Trent kam mit Jessi am Fluss an und hatte noch verstanden was sie sagte. ‘‘Ja da hast du recht aber wenigstens haben wir es Geschäft das wir in die Stadt gekommen sind. Jessi vermisst du dein altes zu Hause also die Stadt?‘‘ fragte er nun nach und sah sie an.
Jessi kam mit Trent am Fluss an. Es war schön hier. Dann sagte sie Nein, ich vermisse es nicht. Ich habe alles, an was ich mich erinnern möchte. Mit gebracht als wir in der Stadt waren. Ich bin jetzt hier zu Hause. Hier im Wald. Bei dir.
‘‘Ich bin auch froh dich kenne gelernt zu haben.‘‘ sagte er und nahm sie nun im Arm und Küsste sie leidenschaftlich. Trent war glücklich und würde sie auch nicht leicht aufgeben.
Jessi erwiederte den Kuss sofort. Auch sehr Leidenschaftlich. Bei dem Kuss schloss sie die Augen. Denn es war schön. Nur die beiden alleine. Ohne das jemand dabei war. Darüber war sie sehr froh.
Es war für ihn ein schönes Gefühl und sah sie nun an. ‘‘Wollen wir morgen zum Strand gehen?‘‘ fragte er dann nach. Nun fiel ihm aber was ein. ‘‘Ach ja musst du nicht auch was Arbeiten also durch die Technos?‘‘ fragte er nach da er nicht ganz den Plan wusste von alleine.
Jessi sah Trent wieder an und sagte Ja, können wir gerne machen. Ja, ich muss in die Stadt jedes Mal. Ich bin als Lehrerin eingeteilt worden. Und du? Du musst aufs Feld oder?
Trent nickte. ‘‘Ja mit Scar und noch andere. Naja mal schauen wer nicht dabei ist von den anderen Tribes.‘‘ sagte er zu ihr. Er war nicht begeistert das er für die Technos arbeiten muss aber es wird auch Spaß machen mit den anderen. ‘‘Oh freust du dich schon auf die kleinen?‘‘ fragte er dann nach.
Weiß ich noch nciht. Ich habe kein Problem mit den kleinen. Aber das ich für die Technos das machen muss. Das gefällt mir nciht. Wer weiß was ich den kleinen Vorlügen muss. sagte Jessi.
‘‘Ja da hast du recht du weißt ja nicht mal was du dort genau machen muss. Ich hoffe dass alles gut gehen wird. Ich denke das denke viele wie du aber naja wir können nichts machen da wir sonst kein Essen bekommen und sonst vielleicht ins Gefängnis kommen wenn wir nicht Arbeiten gehen.‘‘ sagte er zu Jessi und gab ihr noch mal ein Kuss.
Trent hielt Jessi fest. ‘‘Keine sorge das werde ich nicht zulassen und auch kein anderer. Ich denke es wird alles gut gehen nein ich weiß es.‘‘ sagte Trent zu ihr. Er würde es nicht zu lassen und hatte etwas Angst um Jessi das sie vielleicht nicht wieder kommen wird.
Jessi sah Trent an und sagte dann Ich will nicht das du dein Leben für mich riskierst. Wenn mir was passiert, möchte ich das du hier bleibst. Da wo du in Sicherheit bist.Jessi sagte das sehr ernst. Denn sie wollte wirklich nicht das Trent was passierte.
Trents streichelte sie über den Kopf. ‘‘Nein du bist mir wichtig und ich würde auch alles tun. Du bist mir wichtig.‘‘ sagte er ernst zu ihr. Er wurde so was nie tun einfach nicht tun.
Jessi sah Trent an und sagte dann Ich werde auch alles machen, was in meiner Macht steht. Damit dir nichts passiert. Denn du bist mir wichtig. Du gehörst zu meinem Leben. Ohne dich kann ich mir das Leben gar nicht mehr vorstellen.
Trent hörte ihr zu und küsste sie dann wieder. ‘‘Das ist schön. Wir sollten langsam zurück gehen oder willst du noch etwas hier bleiben?‘‘ fragte er etwas leise nach. Er genoss die Zeit mit ihr sehr. Trent sah sich kurz um und merkte das es schon wieder dunkel wurde.