Scar sagte nichts mehr die zwei schienen sich sehr gut zu verstehen deswegen wollte sie nicht stören und irgendwas sagen aber dieser Bray muss ja ein hammer man sein den von ihm hatte sie vor den Amazones schon was gehört in einer anderen stadt aber sie wusste nicht mehr genau was das wahr damals auch nebensächlich den was die anderen nicht wissen ist das scar sich aus Not den Chosen angeschlossen hatte sie sah Alice genauer an und jetzt wusste sie auch woher sie, sie kannte...aber sie sagte nichts es wahr und ist ihr Geheimniss und jeder Mensch hat irgendein dunkles Geheimniss..sie folgte den beiden
Trent kam mit Jessie an. ‘‘So da sind wir wieder mal.‘‘ sagte er und grinste. Er setzte sich wieder hin und sah Jessi an. ‘‘Komm her.‘‘ sagte er mit ein Lächeln.
Jessi kam mit Trent am Fluß an. Als er sagte das sie zu ihm kommen soll, ging sie zu ihm hin und setzte sich bei ihm auf den Schoß und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Trent wartete ab und dann kam Jessi zu ihm. Sie setzte sich auf Trent Schoß und lehnte sich an Trent an. Er nahm sie in Arm. ‘‘ Es ist sehr schön mit dir hier.‘‘ sagte er leise zu ihm.
Jessi lächelte dann sagte sie Ja, es ist schön hier. Aber wenn ich einen wunsch frei hätte, dann würde ich mir jetzt wünschen, das die Zeit stehen bleibt. Mit diesen Worten schaute sie zu Trent hoch und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Trent hörte ihr zu und nickte. ‘‘Ja da hast du recht ich wünsche mir es auch.‘‘ sagte er zu ihr. Nun merkte er das es dunkel wird und es sicher bald regen wird. ‘‘Jessi sollen wir zurück gehen zu Amy und den anderen?‘‘ fragte er nach.
Trent sah auch zum Himmel und sah dann zu Jessi. ‘‘Ja sonst wird Amy sauer wenn wir nicht singen und tanzen.‘‘ meine er zu Jessi und grinste. Er stand mit Jessi auf und nahm ihre Hand. Nun gingen sie den Weg zurück.
Jessi kam am Fluß an. Sie schaute sich um, da sie aber niemanden sah, zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und ging an einer flachen Stelle in den Fluß um sich zu waschen.
Xenia ging ein Stück am Fluss entlang an eine versteckte Stelle. Dort zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und ging in den Fluss. Es war wunderbar den Dreck von der Mine abzuwaschen. Dann zog sie sich wieder an und ging wieder in den dichten Wald zu dem Ort, wo sie Jessi alleine gelassen hatte. Auf dem Weg sammelte sie ein paar Pilze.
Jessi schaute sich um und sah das Trent recht hatte. Was sollte das jetzt. War das nur ein Scherz gewesen. Und war Xenia, falls sie wirklich so hieß, nicht zum Fluß gegangen, sondern war ihr gefolgt. Xenia, wo bist du? rief Jessi ganz laut. Vielleicht war sie ja noch in der nähe.