Vada war immernoch sehr vorsichtig auch wenn alle ganz nett waren. Doch es ging ihr alles zu schnell. Erst stellte sich David vor dann Chuck und noch Leo. Vada war verwirrt. "Ich äm...nein...ich bin nicht seine Freundin..." stammelte sie nur. "Ich..ich kam gerade hier rein und er hat mich gefunden, ich wollte nichts böses wirklich nicht! Ich wollte nur mal schauen. In den anderen Städten wo ich war gab es nicht so eine tolle Bibliothek." versuchte sie sich zu rechtfertigen da sie ja nicht wusste was die anderen vor hatten. Doch als dann alle ihren Namen nannten, entschloss sie sich auch den ihren Preis zu geben. "Mein Name ist Vada..." sagte sie ruhig und sah zwischen den 3en hin und her.
David begann zu stammeln als Chuck fragte ob die neue seine Freundin war. "Ich ... Ähm ... Nein." stotterte David, er wusste warum er es nicht mochte mit so einer Menge Menschen zusammen zu sein. Irgendwer brachte ihn immer in eine Situation in der er nicht wusste wie er am besten reagieren sollte. Es gab einfach keine Bücher in denen eine perfekte Antwort auf eine solche Frage stand. Gott sei dank übernahm es dann ihr Gast Chuck eine Antwort auf seine frage zu geben. Ihr schien die Situation ebenso unangenehm zu sein wie David selber. Es kam ihm aber so vor als käme ihr Unbehagen von einer anderen Stelle. Angespannt erklärte sie ihnen warum sie hier war und seltsamerweise betonte sie vor allem das Sie nichts Böses vorgehabt hatte. Langsam fing David sich und auch wenn ihm die Situation immer noch nicht wirklich gefiel fand er sich langsam damit ab. "Das haben wir auch glaube ich nicht erwartet." sagte David dann und betrachtete das Mädchen, dass sich als Vada vorgestellt hatte, nun genauer. Eigentlich wirkte sie ganz Nett, doch der Schein konnte auch trügen.
Chuck musste lachen "Tja leider gibts hier keinen Krankenpfleger aber ich würde mich natürlich um dich kümmern" meinte er. "Und naja. Die Technos haben wohl nichts besseres zu tun als uns zu beobachten. Ihr Leben ist wohl nicht so interessant wie unseres!" er wollte Leo aufmuntern. Als Leonie dann meinte, dass er sie auch ruhig hätte mit vorstellen könnten, sah er sie amüsiert an "Aha. Darf ich das also?" er konnte sich noch gut an den Streit erinnern, wo sie nicht wollte, dass jemand fremdes ihren Namen wissen sollte. Aber deswegen böse war Chuck nicht "Ich dachte du würdest dich gerne selber vorstellen" meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen und wandte sich dann Vada zu "Oh achso. Da dann bist du also neu hier?" fragte er freundlich nach.
Leo lächelte Vada aufmunternd an. Allerdings wusste Leo nicht ob, man es erkennte. Immerhin war sie ein bisschen blass und hustete zwischen durch. Mal heftiger und mal nicht so heftig. Abgesehen, davon und den leichten Schmerzen die sie noch verspürte ging es ihr ganz passabel. Zu Chuck sagte Leo; "Das ist Davids bekannte.", sagte Leo zu Chuck und lächelte "Also da ist das was komplett anderes. & das mit den Pflegern ist wirklich nur zuschade." sagte Leonie und grinste Chuck an. "Die Bibliothek Hegte und Pflegte auch Nate, unser Anführer. ", erzählte Leo Vada und lächelte wieder. "Wo kommst du denn her?", fragte sie sie interessiert, auch wenn der habe Satz sehr leise war. Um es zu übertuschen nahm Leo mal das Glas und trank den letzten Rest und lächelte dann David freundlich an. Leo hätte David allerdings auch am liebsten gefragt, ober noch irgendwo jemanden gesehen hatte. Allerdings würde sie das später machen, wenn Vada nicht so in hörbarere nähe war. Sie sah ganz nett aus, aber das taten ja irgendwie alle, außer den Technos.
Vada sah fragend zu David. Das hatten sie nicht erwartet? Das verstand sie nicht. Gab es denn hier nicht so ein Chaos wie sonst überall? Hatten sie hier gar keine Angst vor neuen und fremden? Für Vada war das ganz neu. Das man so offen auf sie zukam war ihr bis jetzt in keiner anderen Stadt so gegangen.Sie schüttelte mit dem Kopf als Chuck sie fragte ob sie von hier war. Und als Leo dann fragte woher sie kam fing sie wieder an zu reden. "Naja geboren bin ich in den USA...ich habe hier nur Urlaub gemacht mit meiner Familie als der Virus kam. Und seid dem laufe ich umher, ich will mich nicht versklaven lassen wie die meisten. Überall ist Chaos, bei euch nicht? Wieso habt ihr keine Angst? Ist es bei euch etwas friedlich?" fragte sie nun voller Hoffung denn das war genau das was sich Vada wünschte endlich einen Ort zum ankommen, zum durchathmen ohne Angst! Jetzt wusste sie schon mehr Nate war also ihr Anführer...und dieses Mädchen schien krank zu sein doch da sie sich scheinbar nicht all zu sehr darum sorgten hieß das auch sie hatten hier Medizin. Hier schien wohl wirklich ein sicher Ort zu sein, der einzigste in ganz Neuseeland wie es für Vada nun schien.
Cf:Küche Sakura war sich nun ganz sicher das sie Leo gesehen hatte und dies wurde auch bestätigt als sie schon die Stimme von ihr hörte aber es war nicht nur Leo's sondern auch die von Chuck und die von David genau wie von jemanden anderem.Sakura kam nun ganz in die Bibliothek gehüpft und schuate sich kurz einmal um dann sagte sie Ich wusste doch das du hier bist Leo. sie musste grinsen auch wenn sie nicht gerne lachte wegen ihren Zahnlücken, aber bei Leo,Chuck, nat oder anderen musste sie dies immer. Sie mochte Leo sehr gerne genau wie,Chuck und Nate, dann schuate sie alle an.
David hörte Vadas zu wie Sie ihre Geschichte erzählte und suchte dann nach einer passenden Antwort. Auch dies hier war kein Perfekter Ort, auch hier gab es Menschen die anderen Böses wollten. Ach in Dunedin herrschte nicht absoluter Frieden. "Wenn ich ehrlich bin ist es nicht wirklich friedlich auch wenn ich dir das unglaublich gerne sagen würde. Um genau zu sein versammeln sich gerade viele Tribes um über einen Kampf gegen genau diese Tribes vor denen du Angst hast zu debattieren. Es ist sehr wahrscheinlich das es zum Kampf kommen wird. Doch wenigstens tuen wir etwas damit unser Leben friedlicher und Sicherer wird. Wie man früher schon gesagt hat, erst muss es schlimmer werden bevor es besser werden kann." dann legte er Ved freundschaftlich die Hand auf die Schulter an und lächelte ihr vertrauenerweckend entgegen. "Aber du kannst mir glauben, hier bei uns bist du sicher. Und ich würde dir empfehlen es dir jetzt bequem zu machen den ich werde dich heute nicht mehr gehen lassen. Es ist zu unsicher da draußen als das ich dich heute Nacht noch gehen lassen will." sagte David erneut und schubste Vada behutsam in Richtung Sofa. Dann kam noch jemand rein doch David war der Name entfallen. Angestrengt dachte er nach doch er konnte sich einfach nicht erinnern also sagte er einfach:"Hallo," zu dem Neuankündigung.
Auch Chuck musste bei Leos Bemerkung grinsen, sagte aber nichts mehr dazu. Er hörte jetzt Vada zu. "Aus den USA? Das ist ja interessant..." doch bevor er noch etwas sagen konnte, erklärte David schon so einiges. Chuck musste über Davids Fürsorge schmunzeln. Doch dann erweckte ein anderer Gast Chucks Aufmerksamkeit "Hey kleine Fee!" begrüßte er Sakura, die gerade in die Bibliothek gestürmt kam "Was seh ich denn da? Eine Zahnlücke?!" er lächelte und kniete sich zu Sakura "Das heißt ja du bekommst bald neue Zähne!" er mochte die kleine Sakura echt gerne
Leo hörte Vada aufmerksam zu. Aufmerksam, war irgendwie das flasche Wort. Sie versuchte ihr zufolgen, doch ganz so klappte es nicht. In Leos Kopf war irgendwie wirr warr. Deshalb lächelte sie und nickte nur und ließ lieber David oder Chuck was sagen. Wobei, Leo jetzt doch wieder ihren Kopf spürte. Sie legte ihren Arm auf die Lehne und stützte sich mit der Hand den Kopf. Zwischen durch vielen Leo die Augen zu. Nicht weil sie müde war, sie wollte ihre Augen ein bisschen schonen. Sie lauschte den anderen jedoch noch in ihrem Redeschwall. Dann hörte sie ein ihr wohlbekannte Stimme und Leo schlug die Augen wieder auf. Es war Sakura. "Ja, das bin ich. Und wie du siehst nicht alleine.", sagte sie zu ihr und machte ein bisschen Platz, damit Sakura sich mit auf das kleine Sofa setzten konnte. Für Vada hatten sie immerhin ja noch einen Platz, wenn David in seinem Sessel wieder sitzen würde. "Alles inordung?", fragte Leo sie. Dann sprach David wieder und für Leo wurde es wieder Schwerer seinen Worten und Gedankengängen zufolgen. Also schaute Leo Sakura fröhlich an.
Vada nickte nocheinmal bestätigend. Ja sie kam aus den USA. Dann fing David an zu reden. Es war also auch hier gefährlich. Als sie das Wort Kampf hörte zuckte sie kurz zusammen doch dann wurde ihr ja auch gleich gesagt das sie hier in Sicherheit war. "Ich kann also wirklich hier bleiben?" fragte sie nun nocheinmal fast ungläubig nach. Doch dann wurde sie auch gleich richtung Sofa geschupst. Danekend setzte sich Vada und ehe sie erneut eine Frage stellen kommte stürmte ein kleines, süßes Mädchen, wie sie fande, die Bibiltohek. Freundlich schaute sie dem Mädchen zu wie sie sich neben Leo setzte. Hier schienen sich wirklich alle zu mögen denn es herschte eine angenehme Harmonie im Raum. Nun kam auch in Vada wieder die Sehnsucht eines Zuhauses auf. Wie sehr sie doch dieses Gefühl vermisste... Und wie glücklich sich die Menschen hier schätzen konnten das sie eins hatten. Fast wie eine kleine Familie. ging es Vada durch den Kopf.
Als Chuck sagte das sie wohl bald neue Zähne bekommen würde hielt Sakura sich ganz schnell die Hände von den Mund musste dann aber wieder grinsen und nahm so die Hände wieder weg. Sie lies sich einmal ich Chucks arme fallen und stellte sich dann wieder hin, sie sah das Leo etwas paltz machte damit sie sich setzten konnte. Sie nahm Chucks hand und lief dann zu den Platz wo Leo platz gemacht hatte. sakura musste noch einmal grinsen und wartete damit er sich hin setzte und sie sich auf seinen Schoß setzten konnte. Dann fargte Leo ob bei ihr alles Ok sei und sie nickte dann fragte sie kurz Und bei dir ?. Sie schuate sich noch einmal um und sah dann David dem sie einmal zu winkte und ein Mädchen das sie nicht kannte. Sie hüpfte einmal zu Vada und sagte dann mit einem Grinsen Ich Bin Sakura und du ? dann schuate sie einmal zu Chuck um zu schauen ob er sich schon hingesetzt hatte.
Auf ihre erneute frage antwortete David nicht mehr mit Worten, er drückte Sie einfach in Sichtung des Sofas. Vada schien sich aber immer noch unwohl zu fühlen. Scheinbar hatte Sie bisher mehr als eine schlechte Erfahrung gemacht und war vorsichtig geworden. Ein kleines Mädchen dessen Namen David vergessen hatte stürmte in den Raum und nahm auf der Chuck in Beschlag. Danach wand Sie sich Leo zu und setzte sich neben sie. David runzelte die Stirn und wollte schon protestieren, ließ es dann aber doch sein. Solange das Mädchen ihr nicht allzu nah kam oder Leo sie anhustete war das Risiko das Sie sich ansteckte gering. Nun war David an der Reihe, die kleine Sakura ... Sakura genau, dass war der Name den er die ganze Zeit gesucht hatte, winkte ihm zu. David winkte zurück und beobachtete wie sich das Mädchen offen auf Vada zubewegte und Sie herzlich begrüßte. David freute sich für Vada das Sie endlich einen Ort gefunden hatte an dem es ihm gefiel. Er zeigte dies aber nicht nach außen, stattdessen hatte er sich sein Buch gegriffen und war in eine Ecke verschwunden um etwas ruhe zu finden.
Danni kam in die Bibliothek und schuate sich um. Sie sah das Leo, Chuck, Sakura und 2 fremde da waren. Sie nickte allen freundlich lächelnd zu und bageb sich dann in die Abteilung wo die Bücher standen, wo es um die Psychologie eines Menschen ging. Vielleicht konnte ihr das Buch etwas helfen.
Leo lächelte Sakura an. "Alles bestens.", log sie Sakura an. Leo wollte nun wirklich nicht, dass Sakura sich sorgen machen musste. Außerdem sagte David ja dass es Leo bald besser gehen müsste. "Aber ich bin ganz schön Müde.", sagte Leo zu Sakura mit ihrer Heiseren Stimme. Danni kam ebenfalls in die Bibliothek allerdings, ging sie in eines der Bücherregale, und suchte nach etwas. Leo würde sicherlich gleich, beim ins Bett gehen, bei Danni vorbei schauen und fragen ob sie ihr helfen konnte. "Ich werd jetzt auch isn Bett gehen. Was ist mir dir?", fragte Leo Sakura und lächelte sie fröhlich an.
Das kleine Mädchen kam auf Vada zu und stellte sich mit dem Namen Sakura vor. Vada lächelte. "Hey schöner Name. Ich bin Vada." sagte sie freundlich. Vada mochte kleine Kinder wirklich sehr gerne und sie konnte auch gut mit ihnen. Es war sicher schwer für die kleinen nun in dieser Welt. All das schöne was mal war, sicher hatten sie kaum Erinnerungen daran. Es stimmte Vada sehr traurig denn sie hatte schließlich selbst eine sehr schöne Kindheit wovon sie jetzt in schlechten Tagen immernoch zerrte. Ohne diese glücklichen Gedanken an damals hätte sie sich sicher nicht durch diese harte Zeit jetzt kämpfen können.