Als Jo dann in das Polizeipräsidium hineingegangen war, meinte Luca gedanklich nur: Ich halte meine Versprechen auch. Dann ging er weiter. Die Sonne ging auch schon auf. Dann sehen wir uns ja gleich schon wieder, dachte er sich, musste aber noch etwas zum futtern holen, schließlich hatte Luca ja gesagt, er würde was mitbringen. Nach einigen Minuten war er auch schon an der Uni.
Leo kam aus der Türe heraus und wartete kurz bis, Chuck zu Sakura ging, dann zug Leo die Türe zu und schaute sich dieses Matschwetter an. Es war echt grausig, dieses Wetter. Eigentlich war es genau das Richtige um vor dem Kamin ein Buch zu lesen, doch Chuck, Sakura und Leo machten sich lieber auf raus in den Wald, wo das Wetter warscheinlich noch schlechter war als hier. Leo spannte ihren braunen Regenschrim auf und ging naäher zu Chuck und Sakura. Die beiden schauten in die Richtung, in der es zum Wald ging. Warscheinlich redeten sie gerade über den Weg. "Und habt ihr schon raus bekommen wo es lang geht?", unterbrach Leo das Gespräch der beiden fragend. Sie hoffte, dass sie nicht all zu lange für den Weg brauchten, da es bei dem Wetter echt schwer zu sagen war, wie spät wir es hatten. Zudem war es nicht das beste Wetter um draußen einen langen Spaziergang zu machen.
Chuck, Sakura & Leo
Sakura hörte wie der Regen auf den regenschirm über ihr fiel, auf einer art und weiße liebte sie dieses Geräusch aber auf der andern Hasste sie es.Als Chuck dann fragte wie sie Trent kennen gelernt hatte sagte sie Als ich noch im Garten meiner Oma war hatte er mich gesehen und hatte gefragt ob ich mich den Amazona's Anschließen möchte, aber ich wollte nicht, trotzdem hatt er mich sehr nett behandelt und ich habe versprochen das ich ihn mal besuchen kommen. sagte sie und grinste.Als Cuck dann in richtung Wald zeigte ging sie sofort in diese richtung.Dann fragte Leo ob sie schon raus bekommen hätten in welche richtung sie müssten rief Sakura Jaaaaaaaaaaaa.. dann ging sie langsamer da sie angst hatte Chuck & Leo zu verlieren da es schon sehr dunkel war.
[size=150]
Leo, Sakura & Chuck
Das Lächeln auf Chucks Gesicht breitete sich noch ein wenig aus, als Sakura so fröhlich war. Er ging ihr hinterher und hörte dem kleinen Mädchen zu "Achso. Dann können wir ja echt froh sein, dass du dich uns, den Funes, und nicht den Amazonas angeschlossen hast!" er zwinkerte ihr zu. Dann wandte er seinen Kof zu Leo "Wir wissen auf jeden Fall die Richtung." meinte er zu ihr und wich einer großen Pfütze aus, die fast die ganze Straße bedeckte. Es war echt nicht gerade das ideale Wetter für einen Ausflug in den Wald. Aber so schlimm fand Chuck das nicht. Sie hatten ja schließlich Regenschirme dabei. Aus seiner Hosentasche zog Chuck nun eine kleine Taschenlampe, die er immer in Notfall dabei hatte. Denn im Wald würde es sicher keine Straßenlaternen geben. "Ok dann lasst uns mal in den Wald gehen." schlug Chuck vor und ging auf einen kleinen Weg zu. tbc: Waldweg in die Stadt
Kopfschüttelnd kam Lucy wieder auf die Straße. Man war das aber auch ein komischer Tribe gewesen. Zum Glück hatte sie solche Probleme nicht. Trotzdem hatte sie ein Lächeln auf dem Gesicht. Dieser Tribe hatte also das Hotel angezündet. Das war schon ziemlich interessant. Das würde bestimmt noch Stress geben... Während sie in dem Gebäude war hatte es wohl geregnet denn die ganze Straße stand fast unter Wasser und es schüttete immer noch. Zum Glück gabs ja Männer auf der Straße und keine Minute später hatte Lou einen langen Schwarzen Mantel an, der sie vor dem Regen schützte.
Das Lächeln auf Chucks Gesicht breitete sich noch ein wenig aus, als Sakura so fröhlich war. Er ging ihr hinterher und hörte dem kleinen Mädchen zu "Achso. Dann können wir ja echt froh sein, dass du dich uns, den Funes, und nicht den Amazonas angeschlossen hast!" er zwinkerte ihr zu. Dann wandte er seinen Kof zu Leo "Wir wissen auf jeden Fall die Richtung." meinte er zu ihr und wich einer großen Pfütze aus, die fast die ganze Straße bedeckte. Es war echt nicht gerade das ideale Wetter für einen Ausflug in den Wald. Aber so schlimm fand Chuck das nicht. Sie hatten ja schließlich Regenschirme dabei. Aus seiner Hosentasche zog Chuck nun eine kleine Taschenlampe, die er immer in Notfall dabei hatte. Denn im Wald würde es sicher keine Straßenlaternen geben. "Ok dann lasst uns mal in den Wald gehen." schlug Chuck vor und ging auf einen kleinen Weg zu. tbc: Waldweg in die Stadt
Sakrua, Chuck & Leo
Leo bekam die Unterhaltung der beiden nur kurz mit. Weshalb Leo nochmal nachfragen musste: "Wolltest du das erst?", fragte Leo Sakura und war schon froh, dass sie Sakura in ihrem Tribe hatten. Manchmal brachte sie wieder einbisschen Leben in die Bude rein. Dann setzten sich die drei in Bewegung. Die Straßen waren ziemlich Nass und es lagen eine Hagelkörner noch auf dem Boden rum. Im Wald stellte Leo sich schon mal auf Matsche und co ein. Wenn es hier schon so aussah, wie sollte es dann erst im Wald aussehen? Irgendwie lag ein komischer Duft in der Luft, an dem Leo sich erst ziemlich störte und heraus finden wollte was es war, sich aber dann schlussendlich dagegen entschieden hatte, da der Duft verschwand je näher sie dem Wald kamen. "Du hast ne Taschenlampe dabei?", fragte Leo Chuck als er sie hervor holte und sie dem Wald immer näherkamen.
Skaura schaute Chuck kurz an als er sagte das sie froh sein könnten das sie zu den Funes keommen ist und nicht zu den Amazonas gegangen ist, kurz darauf fragte Leo dann ob sie denn vor hatte zu den Amazonas zu gehen dann sagte Sakura Ich war erst am überlegen aber ich wollte dann doch im garten meiner Oma bleiben und Nate hat mich ja dann mit genommen. sie erinnerte sich noch genau daran er hatte sie auf eine art und weise schon probiert zu überrden.Dann gingen Chuck und Leo vor, Chuck holte eine Taschenlampe raus und ging dann in den Wald, leo folgte ihm und dann kam Sakura.
Sam war lange gewandert. Sie hatte eine Freundin ihrer Mutter besucht um was über ihre Mutter zu erfahren. Aber was sie erfahren hatte gefiel ihr garnicht und danach war sie auch weggelaufen um zu ihrem Vater zu gehen. Sie vermisste ihre Großeltern. Sie liebte zwar ihren Vater. Aber damals waren ihre Großeltern ihr mehr Mutter und Vater. Denn ihr Vater hatte auch Drogen genommen, das hatte sie von der Freundin auch erfahren. Dafür würde sie ihn noch zu Rede stellen. Nun war sie aber bereits in Dunedin. Sie hatte Nachrichten ihres Vaters bekommen wo er sich aufhielt und sein letzter Aufenthaltsort hatte sie die Bucht gewesen. Doch wie sie dort hin kommen sollte wusste sie nicht. Dazu regnete es noch in Strömen und es war ganz schön kalt. Sam hatte nur das nötigse für ihre Reise dabei gehabt und gegen den Regen und das kühle Wetter war sie nciht gewappnet. Das würde eine saftige Erkältung geben. Sie suchte sich ein Häuservorsprung und setzte sich dort hin und würde den Regen abwarten. Sie wickelte sich in ihre Decke und hoffte das das Wetter bald besser werden würde.
Annie lief weiterhin neben Danni her. Der Regen wurde etwas schwacher doch war er noch lange nicht vorbei. Wie jedes Jahr, war er irgendwie ein Vorbote es Sommers. Es gab dann immer eine Menge Regentage, ob es schon soweir war? Woher sollte Annie das wissen? Wenn es jedenfalls anhielt dieses Wetter, konnte man sich da schon recht sicher sein. Annie seufzte bei Dannis kurzer Ausführung. "Siehst denn dort schlimm aus?", fragte Annie Danni. "Ist Nate so etwas wie ein Arzt oder wieso behandelt er sie hier?", das Wollte Annie schon die ganze Zeit wissen. Irgendwie fand sie es ja schon merkwürdig, dass alle zu Nate ranten und man den Namen praktisch um jede Ecke geschmissen bekam. Okay mal abgesehen davon, dass er echt nicht schlecht aussah, war er ja auch noch irgendwie Vorsitzender dieser Welt, so wie Annie mitbekommen hatte. Was Annie aber jetzt wieder darauf schließen lässte, dass er vielleicht gar nicht zu den Guten gehörte. Eigentlich war Annie der ansicht, dass es schwachsinnig sei die Welt nur in Schwarz und weiß zuuntrteilen, doch heute war es irgendwie doch so.
Missy lief weiterhin neben Darke her. "Meinst du etwa es geht hier um Schönheit? Hier sind Menschen verletzt, da werde ich mich dich jetzt nicht in aller ruhe die Haare waschen.", fuhr sie Darke an. Auch wenn es hier nicht um Schönheit ging, jetzt fragte Missy sich doch wie es bloß an ihrem Hinterkopf aussah. Irgendwie war die Situation für Missy doch ziemlich gereizt. Nicht nur dass ihr dauernt jemand etwas vorschreiben wollte, eher so generell. Dazu kamen ihre dauernden Kopfschmerzen, die einfach nicht verschwinden wollten. Mal waren sie etwas stärker und mal nicht so stark. Weshalb Missy doch recht froh, war wenn sie wieder in der Dunedin Town Hall waren. Da viel Missy gerade ihre Schwester ein. "Hey, Annie. Hast du Lina gesehen? Ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen und mach mir ein bisschen Sorgen um sie.", sagte sie wieder ruhiger, auch wenn sie mit Annie redete lief sie weiterhin neben Darke her. Nur zur sicherheit, falls er doch mal nicht mehr könnte.
Danni hörte Annie zu und sagte dann Ich konnte mir noch keinen genaueres Überblick verschaffen, weil Bray auf einmal mit mir reden wollte. Und Nate. Ja er versucht allen zu helfen. Und er ließt viele Medizinbücher. Deswegen kann er auch helfen. Dann sie kurz zu Darke. Aber wie es schien brauchte er keine zweiter hilfe.
Finn kam raus und ging über die Straßen. Sie fühlte sich ganz komisch. Es lag nicht nur an der Anlage, sondern an was anderem. Da Finn geschworen hatte diese Pillen nicht mehr zu nehmen, zeigte sich nun der Entzug von ihnen. Finns Beine wurde ganz wackelig und sie zitterte. Sie wäre fast umgefallen wenn sie nicht gerade sich an einer Mülltonne fest gehalten hätte.
Darke wusste zwar, wie zynisch Missy werden konnte, aber mit so einer Reaktion hatte er kaum gerechnet.Klar, Darke hatte sich vielleicht nicht richtig ausgedrückt und er verstand ja auch, das sie nur helfen wollte, allerdings sollte sie vorerst erst einmal sich selbst versorgt oder zumindest die Wunde gesäubert haben. "Ok Missy, dann sag ich es halt anders: Mir geht es nicht darum, das du vielleicht das Blut nachher nur schwer aus denen Haaren bekommst, mir geht es darum, das du die Wunde auswaschen und verbinden lassen solltest. Helfen kannst du danach immer noch", meinte er ziemlich ernst und sagte das auch in einer befehlsangebenden Tonart.
Finn kam raus und ging über die Straßen. Sie fühlte sich ganz komisch. Es lag nicht nur an der Anlage, sondern an was anderem. Da Finn geschworen hatte diese Pillen nicht mehr zu nehmen, zeigte sich nun der Entzug von ihnen. Finns Beine wurde ganz wackelig und sie zitterte. Sie wäre fast umgefallen wenn sie nicht gerade sich an einer Mülltonne fest gehalten hätte.
Black kam raus und rannte Finn auch nach, damit er nicht verliert. In seinen Gedanken musste er grinsten. Pech gehabt Ezio dachte er und sah auch Finn. Als Finn fast umfiel, merkte er oder besser gesagt konnte sich denken, dass sie Pillen nahm. Black ging zu ihr hin packte sie und legte ihr Körper über ihre Schulter. ‘‘Du kommst erst mal mit mir mit.‘‘ sagte er, ohne auf ihre Antwort zu warten, und ging in alte Hochhäuser rein.
Danni hörte Annie zu und sagte dann Ich konnte mir noch keinen genaueres Überblick verschaffen, weil Bray auf einmal mit mir reden wollte. Und Nate. Ja er versucht allen zu helfen. Und er ließt viele Medizinbücher. Deswegen kann er auch helfen. Dann sie kurz zu Darke. Aber wie es schien brauchte er keine zweiter hilfe.
Annie hörte Danni zu. "Bray? Unser Bray? Also der von den Evermores?", fragte sie nochmal sicherheitshalber nach. Er hatte sich irgendwie ja doch einen Namen aufgebaut. Hatte Annie ihm auf den ersten Blicken gar nicht so zugetraut gehabt. Dann erzählte Danni auch etwas über Nate. "Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Er macht es auch nicht erst seit gestern oder?", fragte Annie sie scherzeshalber. Es war ja schon irgendwie beruhigend zuhören, dass es wieder Menschen gab, die irgendwie etwas konnten in dem die Technos nachstanden. Taten sie das? "Er gehört aber nicht irgendwie zu den Technos oder?", fragte Annie und ärgerte sich dass sie dies gefragt hatte. Sie wollte doch erstens gar nicht so neugierg sein und zweitens wollte sie nicht andere Menschen über andere ausquentschen. Aber jetzt hatte sie es eh schon gesagt und auf nummer Sicher wollte sie eh gehen. Missy fragte Annie etwas und Annie überlegte: "Ihr gehts gut. Du könntest ja auch mal öfter reinschauen, dann wüsstest du das!", sgate sie zu ihr. Natürlich war ihr aufgefallen, dass Missy irgendwie in letzter Zeit echt selten im Hospital war. Es war zum Glück kein weites Stück zur Dundin Town Hall, weshalb die drei diese jetzt schon erreichten.
Darke wusste zwar, wie zynisch Missy werden konnte, aber mit so einer Reaktion hatte er kaum gerechnet.Klar, Darke hatte sich vielleicht nicht richtig ausgedrückt und er verstand ja auch, das sie nur helfen wollte, allerdings sollte sie vorerst erst einmal sich selbst versorgt oder zumindest die Wunde gesäubert haben. "Ok Missy, dann sag ich es halt anders: Mir geht es nicht darum, das du vielleicht das Blut nachher nur schwer aus denen Haaren bekommst, mir geht es darum, das du die Wunde auswaschen und verbinden lassen solltest. Helfen kannst du danach immer noch", meinte er ziemlich ernst und sagte das auch in einer befehlsangebenden Tonart.
Missy lief leicht trottig über die Straßen. Sie war irgendwie echt froh, dass sie gleich in der Dunedin Town Hall war. Sie hatte nämlich vergessen, dass sie dann gleich drei dieser Leute vor ihrer Nase sitzen hatte. Sie hörte Darke zu. Okay gut, vielleicht hatte er recht. Allerdings sah Missy das ein bisschen anders. Es war irgendwie nur ne kleien Wunde, die ein bisschen druck auf ihren Kopf ausübte. Da waren irgendwie mehr Menschen schlechter ran als Missy mit ihrer kleinen Kopfverletzung. "Das kann warten. Ist überhaupt nicht so schlimm.", tat sie es ab und öffnete die Türen zur Küche der Dunedin Town Hall.
Finn kam raus und ging über die Straßen. Sie fühlte sich ganz komisch. Es lag nicht nur an der Anlage, sondern an was anderem. Da Finn geschworen hatte diese Pillen nicht mehr zu nehmen, zeigte sich nun der Entzug von ihnen. Finns Beine wurde ganz wackelig und sie zitterte. Sie wäre fast umgefallen wenn sie nicht gerade sich an einer Mülltonne fest gehalten hätte.
Black kam raus und rannte Finn auch nach, damit er nicht verliert. In seinen Gedanken musste er grinsten. Pech gehabt Ezio dachte er und sah auch Finn. Als Finn fast umfiel, merkte er oder besser gesagt konnte sich denken, dass sie Pillen nahm. Black ging zu ihr hin packte sie und legte ihr Körper über ihre Schulter. ‘‘Du kommst erst mal mit mir mit.‘‘ sagte er, ohne auf ihre Antwort zu warten, und ging in alte Hochhäuser rein.
Tbc: Alte Hochhäuser
Finn torkelte noch etwas und da kam auch schon eine helfende Hand. Sie sah das es Black war. "Black , was soll das??", fragte sie ihn schwach, doch danach verlor sie kurz das Bewusstsein. Sie merkte nicht das er sie verschleppte. Ihr Bewusstsein kehrte erst in der Nähe der Hochhäuser wieder.