Zitat von JackyJacky lächelte. "Aber sie wissen nicht, was passiert", erklärte Jacky ihm. Sie war auch froh darüber, das er sich um Michelle sorgte. "Stimmt schon Mike aber irgendwann möchte ich auch mal wieder mit dir allein sein und dass wenn möglich noch heute", meinte Jacky etwas schmunzelnd. Dann nahm er ihre Hand. "Außerdem sind die Amazonas nette Menschen. Die tun der kleinen Schon nichts", fügte sie noch hinzu und sah Michelle an. Wie sie mittlerweile schlief. Es war einfach zum dahin schmelzen.
Ja hallo Jacky du willst heute wirklich noch zeit verbringen mit mir! Na gut wir lassen uns was einfallen aber zuerst sollten wir mal ankommen und dafür sorgen das wir eine "Nanny" für unseren Sonnenschein finden. Mike ging nun etwas schneller den er wollte es auch unbedingt "zeit mit Jacky verbringen"
Jacky lächelte Mike an. "Natürlich will ich das, ich muss doch schließlich für meinen Freund sorgen",meinte sie lächelnd und nickte dann einverstanden. "Dann mal hinne, damit wir auch noch was vom Abend haben", sagte sie grinsend.
tbc: Lager der Amazonas--->Lagerzentrum (ooc: ich kürze mal ab XD)
Mike lächelte nur und schüttelte den Kopf er sagte nichts dazu und folgte Jacky stumm zum reden hatte er eh keine lust mehr! Er wollte nur noch eines JACKY!
Zitat von EbonySie war beruhigt, dass Trudy nicht länger über das was sie dachte vergessen zu haben nachdachte sondern einfach weiter neben ihr her lief. Dann jedoch fielen ihr noch einige Dinge ein, die sie ihr noch aufdrücken könnte, um ihr ein schönes schlechtes Gewissen zu machen. “Eventuell ist es besser, dass du dich an all das nicht mehr erinnern kannst. Weisst du, bevor du dich den Ecos angeschlossen hast, hast du deine Freunde verraten. Du wolltest das was Bray dir angetan hatte alles auf andere reflektieren. Dabei hast du von vielen Menschen einfach nur Hass geerntet.“
Einen kurzen Moment liess sie das gerade gesagte auf Trudy wirken und konnte schon ihre Verwirrung sehen. “ Du hast dafür gesorgt das Chaos herrschte nachdem der Virus ausgebrochen war und als du sozusagen gestürzt wurdest, hast du nicht aufgegeben. Du hast deinen Freunden, die dir eine zweite Chance geben wollten den Rücken zugekehrt und hast dich einem anderen Verrückten angeschlossen, der sich der Guardian nannte. Ihm hast du Gefühle vorgemacht, um ihn ebenfalls für Brays Fehler zu bestrafen. Doch als all das heraus kam und viele einfach nur deinen Tod wollten habe ich sie dazu überreden können dir noch eine letzte Chance zu geben um dein Leben wieder in den Griff zu bekommen und dann bist du letzen Endes zu den Ecos gegangen. Es tut mir Leid, aber ich denke ausser mir hättest du hier in der Stadt niemanden, der dich hätte sehen wollen."
Sie genoss es förmlich Trudy eins auswischen zu können. Eigentlich dachte sie sich schon fast es sei genug, aber eine Sache behielt sie noch für sich, aber vielleicht würde sie gleich noch einmal darauf zukommen, sollte Trudy nach weiteren Informationen fragen.
Ich habe meine Freunde verraten?? Dann wollte ich ja wirklich zu dir aber etwas finde ich komisch warum hast du mir verziehen wenn ich so ein ekel war?? Ich finde es einfach nur schlimm und ich hoffe das sie mir irgendwann wirklich verzeihen können irgendwann! Und egal was zwischen uns war wir sind freundinen für immer oder Sheila??? Trudy lief nun etwas schneller den mittlerweile hatte sie doch angst vor der Stadt und vielleicht wurde sie ja deswegen niedergeschlagen aber dennoch interessierte es sie doch noch wie sie war...auch wenn sie jetzt wusste das sie ein Monster war ohne ende und den Menschen nur wehgetan hat wegen einem Mann unvorstellbar für Trudy zumindest im Moment!
Du siehst aus als ob du noch was wüsstest! Sheila bitte verheimliche mir nichts den ich will vor den Ecos zu denen ich gehöre nicht das falsche sagen und womöglich noch in alte Muster verfallen....
„Natürich Trudy keine Angst, wir bleiben Freundinnen für immer.“ , sagte sie und lächelte innerlich, schliesslich hatte sie nun eine ihrer größten Feindinnen hinter ihr und das war es doch mehr als Wert.
Ebony hatte schon vor ihren Worten gewusst, dass Trudy neugierig sein würde. Denn obwohl sie sich an nichts mehr erinnern konnte, würde sie nicht so einfach ihren Charakter ändern. Aber immerhin konnte sie diese jetzt ein bisschen Formen. Sie sah bedrückt ihre scheinbare Freundin an und wollte zunächst ihre Frage beantworten.
„Ich habe dir verziehen, weil ich das Gute in dir sehen wollte Trudy, ich habe gehofft das du dadurch, dass du zu den Ecos gehst deinen Charakter veränderst. Und wahrscheinlich warst du hier um dich dafür zu bedanken oder um mir zu sagen das du dich wirklich geändert hast.“, nach diesen Worten schluckte sie anteilnamsvoll und sprach dann weiter. „Weisst du, du hast eine zeitlang Menschen manipuliert und ebenfalls versucht ein Kind umzubringen. Nach diesem Punkt stand fest du wolltest ein neues Leben beginnen.“ Ebony wusste, dass die letzten Worte Trudy nie wieder verlassen würden, vor allem weil sie viel zu gutmütig dafür war um dieses zu vergessen. „Aber komm vergessen wir das, wir bringen dich erst einmal dahin wo du hingehörst. Aber bitte wenn wir dort sind lass mich zuerst mit ihnen reden, ich werde dich jemandem dort anvertrauen, derjenige kann sich dann spezifisch um dich kümmern, da ich auch bald wieder zurück zu meinem Tribe muss.“, fügte sie noch hinzu.
Immerhin musste sie den Ecos irgendwie sagen, dass sie nun ein neues Mitglied haben, welches sie teilweise nicht einmal kennen. Aber das würde sie schon hinbekommen. Das war bis jetzt immer so gewesen und dann hätte sie endlich Ruhe.
Ich finde es toll das ich so eine Freundin wie dich habe die mir alles verziehen hat ehrlich!
Aber ich kann einfach icht glauben das ich so ein Biest war und sogar ein Kind getötet habe. Das ist so schrecklich! Aber sag mal Sheila hat sich der Mann für eine andere entschieden oder ist er immernoch alleine?? In Trudy machte sich eine wut breit die wohl daran schuld war das sie all diese schlimmen dinge getan hatte...
Langsam erreichten sie den Wald und beide gingen hinein auch gleich fühlte Trudy sich auch wohl im Wald hier war sie wirklich zuhause.
Einen kurzen Moment überlegte Ebony ob sie Trudy noch mehr erzählen solle. Aber wenn sie sich eh an nichts erinnern würde, dann könnte sie direkt auch noch Amber bei Trudy schlecht machen, so würde zum mindestens auch von ihr keinerlei Lügen geglaubt werden, sollte sie jemals Trudy bei den Ecos erwischen oder ihr sonst irgendwo begegnen.
Sie lief mit der verwirrten Trudy in den Wald hinein und fing an ihr noch mehr zu erzählen.
"Ja...es gab da ein anderes Mädchen, sie machte sich ebenfalls über deine Gefühle lustig, denn in ihren Augen warst du es nicht Wert überhaupt von ihm beachtet zu werden. Es tut mir Leid das ich dich ebenfalls an sie erinnern muss, aber du möchtest ja schliesslich nicht, dass du es von irgendwem anderen erfährst."
Einen kurzen Augenblick zögerte sie, doch dann fuhr sie ohne weiteres fort. "Sie heisst Amber und leider ist sie immernoch in der Stadt. Ich weiss nicht, aber eventuell wolltest du dich auch an ihr rächen für das was sie dir angetan hatte."
Black kam raus und wollte gerade weiter gehen als er dann, was hörte/spürte. Er war in ersten Moment verwirrt, als er sich dann daran erinnert, was in der Lagerhalle war und sah in seine Tasche und was er da sah, gefiel ihn gar nicht. Verflucht Viola!!!!!! Black musste nun eine gute Ausrede finden. Nun sah er zum Himmel und sah, dass es dunkel wurde und schon viel ihm was ein. ‘‘Oh es ist dunkel das würde jetzt nicht gehen was ich vor habe.‘‘ sagte er gespielt traurig. Black war froh das man ihn nicht durchschauen konnte. Er ging auf Finn zu. ‘‘Wir sollten es auf morgen verschieben da es wieder hell und da geht es besser. Ich schlage vor du gehst zurück und ruhst dich aus. Morgen komme ich vorbei und hole dich ab so kannst du wenn Bescheid sagen, dass du ein Tag freinimmst. Ich werde heute noch das Besorgen, was ich brauche.‘‘ meinte er und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. ‘‘Glaub es mir morgen wird seit langen für dich ein schöner Tag werden.‘‘ versprach er ihr.
Finn folgte ihm. Schließlich wusste sie nicht wohin sie gehen würde udn was sie machen würden. Verdutzt schaute sie ihn an und wartete das er irgendetwas sagte. Als er dann sagte es wäre nicht möglich sein was er vor hatte zuckte sie mit den Schultern und sagte: "Okay." Sie sah seinen Gesichtsausdruck und irgendwie kam er ihr etwas übertrieben vor, aber vielleicht war es auch ernst gemeint gewesen. "Okay ,dann sehen wir uns morgen.", meinte sie und wollte sich gerade abwenden, da bekam sie auch schon den Schmatzer von Black ab. Schockiert stand Finn da und wusste nicht was sie sagen sollte. Damit hatte sie ganz und gar nicht gerechnet. Sie hatte sich und Black immer als beste Freunde angesehen. Okay früher hatten sie aus Spaß immer zusammen herumgeknutscht, aber mitterweile war es anders, denn Finn hatte Ezio. "Ich...... ich.... ich denke ich sollte gehen.", stotterte sie vor sich hin und verschwand dann auch ziemlich schnell.
Black sah Finn nach und hoffte, dass sie ihm das alles abgekauft hatte. Ich hoffe es wirklich die Lügen kann ich gut und mich durchsauen ist nicht immer leicht. Nun ging er Richtung Lagerhalle, wo er mal war. Nach einer Weile und mit viel Fluchen über Viola stand er davor und ging dann rein.
Jensen kam raus und sah noch Jill und Kathy. Er ging ohne ihnen was zu sagen weiter. Jensen fand das gerade kein guter passender Zeitpunkt. Die anderen wussten nichts und er konnte nicht mal mit Sarah oder Drake reden. Jensen ging schneller und stand dann vor der Lagerhalle und ging dann rein.
Cat hatte die Schnautze voll und hatte keine Lust mehr auf diesen Randy zu warten. Sollte er doch dort hin gehen, wo der Pfeffer wächst. Cat konnte die Zeit sehr gut anders verbringen. Also verschwand sie rein wieder in Gebäude, um ihre Sachen zu holen. Sie würde etwas weg gehen und eine sogenannte Pause brauchen.....
Cat kam raus und machte ihre Tasche fest. Sie hatte nebenbei auch ein Zelt dabei. Wer weiß wie lange sie weg bleiben würde. Das wusste sie selber nicht. Was würde kommen? Innerlich tat es ihr etwas leid , doch sie musste einfach mal raus, aus dem ganzen und hoffte dabei das sie auf niemanden treffen würde. Sie brauchte die Zeit für sich.
Zasha ging mit viel Zorn die Straßen entlang, direkt dorthin, wo sie diesen Typen gesehen hatte, als er sie niederschlagen lies. Sie schwieg immer noch vor den Soldaten, die sich fragten wo es hin ging. Ohne es zumerken, rempelte sie natürlich auch eine Person an(Cat). Ohne sich umzudrehen, sagte Zasha: "Pass doch auf wo du hin läufst, du verdammter Idiot." Einer der Technos aber sagte Zitternd und angsterfüllt: Drehen sie sich mal bitte um." Cat hatte bei den Technos ja auch den Ruf, skrupellos zu sein. Zasha drehte sich natürlich um und grinste. "Das verlorene Küken ist wieder aufgetaucht", sagte sie provokant, als sie sah, wer vor ihr stand.
Cat machte alles fest und da wurde sie auch schon angerempelt. Diesen Gang erkannte sie sofort. Sie konnte diesen Gang nicht vergessen. "Was für ein verlorenes Küken.... ach wenn du mich meinst, ich habe nur den Tribe gewechselt Schätzchen. Also zisch dann mal ab, ich habe kein Bock mich mit deinem Kinderkram zu befassen. ", sagte sie und machte eine Bewegung die das mit dem abzischen unterstreichte.
Als Cat erzählte, das sie den Tribe gewechselt hatte, bekam Zasha ein fieses grinsen. Zasha schnipste kurz mit den Fingern, worauf zwei Technos Cat packten. "Eine Verräterin und dann gleich auch noch mit Hochverrat, du weißt was die Strafe dafür ist, nicht war", meinte Zasha zufrieden. Sie könnte endlich Cat loswerden und Brian müsste nie was erfahren. "Aber nur mal so aus reiner neugier, welcher Tribe ist es?", fragte sie direkt nach.