Innerlich ging in Ebony schon ein großes Lachen auf, doch da sah sie auch schon Selene zusammen mit Brady. Allerdings schaffte sie es schnell genug die verwirrte und wirklich unwissende Trudy von den beiden weg zuziehen ohne das diese sie überhaupt bemerkten. Dann sah sie Trudy zuversichtlich an.
"Wie gut das ich dich zufällig hier getroffen habe. Ich kann dir leider nicht sagen wieso du hier in der Stadt warst, aber zu deiner Vergangenheit und deiner Person kann ich dir schon einiges erzählen."Trudy stellte ihr einige Fragen, alle diese würde Ebony ihr nur allzu gerne beantworten, aber definitiv würde sie ihr etwas anderes erzählen.
"Damals, waren wir gemeinsam in der High School. Du warst in einen jungen verliebt, aber er hat deine Gefühle nie wirklich erwiedert. Als dann ein Virus ausbrach und alle Erwachsenen umbrachte, haben sich Tribes gegründet. Sämtliche mit verschiedenen Ansichten und Zielen. Du hast dich ziemlich früh von dem Stadtleben abgewandt und bist zu den Ecos gegangen in der Hoffnung dort deinen inneren Frieden zu finden. Du hast dich generell den Männern abgewandt, da dich der eine zu sehr enttäuscht hatte.", sie hatte noch einiges, was sie ihr erzählen konnte, aber wenn sie zu schnell alles herausplaudern würde, wäre Trudy wahrscheinlich unsicher was ihr Vetrauen anging und das konnte sie einfach nicht riskieren.
Sie lächelte ihre angebliche Freundin erneut an.Sicher das dir dies alles nicht auf einmal zuviel wäre? Ich meine wenn du über irgendetwas mehr wissen magst, sage ich es dir gerne. Aber ich möchte nicht das du dich zu sehr überrumpelt fühlst.
Mike und Jacky kammen aus dem HQ die kleine Michelle war extrem quenglig er versuchte sie zu beruhigen und auch Jacky gab ihr bestes! Aber Mike war nicht ganz bei der sache er spürte das sie beobachtet wurden nur konnte er nicht sage ob es Brian war oder jemand anders vielleicht ein streuner oder so aber das war jetzt egal.
Er lief eine Gasse entlang mit seiner familie immer und immer wieder sah er sich um aber wahrscheinlich war er einfach zu paranoid.
Willst du wirklich zuerst zu den Amazonas?? Jacky!
cf: Cat's Zimmer
Jacky versuchte alles,um die kleine Michelle etwas zu beruhigen, sie hatte sich nach Mikes kleinem Ausraster immer noch nicht wieder eingekriegt, denn anders als Jacky verspürte die kleine wohl die Angst ihres Vaters, seine Freundin zu verlieren. Als Jacky das Quengeln einigermaßen unter Kontrolle hatte, sah Jacky zu Mike, der sich wieder etwas komisch benahm. "Ja Mike, das möchte ich. Es wird nämlich wieder dunkel und ich möchte heute Abend gerne einen warmen Schlafplatz haben", antwortete sie ihm nett. Was er aber gerade machte, danach fragte sie nicht.
Ich habe was?? Den männer abgeschworen?? Wegen einem Kerl?? Oh mann nein Sheila erzähl weiter ich will alles wissen ich will nicht zu dne Ecos kommen und mir wer weiß was alles erzählen lassen! Du bist meine Freundin und würdest mich nicht anlügen oder?? Trudy sah nochmal zurück es brach ihr das Herz wie die kleine weinte am liebsten währe sie zu ihr rübergegangen und hätte die kleine geknuddelt. Doch Sheila schien es eilig zu haben vielleicht wollte sie so schnell wie möglich wieder in ihren Tribe.
Sheila?? Wer war der junge?? Wie war er so?? Bitte ich möchte alles wissen! Bat Trudy mit fester Stimme dennoch fiel ihr blick immer wieder zu der Frau und dem hübschen kleinen Mädchen...
Mike holte tief luft er lächelte Jacky an und gab ihr einen Kuss udn auch die kleine Michelle bekamm einen schmatzer auf den Kopf.
Gut dann wollen wir uns beeilen wenn wir es nicht schaffen können wir im alten Zollhaus übernachten und morgen weitergehen!Mike hatte als er noch bei den Technos war die Stadkarte studiert und kannte sich somit bestens aus.
Darf ich die kleine nehmen?? Fragte er er musste an die alte Bibel geschichte denken es würde nur noch ein Esel fehlen und ein stern dann währe es wirklich wie bei Maria und Josef.....
Jacky lächelte. "Dann sollten wir uns lieber beeilen, ich würd heute noch gerne was mit dir machen",meinte sie dann und grinste etwas. Michelle hatte sich mittlerweile auch beruhigt. Dann gab Jacky Mike die kleine. "Aber nicht fallen lassen", scherzte sie und lächelte ihren Verlobten an. Sie mochte es einfach viel Zeit mit ihm zu verbringen und seit die kleine Michelle da war, lief alles irgendwie viel harmonischer, trotz Mikes vorübergehender Paranoia.
Du hast nochwas vor mit mir?? Na na Jacky doch nicht vor der kleinen! Das geht nicht! Ausserdem sind wir nichtmal verheiratet dann kannst du gar kein weiß mehr tragen! Schertze Mike er nahm die kleine auf den arm
Pff als ob ich meine einzige Tochter mein augenstern fallen lassen würde! Als sie in seinen armen lag musste Mike doch eine Träne verdrücken sie war so wunderschön er versteckte die träne so das Jacky sie nicht sehen konnte er holte tief luft und die drei liefen weiter sie kammen schon ziemlich nahe zum wald und nun wusste Mike auch was er noch sagen sollte zu seiner Tochter!
"Achja meine kleine du wirst solche sachen nie in deinem Leben machen was deine Mami und dein Papi so machen! Und keine jungs!"Dachte er sich in seinem Kopf klang das so bescheuert das er es nicht traute laut auszusprechen....
Ebony war durchaus klar, das alles was sie Trudy nun erzählen würde ihr gesamtes Leben zerstören würde, aber schliesslich hatte es sie auch nicht interessiert wie es Ebony damals ging als sie ihr das Leben immer wieder schwer gemacht hatte. Also blickte sie ihre eigentliche Feindin an. Natürlich, Trudy du kannst mir vertrauen. Sie konnte beobachten, dass Trudy ihrer eigenen Tochter hinterher sah. Aber dann konnte sie sie nicht mehr sehen und ausser Reichweite waren sie mittlerweile auch. Von daher war sie in keinster Weise beunruhigt. Er hiess Bray und war ein arroganter Kerl, der es immer nur auf das Beste abgesehen hatte und Gefühle sämtlicher anderer waren ihm egal. Als du ihm sagtest dass du in ihn verliebt bist, fing er an dich auszunutzen und mir die zu spielen. Er hat versucht dich durch seine Spielchen komplett fertig zu machen. Da hast du jedoch durch deine Freunde hast du es geschafft von ihm los zu kommen und dir geschworen nie wieder einen Kerl so nah an dich heran zu lassen.
Sie wusste das dies einiges in Trudys Gedankengängen verändern würde, aber dies kam ihr alles nur zurecht. Wenn sie nun schlecht über Bray denken würde, würde sie auch niemals auf die Idee kommen je wieder zurück zu den Mallrats zu kehren. Und somit war Ebony sie wahrlich endlich los.
"Sie weiß doch gar nicht was und außerdem können wir sie solange in die Obhut eines Mitgliedes der Amazonas geben", meinte Jacky nur und streckte Mike dann frech scherzend die Zunge raus. "Weiß steht mir eh nicht", sagte sie noch. Auf seine nächste Aussage kicherte sie nur und lächelte Mike an. Jacky wusste ja, das er kein Tollpatsch war und die kleine immer gut behüten würde.
Du meinst also ich war in einen schnösel verliebt der die frauen nur ausnützt und er heißt Bray?? Den würd ich zu gern sehen! Aber genug von Männer weißt du wie mein weiteres leben verlief?? Und sind noch freunde von mir hier in der Stadt?? Weil es könnte ja sein das ich sie besuchen wollte oder dich besuchen wollte und dann niedergeschlagen wurde! Trudy hielt nun schritt mit Ebony sie glaubte ihr jedes einzelne wort was sie sagte und nun verstand sie auch warum sie den Männern abgeschworen hatte....
Langsam erreichten sie den Wald aber Trudy brauchte eine kurze pause um luft zu holen den irgendwas versetze ihr einen stich als ob sie etwas vergessen hätte...
Das denkst du! Babys wissen sehr viel! Und ich will nicht das sie irgendein dahergelaufener fremder nimmt! Ich bin ihr Vater und muss sie beschützen! Egal was da komme! Mike nahm Jacky´s Hand und beide liefen weiter die kleine Michelle schlief seelenruhig in seinen armen und er fand es schön sehr schön seine Tochter in seinen Armen zu halten sein Glück war nun perfekt und niemand konnte ihm das jetzt weggnehmen!
Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. “Ja genau so war das…hmm ich weiss nicht ich denke du wolltest zu mir. Aber genau sagen kann ich dir dies leider auch nicht.“ Allerdings kurz bevor sie den Wald erreichten blieb Trudy stehen, sie sah fertig aus und damit sie nicht bemerkte, dass es Ebony eigentlich scheissegal war wie es ihr gerade ging. Sie ging also auf sie zu und legte einen Arm auf ihre Schulter.
“Hey…süße ist alles in Ordnung bei dir? Du siehst so aus als wäre irgendetwas.“ Sie spielte die besorgte und hoffte dass sie so das endgültige Vertrauen von Trudy für sich gewann. Ausserdem gewann sie so noch einen moment Zeit sich zu überlegen ob es noch etwas gibt, was sie dem Mädchen über ihr neues Leben einreden konnte ohne das es ihr aufgefallen wäre.
Jacky lächelte. "Aber sie wissen nicht, was passiert", erklärte Jacky ihm. Sie war auch froh darüber, das er sich um Michelle sorgte. "Stimmt schon Mike aber irgendwann möchte ich auch mal wieder mit dir allein sein und dass wenn möglich noch heute", meinte Jacky etwas schmunzelnd. Dann nahm er ihre Hand. "Außerdem sind die Amazonas nette Menschen. Die tun der kleinen Schon nichts", fügte sie noch hinzu und sah Michelle an. Wie sie mittlerweile schlief. Es war einfach zum dahin schmelzen.
Trudy holte tief luft sie sah immer wieder zurück nun war es als ob sie Kindergelächter hören würde sie schüttelte den Kopf das musste an dem Schlag liegen...
Ich weiß nicht Sheila ich hab das gefühl ich hätte etwas vergessen das sehr wichtig ist für mich oder jemand?? Komisch gehen wir weiter vielleicht ist es nur wegen dem schlag auf den Kopf. Trudy lächelte Ebony an aber immer wieder schielte sie den Weg hinunter zu der Stadt sie hatte das gefühl sie müsste sich verabschieden was natürlich völliger Blödsinn war...
(occ: Erzähl ihr doch das sie dann böse war z.B bei den Chosen oder Locos! )
Zitat von JackyJacky lächelte. "Aber sie wissen nicht, was passiert", erklärte Jacky ihm. Sie war auch froh darüber, das er sich um Michelle sorgte. "Stimmt schon Mike aber irgendwann möchte ich auch mal wieder mit dir allein sein und dass wenn möglich noch heute", meinte Jacky etwas schmunzelnd. Dann nahm er ihre Hand. "Außerdem sind die Amazonas nette Menschen. Die tun der kleinen Schon nichts", fügte sie noch hinzu und sah Michelle an. Wie sie mittlerweile schlief. Es war einfach zum dahin schmelzen.
Ja hallo Jacky du willst heute wirklich noch zeit verbringen mit mir! Na gut wir lassen uns was einfallen aber zuerst sollten wir mal ankommen und dafür sorgen das wir eine "Nanny" für unseren Sonnenschein finden. Mike ging nun etwas schneller den er wollte es auch unbedingt "zeit mit Jacky verbringen"
Sie war beruhigt, dass Trudy nicht länger über das was sie dachte vergessen zu haben nachdachte sondern einfach weiter neben ihr her lief. Dann jedoch fielen ihr noch einige Dinge ein, die sie ihr noch aufdrücken könnte, um ihr ein schönes schlechtes Gewissen zu machen. “Eventuell ist es besser, dass du dich an all das nicht mehr erinnern kannst. Weisst du, bevor du dich den Ecos angeschlossen hast, hast du deine Freunde verraten. Du wolltest das was Bray dir angetan hatte alles auf andere reflektieren. Dabei hast du von vielen Menschen einfach nur Hass geerntet.“
Einen kurzen Moment liess sie das gerade gesagte auf Trudy wirken und konnte schon ihre Verwirrung sehen. “ Du hast dafür gesorgt das Chaos herrschte nachdem der Virus ausgebrochen war und als du sozusagen gestürzt wurdest, hast du nicht aufgegeben. Du hast deinen Freunden, die dir eine zweite Chance geben wollten den Rücken zugekehrt und hast dich einem anderen Verrückten angeschlossen, der sich der Guardian nannte. Ihm hast du Gefühle vorgemacht, um ihn ebenfalls für Brays Fehler zu bestrafen. Doch als all das heraus kam und viele einfach nur deinen Tod wollten habe ich sie dazu überreden können dir noch eine letzte Chance zu geben um dein Leben wieder in den Griff zu bekommen und dann bist du letzen Endes zu den Ecos gegangen. Es tut mir Leid, aber ich denke ausser mir hättest du hier in der Stadt niemanden, der dich hätte sehen wollen."
Sie genoss es förmlich Trudy eins auswischen zu können. Eigentlich dachte sie sich schon fast es sei genug, aber eine Sache behielt sie noch für sich, aber vielleicht würde sie gleich noch einmal darauf zukommen, sollte Trudy nach weiteren Informationen fragen.