Julia war wirklich neugirig udn leo spannte sie nur noch mehr auf die Folter!! Ach mir geht es jetzt schon wieder gut!! sagte sie Leo und folgte ihr in das Zimmer von Leo.
Julia stand nun im flur sie wusste nicht wer der typ war aber er sah genial aus das währe ein Kanditat für sie. Wenn Leo nicht schneller gewessen währe.
Julia dachte nach. Wenn Leo ihn nicht will nehme ich ihn!?!? An jensen dachte sie natürlich noch aber der ließ sie jämmerlich im stich sie lächelte nun wieder die alte Julia war wieder da und diese Julia würde ihr leben vollkommen auskosten!!Sie wollte schnell in die Bibliothek den dort hatte sie vor wochen etwas versteckt das sie jetzt wirklich gut gebrauchen konnte
Nate lief nun den Flur entlang, der wieder beleuchtet war. Er war froh drum, denn man so schon , wie alle abhängig von den Technos waren. Sie gaben ihnen allen Strom und warmes Wasser. Aber leider waren sie böse. Nate würde sich eher freuen , wenn sie nett wären und mit allen Tribes zusammenarbeiten würden , aber man konnte sich ja auch nicht jeden Wunsch erfüllen. Nun stand Nate vor Leos Tür und hörte Stimmen. Er beschloss vor der Türe zu warten. Also setzte er sich neben der Tür auf den Boden hin und machte etwas die Augen zu.
Jensen ging mit dem Hund am Arm den Flur entlang als er stehen blieb. Er sah Nate am Boden sitzen und wie er schlief. Jensen musste sich das Lachen zurück halten. ‘‘Hallo. Was machst du denn hier hat dich deine Freundin vor der Tür gesetzt?‘‘ fragte er und ging zu Nate und setzte sich neben ihn hin und setzte den Hund auf Nate Schoss ab.
Nate war eingeschlafen. Er war wirklich froh drum. Denn ein paar Stunden hatte er sich schon irgendwie verdient. Da weckte ihn eine Stimme. Er machte die Augen auf und erblickte Jensen. "Hallo, nein ich warte nur bis Leo fertig ist. Habe mir deshalb auch mein ein kleines Nickerchen gegönnt und was machst du hier ?" fragte er ihn dann und schaute etwas verwirrt auf den Hund .
Jensen grinste nur. ‘‘Ach so und wieso gehst du nicht auf dein Zimmer??‘‘ fragte er nach und redet weiter. ‘‘Ich will zu Julia aber sie schläft sicher noch. Naja ich bin mit Emma hier eine von den Wolfs. Ich habe sie für Chuck mit gebracht um ihn etwas zu verkuppeln. Willst du auch eine Freundin?‘‘ fragte er ihn und sah zu den Hund. ‘‘Der gehört Emma weiß aber nicht wie der oder sie heißt. Also sag Hund zu ihm. Ich wollte nicht dreckig werde ich weiß nicht, wo er mit den Pfoten überall war.‘‘ sagte er noch.
" Ach dann komme ich nachher gar nicht mehr aus dem Bett und das wäre gar nicht gut. Glaub mir." sagte er dann zu ihm und blieb immer noch sitzen. Er hatte keine wirklich Lust jetzt aufzustehen. " Nein , danke , ich brauche keine Freundin. " meinte er lachend und wehrte das mit seinen Händen ab in dem er sie hochhob. " Der steht dir aber, denn solltest du öfters mitnehmen. " scherzte Nate dann und lachte dabei.
‘‘Ja da hast du recht.‘‘ meinte er und lachte kurz. ‘‘Ok dann nicht aber wenn du eine suchst dann sag es mir.‘‘ meinte er noch. Als er noch was zu den Hund sagte sah er zu dem Hund. ‘‘Nein das ist ein Mädchenhund zu klein für mich.‘‘ sagte Jensen und sah sich um. ‘‘Was gibt es neues hier?‘‘ fragte er nun nach.
Nate lachte die meiste Zeit , über das was Jensen sagte. Als er dann fragte, was es neues geben würde wurde er ernst. " Bei uns ist jemand verschunden. Danni , heißt sie. Julia vermutet, dass es ein Brian war. Weißt du was über ihn? Und vorhin war eine Ebony hier. Sie will mit uns zusammen arbeiten. Sie hat gesagt sie hat gegen die Technos in Wellington gekämpft und gewonnen. " erzählter er Jensen.
Jensen hörte zu und nickte. ‘‘Naja Brian tut, dass was er tun will. Er würde alles tun, um das zu bekommen, was er will. Ich kann mir denken das er dahinter steckt aber ich würde ihn echt nicht unterschätzten.‘‘ sagte er ernst. Als er von einer Ebony redet überlegte er kurz. Er wusste nicht will, was dort passiert ist. ‘‘Ok aber sie weiß das hier vieles anders ist? Ich meine sie kann es versuchen nur müsste man echt aufpassen den ihr kennt sie ja nicht gut wer weiß, was sie wirklich vorhat.‘‘ sagte er zu Nate. Jensen hatte früh gelernt nicht klein jeden zu vertrauen. ‘‘Ich will da nicht rein reden oder so. Nur man muss es sich echt gut überlegen ob man sich mit, wem zusammentut, den man nicht kennt oder noch nie, was gehört hat.‘‘ sagte er zu Nate.
Nate hörte ihm zu. " Also wir er wohl Danni aus einem bestimmten Grund gefangen genommen haben. "schlussfolgerte er daraus und dachte er sich das er Brian bald schneller sehen würde als er dachte." Ich werde das auch alles mit meinem Tribe besprechen , ohne sie entscheide ich auch nichts." antwortete er dann darauf.
‘‘Ja er wird was von dir wollen und ich könnte mir schon denken was.‘‘ sagte er dann drauf. Als er sagte dass er mit den anderen darüber reden will nickte er. ‘‘Ja das ist auch gut so. Vielleicht solltest du dich bei den anderen mal umhören über sie vielleicht wissen sie mehr oder so.‘‘ meinte er zu Nate.
"Ich werde euch nicht verraten, dass kommt nicht ihn die Tüte. " meinte er dann , als Jensen die Anspielung machte. Nate würde das niemals machen. Da würde er sich noch lieber gefangen nehmen lassen, als alles andere. "Ich werde mal schauen was sich machen lässt , weil das alles in letzter Zeit nicht einfach ist. " sagte er dann zu ihm und zerbrach sich schon wieder den Kopf.
Jensen war überrascht das Nate das gleiche gedacht hatte. ‘‘Na dann bin ich ja beruhigt darüber.‘‘ sagte er mit ein grinsen. ‘‘Ach ja? Naja es wird immer schwer werden aber sag mal was ist wen es eines Tages die Technos nicht mehr gibt bricht da wieder das Chaos aus?‘‘ fragte er und lehnte sich zurück. Er hatte sich das schon sehr oft gefragt auch als er bei den Technos war,
Nate musste Grinsen und als er dann fragte , ob das Chaos ausbrechen würde, wenn die Technos verschwinden würden. Nate dachte an seinen Traum , den er schon lange hatte. " Rein theoretisch schon , aber ich würde das gerne verhindern. Ich würde dann mit allen Tribeanführern eine Art Kongress bilden , wo wir über die Stadt entscheiden , und wo wir auch anderen helfen können. Besonders die auf der Straße leben , die krank sind, eigentlich zusammengefasst kann man sagen , die Menschen die Hilfe brauchen. " erzählte er ihm.