Leo beobachtete David wie er die zwei Schritte zu ihr kam. Er legte seine Hand auf ihre Strin und unweigerlich lehte Leo sich leicht dagegen. "Und?", fragte sie ihn. Jetzt war sie doch etwas in besorgniss. Sie konnte gerade nicht viel aus Davids Gesichtsausdruck erkennen, was Leo als schlechtes Zeichen deutete. Dann zögerte Leo etwas, als sie den Mund auf machen sollte. Schließlich machte sie ihn aber doch auf. War ja nur zu ihrem besten. Anstatt des 'aaah's sagte Leo mit offenem Mund: "Du kennst dich damit aber schon aus oder?", natürlich war es kaum zuverstehen.
David redete nicht viel während er darüber nachdachte was sein Patient hatte. Oft machten sich die Patienten dann zwar unnötig sorgen doch es war Wichtig für ihn da er sich sonst nicht wirklich konzentrieren konnte. "Das kann ich dir erst sagen wenn ich in den deinen Mund geguckt habe also AHHHHH." bestand David erneut darauf das Sie den Mund öffnete. Erfreulicherweise tat Leo auch genau das was er von ihr verlangte. Doch anstatt Ahh zu sagen fragte Sie ihn ob er denn wüsste was er tat. "Das sollte ich, schließlich habe ich bei anderen Tribes auch schon Operationen durchgeführt. Keine Sorge du bist bei mir in guten Händen." sagte David und fasste Leo dann ans Kinn um ihren Mund so auszurichten das er gut beleuchtet wurde. Schnell erkannte David was Leo fehlte, ihre Mandeln waren leicht entzündet. Gott sei dank nicht so schlimm das Sie raus genommen werden mussten den das war im nachhinein sehr Schmerzhaft. Der Hals tat einem Tagelang tierisch weh und vor allem das Schlucken war eine Quall. Doch Leo konnte ihre Mandeln behalten. "Es ist nichts wirklich Schlimmes wenn du mich fragst. Deine Mandeln sind leicht entzündet und dein Körper reagiert darauf jetzt mit Fieber. Das sagt deinem Immunsystem das es viel Antikörper bilden muss was viel Energie benötigt. Daher kommt auch das Fieber. Kleinen Moment ich werde sehen was ich machen kann damit es dir etwas besser geht." erklärte ihr David was in ihr vorging. Er hatte sich angewöhnt möglichst einfach und genau zu erklären was der Patient hatte. So nahm er ihm die Angst und er konnte in ruhe Genesen. Schnell holte er seinen Rucksack hervor den er überall mit hin nahem. Er hatte immer einen Vorrat an Schmerzmitteln und Wichtigen Antibiotika bei sich. Er nahm zwei Becher, die sich auch immer im Rucksack befanden, hervor und sagte:"Warte kurz ich bin sofort wieder da."Dann ging dann Zielsicher auf die Toilette die früher die Gäste der Bibliothek benutzt hatten und machte beide Becher voll. Dann kam er auch schon wieder zurück und holte eine Aspirin Tablette hervor. Diese ließ er in das Glas Plumpsen wo Sie auch sofort begann sich aufzulösen. Dann holte er eine besondere Salzlösung hervor die Entzündungen und Schwellungen im Rachen Bereich linderte und füllte diese ins andere Glas. Mittlerweile hatte sich die Aspirin Tablette vollständig aufgelöst und David reichte Leo die Gläser. "Hier Trink das, und danach noch das zweite Glas, das hilft dir dabei schnell Gesund zu werden und lindert deine Kopf und Halsschmerzen." David stand auf und zog das Sofa das in einiger Entfernung stand direkt neben sich an die Heizung. Dann schaltete er diese an um Leo etwas Wärme zu Spenden. Unter dem Sofa hatte sich eine Decke befunden die David nun auch holte. Sie musste zwar erst ausgeschlagen werden danach würde Sie aber ihren Diesnt tuen und Leo wärmen. Die Wärme half Leos Immunsystem dabei effektiv zu arbeiten doch das würde er ihr erklären nachdem Sie sich hingelegt hatte. "Leg dich jetzt hin und ruh dich ein wenig aus." sagte David zu Leo, das half immer.
Leo wurde ganz mulmig bei dem Wort 'Operation'. Es war immerhin eine nicht Sterile gegend. Okay, keine 500 Meter entfernt stand ein Krankenhaus aber doprt war es sicherlich auch nicht mehr Steril. David war ganz schön grob, wie er so Leos Kinn hin und her bewegte um etwas sehen zu können. Leo sagte aber nichts, auch wenn es sehr weh tat. Sie wollte ja schließlich, dass David sie beruhigen kann. Allerdings tat er das mit seiner Art gerade überhaupt nicht. Als er Leo dann aber erklärte was sie hatte, war sie doch schon beruhigter. Sie nickte ihm zu. "Wie lange dauert so etwas?", fragte sie ihn. Ja, Leo brauchte eine Zeit angabe. Sie wollte schließlich nicht all zu lange flach liegen. Okay, einen Tag hatte sie ja auch schon so überstanden und dieser hier, war auch schon fast vorbei. Also 2 Tage war Leo schon Krank. Das waren schon 2 zuviel. Man konnte es sich doch einfach nicht leisten hier Krank zu werden und Leo wollte es auch schon einmal gar nicht. Jetzt war es aber doch passiert. Leo schaute David entgeistert zu, als er ihr ein paar Becher, sowie Schmerzmittel aus seinem Rucksack holte. "Ich dachte, Nate hat den Medizinschlüssel?", fragte sie ihn. Es war schon ungewohnt, sich nicht von Nate zubehandeln lassen. Aber besser als nichts. "Weißt du eigentlich wo sich Nate rumtreibt?", fragte sie ihn und merkte wie es in ihrem Hals zog. Dann nahm Leo das eine Glas und trank einen kleinen Schluck, auch das tat weh. Doch sie nahm noch einen, der etwas größer war. Als David die Heizung an machte musste Leo grinsen. "Die funktioniert hier leider nicht richtig. Chuck und ich machen immer den Kamin an.", sagte Leo und schielte kurz zu dem Kamin rüber. Sie sah zu David und versuchte ihn an zu lächen, wobei ihr das sichtlich Schwer fiel. "Ich mach, das aber schon.", sagte sie zu ihm. Leo war zwar Krank und sie fühlte sich elend, aber sie wollte dennoch nicht wie ein kleines Kind behandelt werden oder sich die Arbeit aus der Hand nehmen lassen. Wobei dies warscheinlich die klügere Wahl gewesen wäre.
David war klar das es unangenehm war den Kopf in den Nacken gelegt zu bekommen doch um wirklich Sicher zu sein was der Patient den nun hatte musste es nun einmal sein. "Tut mir Leid das wenn das nicht wirklich angenehm ist, aber ich mache so schnell ich kann." sagte David freundlich und ruhig zu Leo. Es war ihm immer unangenehm wenn er etwas tun musste das seinen Patienten Unwohlsein bereitete. Auf ihre frage antwortete er im selben ruhigen Ton:"Also ein zwei Tage wird das mindestens noch dauern, aber nur wenn du dir selber viel ruhe gönnst sonst wird es wahrscheinlich nur schlimmer und du fängst dir ne Lungenentzündung ein." David war klar das ihr die Antwort überhaupt nicht gefiel. Doch was brachte es ihr wenn er Log? Dadurch würde Sie sich auch nicht schneller besser fühlen oder eher gesund werden. "Das sind meine persönlichen Vorräte und Nate und ich sind bisher noch nicht dazu gekommen diese zu verstauen. Deshalb behalte ich Sie solange immer bei mir." erklärte David Leo warum er die Medizin hatte. "Keine sorge ich stehle nicht und schon gar keine Medikamente." schwor David ihr. "Nate ist auf einem treffen der Anführer so wie ich das mitbekommen habe, scheinbar besprechen die Anführer der Tribes gerade wie man gegen die Technos vorgehen soll." erklärte er Nates verschwinden. Leo war gerade dabei die Medizin zu schlucken was ihr scheinbar nicht gerade angenehm war. David tat es Leid das Sie Schmerzen hatte doch wen die Medikamente wirkten würde es bald etwas besser werden. Als David versuchte die Heizung einzuschalten erklärte ihm Leo das diese nicht funktionierte. Sie sagte das sie immer den Kamin anmachten wenn es kühl war. Sie sgte das Sie sich darum kümmern würde. "Das tust du auf gar keinen Fall, du legst dich jetzt hin und deckst dich zu. Das wäre ja noch schöner wenn ich einen Kranken Menschen so etwas machen lassen würde." sagte David streng an Leo gewandt und zeigte auf das Sofa un ihr zu zeigen Sie solle sich sofort hinlegen. Das wäre ja noch schöner das Sie sich in ihrem Zustand einem verrußten Kamin nährte der ihren Hals noch zusätzlich reizte. Dann stand er selber auf und machte sich daran den Kamin zu entzünden. Es gestaltete sich etwas kompliziert doch wenig später brannte ein kleines Flämmchen im Schacht. Vorsichtig legte er zwei Holz scheite in den Schacht die neben dem Kamin gelegen hatten. Dann kehrte er zu Leo zurück.
"So lange?", brachte Leo laut hervor. Naja, Laut war jetzt übertrieben es war etwas lauter als sie sprach oder besser gesagt krächste. Krank sein war definitiv nicht Leos lieblingsbeschäftigung. Aber 4 Tage ausfallen konnte sie sich doch eigentlich gar nicht leisten. Es waren ja auch nur noch 2 Tage. Aber trotzdem war es schwer einfach nur zu liegen. Vorallem für Leo die sogerne, etwas unternahm und eigentlich nicht Still sitzen konnte. Für eine Sekunde dachte Leo wirklich David würde an die Vorräte des Funes gehen. Doch sie schenkte seinen Worten glauben. Wieso sollte er auch sonst an die Vorräte der Funes gehen? "Sorry. Ist nur so komisch.", meinte sie zu ihm und entschloss sich dazu nochmal einen schluck zu trinken. Es kratze ein bisschen, aber sie hoffte, dass es schnell gehen würde und die Medizin ihre Wirkung schnell erziehlte. "Achso, wieso weiß ich denn gar nichts davon?", fragte sie mehr sich selbst als David. Leo und Nate hatten schließlich erst vor kurzer Zeit mit einander Gesprochen. Dann kam ihr wieder die Idee hoch, dass Nate da ja vielleicht nicht alleine hingegangen sein musste. Vielleicht hatte Nate ja doch eine heimliche Freundin, wie Chace und Vex und Leo mal spekuliert hatten. Achja, dass Vex verschwunden war war auch schon wieder eine Zeit lang her. Leo hatte sich gerade auf den Weg zum Kamin gemacht, als David ihr den Weg versperrte und sie wirklich wie ein kleines Kind behandelte. Leo holte tief Luft. Sollte sie sich jetzt Aufregen oder einfach seinen Anweisungen folgen? Wenn es ihr Nate oder Chuck oder Chace gesagt hätten, wäre Leo schon drei mal auf das Sofa gehuscht. Lreo entschied sich dann auch genau dafür. Sie huschte auf das Sofa. Sie schaute David zu wie er den Kamin an machte und Leo nahm noch mal einen Schluck aus dem ersten Glas, was Daivd ihr bereit gestellt hatte. Als David wieder zu ihr kam und sich hin setzte, schaute Leo zu ihm und sagte "Ich bins irgendwie nicht gewöhnt, dinge nicht tun zu sollen oder zu können.", erklärte sie ihm und hoffte, dass er jetzt nciht ganz so sauer sei wie Nate, wenn Leo ihren Dickschädel duch setzten wollte.
"Ja es tut mir Leid aber dein Körper braucht Zeit um genug Antikörper zu bilden um die Krankheit gut bekämpfen zu können." sagte David entschuldigend zu ihr. Es war nie schön Krank zu sein das wusste David selber aber wenn es so war musste man das beste daraus machen und sich selber schonen um neue Kraft zu sammeln. "Kein Problem, ich weiß wie Wertvoll Medizin ist und wie Vorsichtig man damit umgehen muss aber ich habe auf meiner Reise genug gesammelt um die jetzt dieses bisschen zukommen zu lassen. Der Rest wird ins Lager gehen wie es sich gehört." erklärte er Leo freundlich wobei er sogar ein wenig lächelte. Langsam trank Sie die Gläser mit der Medizin leer wie er es gesagt hatte. Schon bald würde die Medizin beginnen zu wirken und Leo würde sich besser fühlen. "Ich weiß nicht warum du davon nichts weißt. Das hat er mir nicht gesagt, ich weiß nur was ich dir gerade gesagt habe." sagte David nett zu ihr, er mochte Leo. Sie hatte ihren eigenen Kopf und den Mumm diesen auch durchzusetzen. Das war immer etwas gutes solange dieser Wille nicht zu weit ging. Unglücklich sah Leo David in die Augen als er sie aufs Sofa verwies. Im ersten Moment wirkte es so als wolle Sie sich weigern, schließlich huschte Sie aber doch unter die Decke was David ein zufriedenes Lächeln aufs Gesicht brauchte. Zwar vertraute Leo ihm noch nicht vollkommen doch Sie hörte trotzdem auf seinen Rat. Wenig später knisterte dann auch schon das Feuer im Kamin und die Wärme begann zu ihnen herüber zu strahlen. Das Knistern hatte etwas beruhigendes was David gut gefiel. "Mach dir keinen Kopf, ich bin selber so. Ich hasse es auch wenn ich nichts tuen kann." beruhigte er Leo. "Aber manchmal ist es einfach so das man sich selbst zur Ruhe kommen lassen muss. Sei froh darüber das du so viele um dich herum hast die auf dich Aufpassen und dich Beschützen wenn du in dieser Lage bist. Jeder darf sich mal hängen lassen, dafür wirst du ein anderes mal besonders eifrig helfen da bin ich mir sicher. " rechtfertigte er Leos zwang sich auszuruhen.
Leo schaute David an. Es brauchte ihm doch nicht leid zutun, dass Leo so doof war und mitten in der Nacht Schneemänner baute. "Also irgendwie bin ich es ja auch selbst schuld. Hab in letzter Zeit einfach ein bisschen zu lange draußen in dem Schnee oder auf den nassen Straßen gesessen.", sagte sie zu ihm schuldeinstehend. Auch, wenn sie es nicht gerne zu gab, war sie es selbst schuld. Allerdings war es irgendwo auch ein bisschen der ungewöhnliche Winter schuld. Natürlich hatte sich Leo über den Schnee gefreut. Doch normaler weise hatte es noch nie hier geschneit. Das war schon etwas komisch. Die Medien würden es bestimmt auf pushen, wenn es sie noch geben würde. "Irgendwie war ich auch ein bisschen von dem Schnee verzaubert.", sagte sie und freute sich jetzt, dass die Wärme des Feuer zu ihr kam. Leo nahm noch einen Schluck und hatte somit das erste Glas geleert. "Im Exxen war ich noch nie gut.", sagte Leo und grinste einbisschen. Sie wollte mal die Runde ein bisschen auflockern. Leonie war froh, dass David den Rest ins Lager von Nate geben wollte. Allerdings war sie jetzt auch froh, dass David etwas an Medikamenten dabei gehabt hatte. "Vielleicht sollten wir doch mal mit Nate reden, es war ja jetzt doch ganz gut, dass du etwas da hattest.", sagte Leo und meinte es ernst. Okay, vielleicht musste es nicht David direkt sein. Andereseits konnte er sich so sicherlich gut Beweisen., dahte Leo. Leo musste unbedigt mal mit Nate sprechen. Am besten noch, wenn er heute wieder kommen würde. Wieder etwas was Leo auf ihre Liste setzten musste. "Ich sprech mal mit Nate.", sagte Leo dann noch schnell hinterher. Auf das was David sagte musste Leo lächeln. Was bei ihr dann allerdings zu einem erheblichen Hustenanfall führte. Sie griff, nachdem der Husten etwas abgeklungen war, nach dem Glas und hoffte, dass sie nicht verschüttete. Sie nahm einen Schluck und hoffte, dass sie somt ein bisschen die Mandeln runterkühlen konnte. Das hielf ja immer bei Schwellungen. Dann giff Leo wieder Davids kleine Ansprache auf. Irgendwie hatte sie ein Teil von Davids Aussage nicht vergessen können. "Wie kommst du darauf, dass mich jemand beschützt oder auf mich aufpasst? Wir sind halt ein Tribe, manchmal achtet man da mehr drauf und manchmal eben nicht. Manchmal überspielen wir auch einfach wie schlecht es uns geht um die anderen nicht zubelasten.", sagte Leo zu ihm. "Den letzteren Teil würde ich dir nicht empfehlen." , sagte Leonie und nahm einen Schluck aus dem zweitem Glas.
"Es ist vollkommen unerheblich wer oder was Schuld an deiner Krankheit ist. Mir persönlich ist das vollkommen egal und ich bin dir auch nicht Böse. Ich kümmere mich nur darum das du möglichst schnell wieder auf den Beinen bist." sagte David, jeder wurde mal Krank auch er selber aber das war nun mal Menschlich. David lächelte als Leo sagte Sie sei noch nie gut im Exxen gewesen. "Ich auch nicht, wenn ich ehrlich bin." gestand David uns zwinkerte Leo zu. "Warum sollte Nate mir verbieten die Medikamente zu nutzen? Er hat selber mitbekommen das ich sehr genau weiß was ich mache als ich mich mit ihm unterhalten habe. Da würde ich mir an deiner stelle keine sorgen machen. Aber danke für deinen Einsatz." erläuterte David. Nate wirkte so als wüsste er was am besten für den Tribe war und es konnte immer etwas passieren das wusste er auch selber da war sich David Sicher. Für David war es selbstverständlich das auch er Zugang zur Apotheke erhielt schließlich war er nicht weniger Fähig als Nate selber. Die Aussage auf Davids Erklärung konnte David so auf gar keinen Fall so stehen lassen. "Ihr oder wir sind bestimmt nicht NUR ein Tribe. Ich war so lange alleine unterwegs und musste alles alleine machen. Es war schrecklich niemanden zu haben der mal auf einen aufpasst wenn es einem schlecht geht. Mit der Zeit gewöhnt man sich so sehr daran jemand an seiner Seite zu haben das man meint es wäre besser wenn man immer den Starken spielt und die Zähne zusammenbeißt. Doch so ist es nicht, oft habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht als jemand der am Lagerfeuer auf mich Aufpasst und sagt das alles gut ist. Auch wenn ich Erwachsen bin hat mir so oft jemand gefehlt der auch mich mal Tröstet. Es ist nicht schlimm auch mal ein kleines Kind zu sein und sich beschützen zu lassen , es ist das beste was einem passieren kann glaub mir." erklärte ihr David seine Sichtweise. Für ihn war es etwas besonderes einen Tribe zu haben der ihn wie ein Familienmitglied behandelte.
"Also mit ist das nict so egal. Ich meine, so kann man doch heraus filtern was man möglichst nicht mehr so oft tun sollte oder sich dann eben etwas wärmeres anziehen und nicht halb Nackt einen Schneemann für Sakura bauen wollen.", sagte Leo und übertrieb ein bisschen um es zuverdeutlichen. Leo jedenfalls würde nicht mehr bei Schnee Nachts auf die Idee kommen eine Schneemann zu bauen und sich dann noch ausgiebig im Schnee zuvergnügen. Sie nahm noch einmal einen Schluck und mummelte sich unter die warme Decke. "Als bisher wars so, dass Nate ein bisschen Panik hatte das wir irgendwann ohne Antibiotika oder Schmerzmittel da stehen würden. Manche greifen da ja einfach drauf zu wie sie Lustig sind.", sagte Leo zu David "Oh, das soll aber nicht heißen, dass du das so machen würdest!", sagte sie schnell. Etwas zu schnell.Ihr Hals brannte wieder. "Ja stimmt schon. Ich war auch sehr Glücklich als ich Nate auf der Straße getroffen habe und wir immer mehr Leute wurden und schließlich die Familie Funes.", unterstütze Leo Davids Aussage. "Manchmal denk ich aber auch, dass die 'großen' das noch cniht ganz so sehen. Manchmal zumindestens noch nicht. Einige sind vielleicht noch nicht in der neuen Welt angekommen." sagte Leo und nahm einen Schluck um zu verdauen, was sie da gerade sagte.
"Das wäre für die Zukunft zu raten, aber jetzt gerade ist es mir egal wie du dir die Krankheit eingefangen hast, mir ist lediglich Wichtig das du Sie möglich schnell wieder los wirst." erklärte David erneut das es nicht nötig war sich selber die Schuld für die Krankheit zu geben. Das Nate Angst hatte alle würden sich an der Medizin vergreifen verstand David sehr gut. Er selber hatte auch immer Angst das sich jemand der sich damit nicht auskannte an seiner Medizin vergriff. Das war erstens fast immer Verschwendung und bei vielen Medikamenten sogar Gefährlich. "Ich versteh schon was du meinst, keine Sorge." beruhigte David Leo. Er hatte es nicht Persönlich genommen, das tat er eigentlich nie. David lauschte Leos Ausführungen das sie Glücklich war die Funes zu haben und was Sie glaubte. "Auch solche Menschen muss es geben, den diese Menschen haben oft die großartigsten Ideen. Menschen wie ich sind da um auf diese Menschen aufzupassen und ihnen die richtige Richtung zu zeigen während Sie die Welt zum besseren verändern." führte David aus was er glaubte.
"Ja.", sagte Leo. Das wollte sie natürlich auch. Sie wollte es noch schneller als es überhaupt ging. Sie hatte nämlich keine Zeit Krank zu sein. "Ich hoffe, nur dass du das gut machst.", sagte Leo mit ihrer krächzigen Stimme und lächelte. Leo hatten ihren Kopf auf die kleine Lehne des Sofas gelegt und schaute schief immer zu David. "Gut.", sagte Leo und war erleichtert. "Manchmal Red ich mich um Kopf und Kragen.", erklärte sie David und verdrehte die Augen, was wieder leichte Kopfschmerzen verursachte. Leo ignorierte dies aber tatkräftig. Auch wenn sie es eigentlich nicht sollte. Man sollte so viel nicht, also kam es auf die Kleinigkeit auch nicht mehr an.
"Ich tue was ich kann versprochen." sagte David zu Leo, was auch Stimmte. Er konnte halt jetzt nicht mehr tun, bei dieser leichten Entzündung wäre es Verschwendung Antibiotika einzusetzen. Aber so ging es auch es dauerte nur einen Tag länger. David lächelte als Leo ihm sagte das Sie sich hin und wieder um Kopf und Kragen redete. "Wie gesagt mach dir keinen Kopf. Ich hab das nicht persönlich genommen. Ich stimme dir sogar zu, besser Vorsicht als Nachsicht würde ich sagen." bestätigte er Leo noch einmal in ihrer Aussage.
Leo lächelte David dankend an. "Ich werd' jetzt ein bisschen schlafen, wenn das okay ist.", sagte Leo. Ehe sie sich aber versah und seine Antwort mit bekommen konnte, fielen Leo die Augen zu. Das knistern des Feuers war angenehm es sorgte für einen gleichmäßigen Klang, nur noch vage nahm sie Davids Stimme wahr ,und Leo schaffte es mit ihm inbinnen weniger Minuten im Land der Träume anzukommen. Ob es jetzt an der Umgebung lag oder einfach nur daran, dass Leo wirklich kaputt war, war eine andere Sache. Leo schob es auf die Umgebung. Leo Träumte. Sie hatte schon lange keinen Traum mehr gehabt, oder zumindestens keinen an den sie sich erinnern konnte. Dieser hier war aber irgendwie anders. Leo saß in der Bibliothek. Sie las eines der Bücher und luckte immer mal wieder über den Buchrand. Vor ihr, an dem Kamin, waren Chace, Chuck und Nate zugange. Irgendwas sorgte dafür, dass der Kamin nicht richtig abziehen konnte. Zwischen durch kam einer der drein zu Leo und setzte zu ihr und nahm einen Schluck aus der Limonade. Chace war Leos bester Freund und die beiden alberten in der Zeit auch ein bisschen rum. Mit Nate redete Leo über ein paar ernstere Themenz z.B. über die Versorgung im Haus, sowie über die ein oder andere Private Sache. Irgendwie war es komsich, Leo wusste nicht wie die einzelen Perosn regaieren und sie kam sich ein bisschen Fremd in ihrer Rolle als Leo vor, doch irgendwie auch wohl. Als sich dann Chuck neben sie setzte, legte er sofort den Arm um Leo und die beiden sahen den andern beide eine weile zu. Als Leo dann auf stand, nicht weil sie es nicht mochte, sonder weil Sakura nach ihr rief, nahm Chuck ihre Hand und sagte, dass Leo vorsichtig sein solle, da darußen doch wieder der Chaos tobte. Leo nickte nur. Es war ihr einfach super unangenehm, und irgendwie auch nicht. Ihr Herz schlug so als wenn es Real gewesen wäre. Es schlug schneller als Chuck sich ihren Lippen näherte... Dann fiel Leo in einen tiefen Schlaf und die Bilder mischten sich mit ereignissen aus der Vergangenheit und von heute, in der Bibliothek.
Noch während David redete sah er wie Leo in den Schlaf überging. Liebevoll begann er zu lächeln, das war genau das was Sie jetzt wirklich brauchte ruhe und schlaff. Gemütlich vertiefte er sich wieder in sein Buch, es war wunderbar war und der Kamin knisterte. Schnell stand David auf und legte noch zwei Klötze nach. Dann setzte er sich wieder und las weiter. Das Buch war äußerst interessant doch irgendwann glitt auch er in einen ruhigen angenehmen Schlaf über und sein Buch sank auf seinen Schoss. Ruhig Atmend saß er schlafend in seinem Sessel und so gaben sich Leo und David gegenseitig Gesellschaft in der es sich so viel angenehmer und Sicherer schlafen ließ.
Leos Augen öffneten sich wieder. Sie schaute sich verwundert um und stellte dann fest, dass sie wohl in der Bibliothek wirklich eingenickt sei. Dann sah sie neben sich in dem Sessel David schlafend sitzen. Bei diesem Bild musste Leo einfach schmunzeln. Ihre Halsschmerzen waren noch da. Ihre Kopfschmerzen waren allerdings schon verschwunden. Wie lange hab ich denn bloß geschlafen?, fragte Leonie sich unweigerlich. Sie stand auf, auch wenn sie immer noch nicht ganz fit war, sie nahm sie eine der fünf Decken, die auf dem Sofa lagen und Leonie gerade noch vollkommen verschlungen hatten, und legte sie sanft über Davids schlafenden Körper. Hätte ich doch jetzt nur ne Kamera, dachte Leo und lächelte. Dann ging sie an eines der großen Fenster. Dort schaute sie in die dunkelheit hinaus. Wir haben es also noch nicht morgens, stellte sie ganz dumm und dämlich fest. Natürlich nicht! Hättest du dir auch gleich denken können., dachte Leo während sie wieder zurück zum Sofa ging, auf dem Weg zurück lief sie noch ein bisschen durch die Bibliothek und schappte sich eines der Bücher von Raymond Thompson. Müde war Leo jetzt nicht mehr wirklich. Hals schmerzen hatte sie noch, aber beim Lesen würden diese ja hoffentlich kaum stören. Jetzt wo sie sich dad Buch aus der hintersten Reihe genommen hatte ging sie wieder richtung Kamin. Wo sie das knistern des Kamines wieder wahr nahm, musste Leo an ihren Traum denken. Sie schüttelte sich und bereute es gleich auch schon wieder. Leichte Kopfschmerzen machten sich wieder auf ihrer Strin breit. Als Leo dann ankam, setzte sie sich auf das Sofa und mummelte sich wieder in die Decken ein. Dann fing sie dann zu lesen.