Jessi löste sich von der Umarmung und ging ein paar Schritte. Trent sah sie an. ‘‘Ich weiß wir machen uns alle Sorgen um Alex und ich denke das es im bald besser geht. Das mit den Zaun wusste keiner aber Dean kennt ein Weg der in der Stadt führte. Er wird uns das dan sagen er ist Kelly holen gegangen. Ich denke die Technos habe es neu gemacht und der Zaun ist nun auch mit Strom aber an einer Stelle haben sie es vergessen.‘‘ sagte er Jessi. Er merkte das Jessi weinte und stand auf. Trnet ging auf sie zu und blieb stehen. ‘‘Jessi es wird alles gut werden glaub es mir.‘‘ sagte er leise zu ihr.
Jessi drehte sich zu Trent um, sah ihn an und fragte dann Wie soll alles gut werden? Die Technos sind in der Stadt und sie werden wahrscheinlich auch nicht so schnell gehen. Sie zögerte kurz, dann sagte sie Weißt du, manchmal habe ich angst. Angst vor der Zukunft. Angst vor dem was als nächstes passiert, wegen den Technos.
Trent sah Jessi an. ‘‘Ich weiß das die Technos und nicht schnell gehen lassen werden aber ich denke das wir sie irgend wann bissigen können.‘‘ sagte er zu ihr. Er hörte weiter zu was sie sagte. ‘‘Ich habe auch Angst Jessi. Ich habe Angst um Alex um Kelly und so weiter. Ich weiß nicht was die Zukunft bringen wird aber ich werde für dich da sein und was auch kommen wird wir schaffen das.‘‘ sagte Trent.
Jessi freute sich über Trents Worte. Sie sah ihn an und sagte Ich würde in den nächsten Tagen gerne einmal in die Stadt. Aber erst wenn Kelly wieder da ist und wenn es Alex besser geht. Alex braucht dich. Sie ging auf Trent zu und legte ihre Arme um ihn. Ich bin froh das du hier bist. sagte sie dann mit leiser Stimme.
Trent nickte. ‘‘Ja du hast recht aber ich verspräche dir das ich mit gehe in die Stadt.‘‘ sagte er noch. Als Jessi ihre Arme um in legte lächelte Trent. ‘‘Was willst du jetzt tun sollen wir zurück gehen oder noch etwas hier bleiben?‘‘ fragte er nach.
Trent nickte und nahm ihre Hand. ‘‘Ja lass uns gehen. Ich kann Amy nicht alleine lassen obwohl sie sicher sauer sein wird.‘‘ sagte er zu Jessi und geht mit ihr in den Wald.
Amy kam zum Fluß gelaufen wo sich erst zum Wasser ging und hinen schuate, dann nahm sie etwas Wasser in ihre Hände und schmiss sich dies leicht ins Gesicht. Dann setzte sie sich auf einen stein und fing an zu spielen.
Annie war ganz schon fertig. Die letzten fünf Tage verbrachte sie mit einem Bergmarsch, der sich gewaschen hatte. Etwas Wasser wäre genau, das richtige. Dann erblickte sie tatsächlich einen Fluß. Annie rannte schnell dahin. Ohne sich großartig umzuschauen, nahm sie drei Hände. Dann setzte sie sich auf. Ihr gefiel es hier oben. Von der Stelle aus, konnte man die Stadt schon sehen. Das erfüllte das Herz von Annie. Sie war froh, glücklich und freute sich darauf, wieder in ihre Stadt zugehen. Wie es da wohl aussieht? fragte Annie sich. Ob es die Evermores überhaupt noch gibt? jetzt beschlichen sie doch leichte zweifel. Sie stand auf und ging langsame Schritte weiter. Dann hörte sie Musik. "Oh." sagte Annie und beschloss erst einmal wieder in den Wald zugehen. Dort ging sie weiter an dem Fluß entlang, dann sah sie ein Mädchen. Sie spiellte Gitare oder so etwas ähnliches. Das konnte Annie nicht ganz erkennen. Sie hörte der Meldie etwas zu. Dabei beobachtete sie die ganze Umgebung. Sie wollte sicherlich nicht, gleich schon wieder festgenommen werden. Als sie sich ziemlich sicher sei, dass es keine Falle war. Ging sie aus dem Gebüsch raus. Sie stellte sich hinter das Mädchen und sagte: "Das hier ist doch Dunedin oder?"
Amy spielte ein weile, als sie dann eine Stimme hörte, hörte Amy sofort auf zu spielen. Es war ein Mädchen das fragte ob das die Stadt Dunedin ist? Ja das ist sie. sagte Amy, sie glaubte nicht das das Mädchen zu den Technos gehören würde.
Annie war erleichtert. Irgendwie aber auch beunruhigt. Duie Stadt, sie sah so anderes aus. Einfach verändert. Dann schaute sie zu dem Mädchen und sagte: "Wie siehts denn da aus?" sie wollte erst einmal abchecken, wie es denn da aussahe. Denn wenn die Stadt es porblme gebennwürde müsste Annie schauen, dass sie die umliegenden Tribes und Menschen dazu bewegn könnte, ihr zuhelfen. Das was die Technos mit ihr gemacht hatten war grausam. Jedoch wusste sie momentan nicht ob sie einfach nur die Stadt retten wollte oder ob dort auch etwas wie Rache mitdrin lag. Eigentlich war es nicht ihre Art. Aber irgendwas regte sich in ihr, wenn sie an das dachte, was ihr passiert war. Allerdings ist es anderen noch schlimmer ergangen wie ihr. "Ich meine, du kennst dich hier doch sicher aus oder?" schob Annie hinterher. "Ich bin im übrigem Annie, von den Evermores."
Also hatte Amy recht sie war kein Technos. In der Stadt nicht wirklich.ICh lebe im Wald.Und wie es da aussieht will ich da moementan auch nicht wissen. Und dun willst wirklich in die Stadt? fragte sie, Anscheind wusste sie nichts vom Zaun der Gemacht worden ist und Amy wusste ja auch nicht wo die stelle ist wo kein Strom fliesß. Dann schloss sie noch an Ich bin Amy, von den Amazons. und schuate das Annie an.
Die Aussage von Amy machte sie stutzig. "Eigentlich schon." sagte sie. "Was ist den in der Stadt los?" fragte sie Amy. Vielleicht würde Annie schon eher an ihre Informationen kommen als Gedacht.
Amy schaute sie dann Man kommt nicht mehr in die Stadt. Außer über eine stelle und diese kennt kaum einer. sagte sie und schuate richtung Stadt. Dann schuate Amy Anni an und wartete.