"Ved du musst mich auch verstehen. Ich habe eine Pflicht gegenüber meinen Tribe. Wenn du keine Hintergedanken hast, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Du wärst vielleicht nützlich für uns. Ich verwahre deine Sachen gut keine Sorge. Du wirst die heil morgen früh wieder bekommen. Da mach dir keine Sorge. Du wirst schon noch Chance bekommen uns zu beweisen und auch deinem Bruder das du dich verändert hast." Sie grinste und nahm die Ausrüstung von Ved entgegen: "Such eucht ein Zimmer und schlaft gut. Und Cloe willkommen zurück." Sie lächelte und hob ihren Sohn etwas anders hin.
Mit einem geschlossenen und einem geöffneten Auge beobachtete sie wie Ved diese komischen sachen an Amber überreichte. Sie sah ihn an und fragte Was ist das? Ist das etwas wichtiges für dich? Dann wand sie sich lächelnd an Amber und sagte Danke schön Amber. Kurzerhand umarmte Cloe Amber. Dann sah sie zu Ved und fragte KOmmst du mit in das Zimmer oder suchst du dir ein eigenes Zimmer? Vorsichtig ging sie die Treppe hoch. Immer wieder schaute sie sich um. Dann hatte sie ein leeres Zimmer gefunden. Sie lächelte ved noch mal an und betrat dann das Zimmer.
"Ich verstehe, danke Amber." sagte er ehrlich und aufrichtig. Er wollte nicht mehr der Ved sein der er früher war, die Zeit außerhalb der Technos hatte ihm gezeigt das ein anderer weg der bessere war. Er hatte so viel zerstört, so oft Vertrauen missbraucht, das musste einfach ein Ende haben. "Nein nichts wichtiges, du bist tausendmal wichtiger." flüsterte Ved Cloe vorsichtig ins Ohr während er ihr nicht von der Seite wich. Dann bedankte Cloe sich schnell bei Amber und fragte Ved dann was er machen würde. Die frage rührte ved und sein Blick wurde wirklich sanft. "Ich bleibe bei dir, ich werde immer bei dir bleiben Cloe." sagte Ved und er wusste das es niemals jemand anderen für ihn geben würde als Cloe. Trotzdem sah Sie sich immer wieder um, um zu sehen ob er auch wirklich noch da war. Ved wich nicht von ihrer Seite und lächelte Sie jedesmal beruhigend an wenn Sie sich umsah. Bis Sie schließlich ein Zimmer fand das ihr zu behagen schien und das sie beide betraten.
Dominik kam in eins der Gebäude und schaute sich um, da sah er eine Frau mit einem Baby auf dem Arm. Sonst war hier aber niemand er entschloss zu fragen ob jemand seine Geschwister gesehen hatte "Hallo, entschuldigung das ich einfach hier rein komme. Ich suche meinen Bruder, er heisst Daniel hast du ihn vielleicht gesehen? oder vielleicht meine Schwester, sie heisst Pam also eigentlich Pamela, aber sie stellt sich sowieso als Pam vor und will so genannt werden. Pam habe ich schon lange aus den Augen verloren und Daniel erst seit kurzem. Ich weiss nicht was ich alleine tun soll also sucht ich die beiden und wenn ich sie nicht finde, weiss ich auch nicht weiter" erklärte er und wartete erstmal ab ob die Frau jemanden von den beiden gesehen hatte.
Amber wollte gerade in ihr Zimmer gehen um Veds Sachen zu verstauen, als sie jemand ansprach. Sie drehte sich um konnte aber auf den ersten Blick nichts ausmachen. Erst als sie ihren Blick etwas senkte sah sie den kleinen Jungen vor sich: "Oh hallo Kleiner." Dann redete er auch schon drauf los: "Moment Moment Kleiner. Wie heißt den du überhaupt und nein es tut mir leid Ich kenne keine Pam und auch keinen Daniel. Weißt du den ein bisschen mehr über deine Geschwister. Vielleicht kann ich dir dann besser helfen. Ich kenne viele Leute hier in der Stadt die auch wieder andere kennen."
Dominik sah das die Frau zu ihm runter sah und als sie sagte moment. Da fiel ihm auf, das er wohl etwas schnell geredet hatte, vielleicht lag es daran das er die beiden so schnell wie möglich finden wollte. "Ich heisse Dominik. Also Pam, die mag Peter Pan sehr und interessiert sich nur für ihre Bücher und Daniel und Pam haben immer auf mich aufgepasst, Mama und Papa mussten oft arbeiten. Und als der Virus kam war ich meistens bei Daniel, weil Pam immer am lesen war. Dann sind wir weg gegangen, weil alles so Chaotisch war und dann haben wir Pam verloren. Dann war ich mit Daniel unterwegs aber den habe ich jetzt auch verloren und nun habe ich niemanden mehr und alleine weiss ich nicht was ich machen soll." erklärte er. Aber dieses mal redete er langsamer. Als sie meinte das sie niemanden Kennt der so heisst wurde er traurig, er wusste nicht was er tun soll.
"Hey Dominik, nicht traurig sein. Ich bin Amber. Also wie gesagt ich kenne keine die so heißen. Aber ich kenne viele andere die vielleicht Pam und Daniel kennen. Aber das wird eine Weile dauern. Es leben viele Menschen hier in der Stadt. Willst du erstmal hier bleiben bei uns. Und isst etwas und dann schauen wir mal wen wir zuerst aufsuchen. Sie legte einen Arm um Dominik: "Wäre doch gelacht wenn wir dir nicht helfen können. Das kann halt nur ein bisschen dauern."
Bei Ambers Worten lächelte er kurz an, aber nicht lange weil er immernoch ziemlich traurig war. Als Amber fragte ob er erstmal da bleiben wollte und vielleicht was essen, nickte er. "ja danke, das ist lieb von dir" Dann sah er hoch zu ihr "ist das dein Baby?"
"Nagut komm mit Dominik." Sie lächelte mütterlich und führte Dominik hoch ins Cafe: "Ja das ist Bray Jr. Er ist mein Sohn." Sie gingen die Treppe hinauf: "Nicht traurig sein wir werden schon deine Geschwister finden."
Dominik, fand es wirklich nett was Amber machte und auch was sie sagte. Auch wenn er es wollte, er konnte nicht soeinfach nicht mehr traurig sein aber er würde versuchen sich zusammen zureissen, deswegen versuchte er auch nicht mehr so traurig zu gucken. "Er ist süß, wie alt ist er den?" fragte Dominik, während er Amber folgte.
Tom betrat eine große Halle und sah sich erstmal um. Er überlegte wo er als erstes hin gehen sollte und sah eine Treppe die nach oben führte. Ihm war klar das er hier unten wohl nichts interessantes finden würde. Aber es sah so aus als würde hier jemand wohnen, das hiess also der er unbefugt hier einbrach aber das war ihm eigentlich auch egal. Kurz überlegte er nochmal und wollte dann nach oben gehen, er lief gegen einen Tisch. Dieser fiel um und es entstand eine Menge lärm. "Na toll, sowas passiert auch nur mir" sagte er leise vor sich hin, er hatte soviel lärm gemacht das es gut sein könnte das der halbe Tribe gleich hier stand.
Gel trat in den Eingangsberich der Mall, Patsy, Salene und Ryan müssten gleich hinter ihr her kommen. Ihre suche war ja mehr als erfolgslos, kein Anzeichen von Trudy gefunden. Sie wollte gerade hoch in die Küche schauen, vielleicht ist Trudy ja dort. Doch dann erblickte sie plötzlich ein Jungen, der hier ganz klar nicht hingehörte, scheinbar hat er gerade ein Tisch umgestoßen. Sie nahm ein schritt zurück "Wer bist du? Und was willst du hier?, sagte sie in einen vorsichtigen Ton, jedoch so das man ihre Angst nicht unbedingt bemerkte. Starr blickte sie ihn nur an und wartete auf eine Antwort. Stark hoffte sie jedoch das die anderen bald auch kommen würden.
Ryan seufzte einmal leise, als er die Mall betrat. Er hatte wirklich mehr von der Suche erwartet, wenigstens ein kleines bisschen mehr - aber nicht hatten sie gefunden, gar nichts. Dann blickte Ryan auf als Gel jemanden Fremdes ansprach, der mitten in dem Eingagsberich stand. Er sah ihn an und da auch Gel ihn nicht kannte, musste er ja zu einem anderen oder zu gar keinem Tribe gehören. Auf jeden Fall gehörst du hier nicht hin ergänzte er seine eignen Gedanken dann.
Tom hätte eher erwartet das jemand von Oben oder so kommt, aber es kamen welche von draussen. Es Mädchen fragte ihn sofort wer er ist und was er hier wollte. Er überlegte, wäre sie alleine würde er damit fertig aber dann kam auch noch ein Typ dazu. Hier wären wohl auch noch mehr und deswegen müsste er wohl lügen und den Wahren grund wieso er hier war verheimlichen. Deswegen sah er zu der Frau und meinte "Mein name ist Tom, ich glaub ich hab mich verlaufen oder so" er wusste grade nichts besseres und vielleicht würden sie ihm das abnehmen aber was sollte er auch sonst machen sagen das er eingebrochen war? Dann sah er zu dem Typ "sehr passend festgestellt" sagte er auf seinen Spruch und nun wartete er erstmal ab und hoffe das man ihm glaubt. Wenn jemand seine Waffe in seiner Hosentasche sehen würde, wäre das aber sehr fraglich ob ihm jemand glaubt.
Amber kam mit Ved in die Einganghalle. Erst leise aber als sie sah das der Eindringling schon entdeckt worden war. Sie trat auf die Mitte der Treppe und winkte Ved heran der den Zapper laden soll und den Eindringling in Schach halten soll.
"WER BIST DU UND WAS WILLST DU?! Du bist weder ein Mallrat noch ein Street." Amber verschänkte die Arme vor der Brust und machte damit eine stattliche Erscheinung. Ernst und erhaben. Ganz so wie sie als Eagle gewesen ist. Sie war aber auch immer irgendwie ernst gewesen mal mehr und mal weniger. Sie sah auf den Mann runter und gab Gel und Ryan Fingerzeig den Mann nicht raus zu lassen.