Das was Ved sagte war wie ein Stich ins Herz. Natürlich wusste er was liebe war! Java hatte er schon immer irgendwie und wirklich geliebt. DOch hatten Java und Ram leider keine Zeit mehr gehabt, dies erneut und lange auszukosten. Da Ram aber nicht seine Gedanken auf Java und ihn kozentrieren wollte, vielleicht weil es Ram zu sehr schmerzte, nahm Ram das ganze lächerlich hin. "Das es dir egal ist sehe ich.", sagte er und stemmte sich vollkommen auf Veds einzigen Satz, "Sonst hättest du sie mal nach ihren Willen gefragt.", sagte er Augenbrauend zwinkernt.
Ram beschloss, dass es Zeit war, Ved endgültig allein zu lassen. "Roxy.", ihren Namen sprach Ram mit solch einer Güte aus, das es a) Ved ärgern würde und b) Cloe anprechen dürfte. "Lass und mal hoch zu Amber gehen. Er kann dir momentan auch nicht viel wieter helfen.", sagte Ram sorgenvoll und legte seine Stirn gespielt in den selben Sorgenvollenton.
Roxy schuate Ved in die Augen. Irgendwas hielt sie gerade fest. Doch dann sah sie Ram an als er sie sehr höflich und freundlich ansprach. Sie hörte ihm zu und sagte dann Aber er kann doch nicht einfach da so sitzen bleiben. Er braucht doch auch Schutz vor den Menschen dadraußen. Roxy war hin und her gerissen. Ich will das er rein kommt oder ich bleibe hier bei ihm. sagte sie dann energisch zu Ram.
Ved merkte das er Ram getroffen hatte mit dem was er gesagt hatte. Doch es war Ved egal, Ram war nicht mehr sein Freund, er war völlig von sich eingenommen und scherrte sich einen Dreck um das was andere bewegte. Viel schlimmer noch, er nutzte es zu seinem eigenem Vorteil selbst dann wenn wenn es jemanden verletzte. Und doch mit dem letzten Satz hatte Ram recht, er hatte Sie nicht nach ihrer Meinung gefragt. Womöglich wollte Sie gar nichts mehr von ihm wissen und sich einfach ein neues Leben aufbaeun weitab von ihren vergessenen Erinnerungen. Diese Vorstellung tat Ved so weh das er nicht wusste ob er damit klar kommen würde wenn es so war. Hoffnungsvoll aber auch ängstlich sah er Cloe an nachdem Ram Sie aufgefordert hatte zu gehen. Der Ton indem Ram es getan hatte interessierte Ved nicht, ihn interessierte nichts anderes als das was Cloe tun würde. Und diese sagte Sie würde bei ihm bleiben wenn Ram ihn nicht rein lassen wollte. Ved war unendlich dankbar ihr gegenüber das Sie so reagierte und es zeigte ihm das Sie ganz tief in ihrem inneren immer noch spürte das Sie etwas für ihn empfand. Auch wenn Sie dies nicht bewusst wahr nahm. "Danke Cloe." sagte er und sah ihr mit einem dankbaren Ausdruck durch die Gitterstäbe in die Augen. Dann schob er eine Hand durch die Stäbe und ergriff eine von ihren. Er wollte einfach Cloes Haut auf seiner spüren auch wenn es nur eine kurze und flüchtige Berührung war.
Irgendwie hatte sich Viola da wohl mächtig verschätzt, was die Sicherheit in der Mall anging. Sie sah schon von weitem, dass das Gitter unten war und dass davor schon jemand stand. Ein Techno, er trug das eindeutige Erkennungszeichen, die Schwarzen Anzüge. Na toll, das hat mir gerade noch gefehlt, sagt sie. Da sie sich aber von keinem Techno sehen lassen wollte, wie sie instuktiv nach Jay fragte. Beschloss Viola, das es erst einmal nur zuhörte. Falls man sie sah, musste sie einfach lügen.
Ram hatte es schon fast geahnt. Helfen würde er aber sicherlich nicht, dass Ved, der der ja immer noch ein Techno war, zugang zur Mall bekommen würde. Er lachte auf und sagte: "Wenn dann, benötigen wir Schutz vor ihm. Er ist der jenige, der einen Zapper an seinem Handgelenk trägt und den schwarzen Anzug.", sagte er und stocherte damit ein bisschen rum. Dann zuckte Ram mit den Schultern, "Dann erfahr, eben nicht wer du bist. Was solls? Ich geh dann mal.", sagte er und tabte die Treppen hinauf um sich nicht mehr mit dieser nervigen Roxy oder Cloe oder wie auch immer sie hieß beschäftigen musste.
Cloe hörte Ram verunsichert zu. Sie schuate ihn an und sah dann wieder zu ved. Als er ihre Hand ergriff fühlte sie sich wieder richtig sicher. Ich bleibe hier. sagte sie dann und sah Ved wieder an. warum nennst du mich Cloe? fragte sie ihn dann und schaute ihn an.
Nun zeigte Ram sein wahres Gesicht und wenn Ved ehrlich war hatte er auch genau damit gerechnet. Doch Cloe blieb bei ihm, er wusste nicht warum Sie dies tat und Sie wusste es wahrscheinlich genauso wenig doch es machte ihn einfach glücklich. Dann fragte Cloe ihn warum er Sie so nannte und Ved verkrampfte sich etwas. Die Vorstellung das Sie nicht wusste wer Sie und wer Er war tat ihm unheimlich weh und führte ihm vor Augen das er es nicht geschafft hatte Sie zu beschützen. Er hatte in seiner wichtigsten Aufgabe versagt und das war das schrecklichste was er bisher in seinem Leben getan hatte. "Cloe ist dein richtiger Name, du warst schon früher eine Mall Rat. Deine früher beste Freundin hieß Patsy glaube ich und ich bin Ved. Damals waren wir ein Paar und sind es auch heute noch. Zumindest ich liebe dich noch mehr als alles andere und es ist meine Schuld das du dein Gedächtnis verloren hast. Ich konnte dich nicht beschützen es tut mir so unendlich leid." erzählte Ved und sank dann voller Trauer vor dem Gitter in sich zusammen. Die Schuld die er verspürte war einfach zu viel für seine Schultern
Die kleine Brady spazierte mit ihren kleinen hörbaren Schritten durch die Mall. Da wurde sie auf ein paar Stimmen aufmerksam. Sie folgte den Stimmen und kam so in den Eingangsbereich. Sie sah da Ram und zwei andere Leute. Das eine Gesicht hatte sie schon mal gesehen, doch das kleine Mädchen konnte nnicht zuornden, wo sie diese Person schon mal gesehen hatte. Sie blieb mit ihrem Kuscheltier im Arm oben an der Treppe stehen und beobachtete sie erstmal.
Viola konnte es nicht ganz fassen. Jetzt musst sie sich auch noch ein dieser Liebesschnulzen anhören. Schon früher hatte sie diese gehasst, sei es im Fernseh'n oder im realen leben. Vieleicht lag es daran, dass Viola nie so etwas wie Liebe erfahren hatte, doch war das eine Sache die sie schnell wieder aus ihren Gedanken verschob. Sie hatte sich zwischen einigen Mülltonnen zusammen gekauert und wartete immer noch, dass dieser Kerl wohl gehen würde. Das er sich beeilen würde. Ansonsten musst Viola wirklich noch was anderes ausdenken. Wäre Lee doch bloß nicht am schlafen!, mekerte sie mit sich selbst und der schlafenden Lee in der alten Gaststätte. Viola lehnte ihren Kopf gegen die kühle Wand, der Mall.
Cloe hörte ved zu. Als er den Namen Patsy erwähnte, schuate sie ihn leicht verwirrt an. Als er auf die Knie sank, setzte sie sich benefalls und nahm seine Hände in ihre Hände. Sie schaute sich seine Hände genauer an. Aber sie sah nciht seine Hände. Sie sah im Kopf einen kleinen spielplatz. Dort war sie. mIt einem jungen und einem Mädchen in ihrem Alter. Und einem Mädcehn was äter war. Dann kamen weitere Personen hinzu. Bis auf einen Jungen alle älter als sie. Sie schienen sich zu kennen. Paul, Patsy, Del. wo seid ihr? fragte sie dann auf einmal laut und ließ Ved´s Hände los. Dafür griff sie sich an den Kopf. Denn im nächsten Moment sah sie wie sie vor irgendwem davon lief. Stumm liefen ihr Tränen das Gesicht herunter.
Ved durchströmte ein warmes Gefühl als Cloe seine beiden Hände in die ihren nahm. Doch Sie sagte nichts, das brauchte Sie allerdings auch nicht den schon ihre Berührung war unheimlich tröstlich für Ved. Dann begann Sie schließlich doch zu sprechen und was Sie sagte überraschte Ved. Erstaunt blickte er auf und sah wie Sie sich die Hände an den Kopf legte. "Ja Cloe erinnere dich, du kennst Paul Patsy und Del." dann zog Ved Sie durch die Giter zu sich und machte etwas über das er nicht nachdachte. Es war eine Kurzschlussreaktion, den sein Kopf konnte nicht schnell genug reagieren um es zu verhindern. Nah zog er Sie zu sich und dann küsste er Cloe durch die dünnen eisernen Gitterstäbe hindurch. Alles um ihn herum fühlte sich auf einmal warm an und eine Gänsehaut lief ihm über den Körper so schön war der Moment für ihn. Er war sich sicher das er nie wider jemanden wie Sie finden würde. Sie war absolut einzigartig.
Brady stand da oben und beobachtete weiter, was sollte sie auch anderes machen, so wirklich anderes machen konnte sie ja nicht. Das kleine Mädchen setzte sich auf eine Stufe und schaute wie schon erwähnt weiter zu. Dann plötzlich zog der Kerl sie zu sich. "Hey, lass Cloe in Ruhe.", schrie Brady und tappselte nun die Treppen herunter und umklammerte Cloes Bein und schaute Ved böse an. "Du darfst ihr nicht weh tun.", meinte Brady frech zu ihm und streckte ihm dabei die kleine Zunge entgegen.
Jetzt wure es auch noch traurig. Man was hatte sich Viola für einen guten Zeitpunkt ausgesucht?! So hing sie da hinter den Tonnen und wartete bis die komischen zwei Idioten fertig waren. Jedenfalls dachte Viola das bis sie eine weitere Stimme hörte. Eie von jemandem sehr jungen. Vielleicht hatte Viola jetzt ja gkück und das Trüppchen würde sich auflösen.
Roxy konnte gar nciht so schnell ragieren wie ve dsie küsste. Sie wich im ersten Moment erschrocken zurück. Was sollte das? Kannten sie sich so gut? Roxy war sich unsicher. Aber der Kuss hatte sich gut angefüht. Also näherte sie sich wieder ved´s Gesicht. sie küsste ihn dieses mal. Aber vorsichtig. Sie wusste nciht ob es richtig war. Dich dann meldete sich eine Stimme neben ihr. Erstaunt blickte Roxy neben sich. Selbst die kleine kannte sie also musste sie wohl Cloe heißen. Roxy, halt nein Cloe, lächelte die kleine an und sagte Es ist alles gut. Ved tut mir ncihts. Vorsichtig strich sie ihr über den kopf. Dabei lächelte sie ved an.
Im ersten Moment schrecke Cloe zurück und erst jetzt realisierte ved was er da gerade getan hatte. Sie kannte ihn ja eigentlich gar nicht mehr und doch zuckte Sie nicht so heftig zurück als er im ersten Moment erwartet hatte. Stattdessen rückte Sie wider näher zu ihm und nun küsste sie ihn. Die Zeit schien still zu stehen und er fühlte sich so wie früher. Alles schien wider gut zu sein zumindest für einen kurzen Moment. Dieser Moment endete jäh als ein kleines Mädchen schimpfend auf Sie zu rannte und sich an Cloe festgriff. Schnell erklärte Cloe der kleinen das alles ok war und lächelte ihn dann weiter an. Ved wusste absolut nicht was er sagen sollte daher lächelte er Sie einfach auch an und streichelte ihre Hände die er wider in seine nahm.