auch wenn Naemi die kleine kizelte bis zum geht nicht mehr blieb Hailey stumm. Ganz schön stur die kleine. Aber von mir kann sie es nicht haben überlegte sie. "Na wenn du nicht reden willst dann eben nicht" sie zuckte mit den Schultern, so als ob es ihr egal wäre. Undin Wirklichkeit fand sie es jetzt auch nicht soo schlimm. Sie würde mit sicherheit bald wieder anfangen zu reden. So waren kleine Kinder doch immer. Lange konnten sie ihr Vorhaben sowieso nicht halten. "Ich sag dir nur eins: Mit der Zeit wird das bestimmt extrem langweilig!" sie grinste das Mädchen an. Sie wollte sie ein kleines bisschen necken, denn für ihren Geschmack war dieses kleine Mädchen viel zu ernst und erwachsen. Dann kam plötzlich Kelly ins Lager "Oh hey du!" berüßte Naemi sie überschwänglich und drückte sie, aber nur ganz leicht, damit sie dem Baby in ihrem Bauch nicht wehtat "Du bist ja schon richtig dick!" paltze es Naemi heraus. Schnell setzte sie ein Lächel auf, damit Kelly sah, dass es keineswegs böse gemeint war.
Hailey hörte Naemi zu und sie aufgab lächelte sie. Auf das was sie dann sagte zuckte sie nur mit den Achseln. Immoment war sowieso alle langweilig also würde es keinen unterschied machen. Dann kam ihre Schwester und fragte etwas, sie sagte nichts. Hailey verschränkte die Arme und streckte ihrer Schwester die zunge raus. Sie war sauer auf Kelly und da könnte sie eigentlich auch drauf kommen. Ausserdem würde ihr schon jemand sagen das sie beschlossen hatte keinen Ton mehr von sich zu geben.
Cedric versuchte sich wieder zu beruhigen was ihm nicht unbedingt leicht viel, einerseits wusste er das er mit 13 Jahren nicht mehr wirklich ein Kind war. Andererseits fühlte er sich gerade nicht sonderlich erwachsen sondern eher Verloren und verlassen. Nach ein paar Minuten hatte er sich dann zumindest soweit beruhigt das er nur noch schluchzte und letzendlich schlief er dann sitzend ein. Er erwachte als ihn eine bekannte Stimme ansprach. "Hallo, ich bin Cedric. Ich hab meine Schwester verloren und jetzt weiß ich nicht so recht was ich machen soll. Irgendwie bin ich hier gelandet aber keiner kennt mich und ich kenne eigentlich niemanden. Ich hab keine Ahnung wie es weiter gehen soll." antwortete er niedergeschlagen und schlang seine Beine noch etwas enger um sich.
Chris hörte dem Jungen zu udn merkte wie hilflos er wirkte. Er wusste noch genau wie er damals drauf war als er seinen Bruder Jason verloren hatte. Chris konnte die Gefühle des Jungens sehr gut nachvollziehen. "Ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen Cedric. Auch mir schwirrten diese Fragen durch den Kopf. Du musst wissen ich habe meinen jüngeren Bruder kurz nach dem Virus aus den Augen verloren. Anfangs wusste ich gar nichts mehr, doch nachdem ich die Ecos gefunden hatte und mich hier eine Weile ausgeruht habe, habe ich zwischendurch nach ihm gesucht. Ich denke du solltest dich auch erstmal was ausruhen, damit du einen klaren Kopf bekommst. Möchtest du irgendetwas essen, oder so??"", bot er dem Jungen an und sah nun auf. Er sah Kelly. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Kelly sah Naemi an und musste lächeln und strich sich über ihr Bauch. ‘‘Ja dick ganz schön. Ich hoffe das es bald so weit ist denn es ist irgendwie anstrengend.‘‘ sagte sie und sah ihr Schwester an die, die Zunge raus streckte. ‘‘Was ist denn los?‘‘ fragte sie ihre Schwester und spürte wieder ein Stecken im Bauch. Sie sah sich um und setzte sich den ihr ging es nicht gerade gut. ‘‘Sorry muss mich setzten.‘‘ sagte sie und lächelte schwach und hielt weiter ihr Bauch. Sie sah zu Cedric. ‘‘Ich bin Kelly.‘‘ stellte sie sich kurz vor.
Prim stand im Lager und es schien sie niemand bemerkt zu haben. Sie überlegte kurz ob sie nochmal was sagen sollte oder ob sie rauf in ihr Baumhaus geht. Aber sie wollte sich niemandem aufdrängen, alleine sein wollte sie aber auch nicht. Also setzte sie sich ans Lager und wartete ab ob sie vielleicht noch jemand bemerkt, in der zwischen zeit beobachtete sie die anderen.
Hailey blieb immer noch stumm und Naemi beobachtete Chris, wie er mit Cedric redete. Sie wollte sich aber nicht in das Mann zu Mann Gespräch einmischen sondern wandte sich lieber Kelly zu "Bestimmt!" meinte Naemi zu ihr. "Ich kanns zwar überhaupt nicht nachvollziehen wie das für dich ist aber so eine Kugel mit sich rumzuschleppen kann ihr mir auch auf die Dauer nicht gerade bequem vorstellen" scherzte sie, sah dann aber wie Kelly kurz das Gesicht verzog "Alles ok? Hat das kleine Baby etwa getreten oder so? Ist wohl jetzt schon ein Frechdachs. Wir beide werden uns wohl gut verstehen" lachte sie dann, setzte sich aber neben Kelly und beobachtete sie genau. Schließlich wollte sie, dass es ihr gut ging. Als Kelly nach Hailey fragte seufzte Naemi und lächelte "Tja. Das ist so eine Sache. Hailey hat sozusagen ein Schweigegelüpte abgelegt" erklärte sie Kelly mit einem vielsagendem Blick, wollte nebenbei aber auch Hailey ein wenig necken und aus der Reseverte locken.
Hailey bekam die Frage von Kelly mit aber darauf sagen würde sie ganz sicher nichts. Als Naemi, ihrer Schwester dann erklärte das sie nichts mehrr sagt, war sie froh und sah kurz zu Naemi. Dann sah sie wie Kelly sich setzte und es schien als tut ihr der Bauch weh. Hailey ging zu Kelly und zog ihr Oberteil ein Stückchen hoch und gab ein Küsschen auf den Bach. Ihre Nichte hatte sie immernoch lieb und sie wollte das die kleine das weiss.
Morgana kam ins Lager und hatte noch mitbekommen was Taylor sagte und lächelte ihn an. ‘‘Sorry süßer aber mir ist kein besserer eingefallen.‘‘ sagte sie und zwinkert ihm zu. Nun sah sie die im Lager an und hielt ihr Schwert hoch. ‘‘Ihr! Wir sind Piraten und wollen eure Sachen aber wir können es auf die leichte Tour machen oder auf die Harte Tour was ist euch lieber?‘‘ fragte sie scharf und sah die anderen an. ‘‘Ihr kleinen Kinder solltest euch lieber schlafen legen.‘‘ sagte sie Zucker süß. Sie mochte Kinder nicht gerade besonders. ‘‘Denkt nicht mal daran was zu tun wir sind nicht zu zweit die andern haben sich versteckt.‘‘ meinte Morgana und sah Kelly an.
Hinter Morgana kam Taylor ganz seelenruhig aus dem Gebüsch und fand sich mitten im Lager der Ecos wieder. Hier war ganz schön was los und er beobachtete die anwesenden Leute genau, damit sie auch jah keine schnellen, unvorhergesehenen Bewegungen machten. Die Hand hatte er an seinem Schwer, jederzeit bereit es zu ziehen. Doch im Augenblick stand er da nur lässig und lies Morgana machen. Sie würde schon wissen, was sie da tat.
Chris erzählte das es ihm ähnlich ging und das er seinen Bruder verloren hätte. Cedric sah Chris traurig an und begann dann mit belegter Stimme zu sprechen:"Es ist schrecklich jemanden so wichtiges zu verlieren stimmts? Ich hatte nur noch meine Schwester und jetzt weiß ich nicht wie es ihr geht und ob es ihr gut geht. Ich finde dieses Gefühl der Leere schrecklich, es fühlt sich an als wäre man alleine selbst wenn hunderte Leute um einen sind, alle wirken nur wie Schatten die sich zu schnell bewegen und man selber läuft im dunkeln umher und verläuft sich immer mehr in seinen eigenen Ängsten und Befürchtungen." erklärte Cedric wie er sich fühlte und dachte daran wie seine Schwester nun wohl reagiert hätte. Wahrscheinlich hätte Sie ihn mal wider völlig überrascht angeguckt und gemeint es sei unglaublich wie gut er seine Gedanken und Gefühle in Worte fassen konnte. Das war eine von Cedrics stärken, er war schon immer ein redner gewesen dafür aber nie besonders Mutig. Immernoch sah er Chris an und sagte dann noch trauriger als zuvor:"Und ja ein bisschen heiße Suppe aus dem Topf würde mir wahrscheinlich gut tun." Dann kam ein hochschwangeres Mädchen zu ihnen und setzte sich. Sie stellte sich als Kelly vor und kurz warf Ced ihr einen betrübten Blick zu und sagte dann während er wider in das Feuer starrte:"Hallo ich bin Cedric, glückwunsch zum Nachwuchs, weißt du schon wann es so weit ist?" irgendwie musste er sich jetzt einfach ablenken.
Prim sass da und träumte etwas vor sich hin, da immernoch keiner mit ihr gesprochen hatte. Dann kam eine komische frau und ein komischer Mann in das Lager. Prim sah die beiden an und hörte zu was die Frau sagte. Das was sie sagte wegen dem schlafen gehen fand sie nicht gut und sie überlegte ob sie dazu was sagen sollte. Dann entschied sie sich dafür "Erstens wir wollen unsere Sachen auch, such dir doch eigene. Zweitens hast du mal raufgeschaut, es ist mittag. Wir gehen doch nicht Mittags schlafen ausserdem sind manche die hier sind nur zu besuch und haben hier nichtmal ein Bett. Und davon abgesehen, welches kind schläft bitteschön, wenn in ihrem Tribe verrückte rumlaufen, die ihre sachen wollen" sagte sie und war sich sicher das die Frau ihr nicht tut. Oder wenn sie ihr was tun würde das die großen sie beschützen würden.
Sophia schaute Kate bzw. Fly noch eine ganze weile an ohne auf die anderen zu achten und ihnen auch nicht zu antworten. Sie flüsterte leise "Kate...." So das eigentlich auch nur Kate es hören konnte. Kurz danach erklärte Fly die Sache etwas. Als Naemi fragte ob Sophia und sie Geschwister sind, schaute Sophia sie mit tränen in den Augen an und nickte Naemi zu. Dann fiel sie Fly in die Arme.
Fly schaute jetzt auch nur Sophia an. Die Menschen um sie herum interessierten sie keine Spur mehr. Sie hatte tatsächlich ihre kleine Schwester wieder gefunden. Das musste ein Wunder sein, anders konnte sich Fly es nicht erklären. Als Sophia Flys früheren Namen flüsterte nickte sie und schon kurz darauf lag Sophia in ihren Armen. Auch Fly hatte jetzt Tränen in den Augen. "Es tut mir alles so leid.", flüsterte sie ihrer Schwester ins Ohr und schluchtzte zwischendurch immer wieder. Dann drückte sie Sophia fester, da Fly angst hatte, dass das ganze nur ein Traum war. Sie würde Sophia nie wieder los lassen.
Ebenso wie Fly musste auch Sophia weinen, seit ewigkeiten hatte sie ihre Schwester nich mehr gesehen und jetzt hatte sie sie endlich wieder Gefunde. Sophias herzt füllte sich mit wärme und ihr Herz fing schnell anzu klopfen als je zu vor. Sie schaute kurz ihrer Schwester ins Gesicht und musste dann die frage stellen die sie schon seit ewikeiten mit sich rumtrug. "Wieso, bist du gegangenß" kam es langsam auf ihr heraus. Sie Blickte kurz auf die anderen interessierte sich aber nicht wirklich fiel dafür. In Sophia machte sich Gefühl bemerkbar undzwar das dass sie von den anderen Ecos imemr zurück bekommen hatte, das sie von denen gelibt wurde wie sie war.
Fly war es klar, dass Sophia wissen wollte, warum sie damals nicht zurück gekommen war. Sie stellte Sophia wieder vor sich, so dass sie in ihr Gesicht blicken konnte und wischte ihr die Tränen von der Wange. "Ich wollte Essen holen, weil wir nicht mehr wirklich etwas hatten und dann bin ich geschlagen und entführt worden. Ich war eine Sklavin." , erzählte Fly. Alle Einzelheiten ihrer Qualen wollte sie der kleinen Sophia auf keinen Fall zumuten. Dass würde für immer ihr Geheimniss bleiben. "Und schließlich habe ich es geschafft zu flüchten und hab mich sofort auf die Suche nach dir gemacht.", sagte Fly weiter und erneut liefen Tränen über ihre Wangen. Unter Schluchtzen sagte sie noch: "Und es muss Schicksal gewesen sein, dass ich dich gefunden hab!" Sie lächelte Sophia etwas unter ihren Tränen an und hoffte darauf, dass ihre kleine Schwester ihr verzeihen würde.
Chris schaute Cedric an. Er Legte einen Arm um ihn um ihn etwas zu trösten. Er kannte dieses Gefühl zu gut. "Ja, ist es. Aber ich glaube auch das es deiner Schwester gut geht. Weil jeder mit seinem Geschwisterchen verbunden ist und ich denke du würdest etwas merken wenn ihr etwas fehlen würde.", sagte er zu ihm und schaute zu Kelly, die sich zu ihnen gesetzt hatte. Er nickte zu Cedric und stand auf. Er fühlte ihn etwas Suppe in die Schüssel. Er gab sie ihn mit einem Löffel und setzte scih dann wieder zu ihm. Er hörte noch wie er Kelly beglückwünschte. Dazu sah er Kelly lächelnd an. Nun traffen Leute ein auf die Chris gar nicht vorbereitet war. Er sah wie Prim sofort mit ihrem kleinen, aber großen Mundwerk loslegte. Sofort stand er wieder auf und stellte sich schützend vor sie und auch gleichzietig schützend vor Kelly, Cedric, Fly und Sophia. Er wollte sie alle beschützen. "Ihr seit wohl bei dem falschen Tribe. Wir haben hier nichts. Also verschwindet.", sagte er noch ziemlich ruhig , doch seine Muskeln prusteten sich auf. Er wollte seine Macht zeigen. Plötzlich tauchte ein knurren neben ihn auf. Es war Loken, der sein Revier verteidigen wollte.