Ryan lief neben Salene und den beiden anderen her und hörte Gel zu, also diese etwas frage. Er dachte kurz nach Entführt? wiederholte er etwas misstrauisch. So einfach lässt sich doch niemand entführen Ryan machte eine kurze Pause. Das hätten Salene oder Brady doch bemerkt Er sah von einem zum anderen. Oder etwa nich?
Zitat von PatsyFast stumm lief Patsy neben den anderen Mall rats durch die Straßen. Gelegentliches Husten und Niesen machte darauf aufmerksam, dass sie noch da war, die anderen hätten sie sonst wohl vergessen. Wo könnte Trudy denn sein?. überlegte sie.
Salene sah zu Ryan und sagte leise Also ne Entführung hätten wir mit bekommen. da schreit und whrt man sich doch. Dann sah sie zu Patsy und fragte Alles ok bei dir?
Ich muss mir irgendwo eine Erkältung eingefangen haben, antwortete Patsy Salene. Sie musste wieder niesen. Aber ansonsten ist alles in Ordnung mit mir, vielen Dank. Trudys Abwesendheit hatte jetzt höchste Priorität, da musste sie ihre laufende Nase hinter dran stellen.
Lottie versuchte mitzubekommen wovon die beiden Älteren sprachen, aber was sie hörte, klang nicht sonderlich spannend „es ist nicht alles wie es scheint“ uhhh, typisch Ram, immer irgendwelche komischen Anmerkungen parat, die keiner verstand. Aber was genau er damit meinte war jetzt nicht wichtig, er hatte sie entdeckt und lief gerade Wegs auf sie zu. Lottie blickte auf den geklauten Apfel in ihrer Hand, wahrscheinlich würde er merken, dass sie ihn irgendwo hat mitgehen lassen und dann müsste sie wieder verstecke herzeigen, das ganze Theater, dabei hatte sie seinen Kram in letzter Zeit in Ruhe gelassen, er lauerte ja sowieso dauernd in seinem Zimmer. Als er auf sie zukam setzte sie ihr unschuldigstes Gesicht auf. „Der Apfel lag einfach auf dem Boden rum, ich schwörs.“, sagte sie schnell um ihn zuvor zukommen. Es war die Wahrheit, er lag einfach rum oder zumindest die Tasche, in der sie ihn gefunden hatte.
Zitat von MichaelMichael guckte den Typen wütend an und folgte ihm zu dem kleinen Mädchen. Er packte ihn und drehte ihn wieder in seine Richtung. "Ich rede mit dir!" sagte er. Er würde den Typen nicht in Ruhe lassen, bis er etwas über Cats Verschwinden sagen konnte. Er hatte keine andere Wahl, denn wo sollte sie sonst sein, wenn nicht bei den Technos? Bei den Master of Flames war sie nicht. Das kleine Mädchen ignorierte er einfach. "Sagst du mir was ich wissen will oder willst du gejagt werden?" fragte er ihn wieder drohend.
Lottie & Michale & Ram
An manchen Tagen konnte man einfach Wissen wenn Lottie log und wann nicht. So ähnlich war es bei Lottie auch mit dem stibitzen vom Eigentum anderer. Ram seufzte. Zwar glaubte er, dass Lottie das nie ernsthaft und absichtlich machte, er glaubte das es manchmal auch von nutzen sein könnte. Allerdings musste das ja vor erst unterverschluss der Öffentlichkeit sein. Denn eigentlich fand Ram auch, dass Lottie noch ein Kind war und somit auch Kind sein sollte und sich nicht damit rumschlagen müssen, wie sie an den nächsten Apfel kommen sollte.
Ehe er jedoch etwas auf Lotties lüge erwiedern konnte, außer dem seufzer, hatte der der Kerl von den Straßen zu Lottie und ihm gesellt und Ram unsanft wieder auf ihn aufmerksam gemacht. Auch wenn Ram die Drohung in seinen Worten wahrnahm, war Ram immer noch er. Ja, seine Drohung machte Ram angst, doch manchmal konnte auch Ram sein Mundwerk nicht ganz halten. "Kann es sein, dass du ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom hast oder wieso pöbelst du hier die Menschen einfach so an?!", fragte Ram ihn konternt. Rams Gehirn meldete sich dann aber doch zu Wort und Ram fragte ihn einräument: "Was willst du wissen, ich seh mal was ich für dich tun kann.", Notfalls würde Ram auch lügen oder sich etwas ausdenken. Was bei Lotties vorlautem Mund, allerdings auch in die Hose gehen könnte...
Mit ihren zwei Taschen ging sie die Straße entlang Oh Gott, hier sieht es ja noch immer so... Äh aus murmelte sie vor sich hin. Selbstsicher ging sie die Straße entlang nun stand sie vor der University of Otaga und machte langsam die Tür auf.
Andrew ging jetzt mit seiner Freundin und den beiden Kindern die Straße entlang, immer in Richtung des Hafens. Er hoffte, dass der Weg ohne Probleme, Gefahren oder sonstigen Zwischenfälle von ihnen Bezwungen werden kann. Er hielt Felis Hand ganz fest, um sie auf keinen Fall zu verlieren, dazu liebte er sie einfach zu sehr.
Zitat von SamAndrew* & Sam & Wyatt & Feli
cf: Eingangshalle Town Hall
Sam war mit Wyatt voran gegangen nun hatten sich Feli und Andrew dazugesellt. Zu viert gingen sie die Straße entlang zum Hafen. Sie hoffte das sie das Schiff fanden und auch ihr Vater da war und der nicht irgendwie weg gegangen ist oder den Tribe verlassen hat. Sie war nun leicht angespannt. Würde ihr Vater sich freuen das sie wieder da war? Oder hatte er sie vergessen und war froh das seine Tochter nicht mehr nervte. Sie trat neben Andrew und nahm einfach kurz seine Hand: "Meinst du Papa hat mich noch lieb. Immerhin war ich sehr lange weg." Andrew war ihr sympathisch und gab ihr Sicherheit denn sie war ziemlich verwirrt im Moment und von Gedanken geplagt.
cf: Eingangshalle Town Hall
wyatt ging mit den anderen die Straße entlang. Irgendwie sagte keiner etwas, bis dann Sam etwas sagte. Es klang eher so als wäre das eine Frage an Andrew, deswegen wollte er nichts antworten und ging weiter die Straße entlang.
Andrew ging jetzt mit seiner Freundin und den beiden Kindern die Straße entlang, immer in Richtung des Hafens. Er hoffte, dass der Weg ohne Probleme, Gefahren oder sonstigen Zwischenfälle von ihnen Bezwungen werden kann. Er hielt Felis Hand ganz fest, um sie auf keinen Fall zu verlieren, dazu liebte er sie einfach zu sehr.
Zitat von SamAndrew* & Sam & Wyatt & Feli
cf: Eingangshalle Town Hall
Sam war mit Wyatt voran gegangen nun hatten sich Feli und Andrew dazugesellt. Zu viert gingen sie die Straße entlang zum Hafen. Sie hoffte das sie das Schiff fanden und auch ihr Vater da war und der nicht irgendwie weg gegangen ist oder den Tribe verlassen hat. Sie war nun leicht angespannt. Würde ihr Vater sich freuen das sie wieder da war? Oder hatte er sie vergessen und war froh das seine Tochter nicht mehr nervte. Sie trat neben Andrew und nahm einfach kurz seine Hand: "Meinst du Papa hat mich noch lieb. Immerhin war ich sehr lange weg." Andrew war ihr sympathisch und gab ihr Sicherheit denn sie war ziemlich verwirrt im Moment und von Gedanken geplagt.
cf: Eingangshalle Town Hall
wyatt ging mit den anderen die Straße entlang. Irgendwie sagte keiner etwas, bis dann Sam etwas sagte. Es klang eher so als wäre das eine Frage an Andrew, deswegen wollte er nichts antworten und ging weiter die Straße entlang.
Andrew*, Sam, Wyatt, Feli
Feli war froh als Andrew ihre Hand nahm. Sie läcelte über Sam´s Satz. Aber sie sagte ncihts dazu, weil Sam ja Andrew gefragt hatte. Feli sah zu Wyatt der sehr stumm war. Sie hielt ihm ihre frei hand hin. Dann fragte sie Alles okkkk bei dir? Sie lächelte Wyatt freundlich an.
Riley kam raus und schloss hinter sich vorsichtig die Türe. Dann ging sie mit dem Kinderwagen die Straße entlang. Sie überlegte was sie machen sollte aber ihr einfach nichts ein. Zu Lilly wollte sie am liebsten erst am nächsten Tag wieder, damit sie sich erstmal daran gewöhnen konnte und für sich überlegen was es bedeutet das ihre Mutter nun in der Stadt ist. Aber was sollte sie solange tun? Wenn sie nicht zu Lilly geht, würde sie auch nicht zu Jensen gehen, denn dann würde Lilly es mitbekommen weil sie in einem Tribe sind. Und Nick, der hatte deutlich gemacht das er das nicht will, sie musste eine andere Möglichkeit finden, die Frage war nur welche. Das überlegte sie während sie die Straße weiter lang ging.
Danni machte sich wieder auf den Rückweg zurück zur Bücherrei. Sie dachte an den brief, den sie noch vernichten musste. Sie würde so tun als wäre nie was gewesen. Vielleicht hatte sie Glück und dieser oder diese A. würde sie vergessen. Danni dachte da einfach nciht weiter drüber nach.
Riley ging weiter die Straße entlang und war in gedanken, bis der Kinderwagen gegen etwas stiess und die beiden kleinen anfingen wieder zu schreiben. Dann sah sie was es war, es war eine Frau. Schnell zog sie den Wagen etwas zurück und ging zu der Frau "ohh das tut mir leid, ich war in gedanken. Das tut mir echt leid, hab ich sie verletzt?" fragte sie nach. Antonia und Brandon schrien immernoch und Riley schaukelte den Wagen etwas. Sie wollte aber nicht weiter gehen sondern auf die Antwort von der Frau erstmal warten. Sie dachte Na toll, mein Kind will lieber bei einem anderen Tribe bleiben, Nick der einzige den ich hier wirklich kenne will mich nicht sehen, ich habe keine Ahnung wo ich bleiben soll und dann fahr ich zu guter letzt auch noch eine Frau an. Und Antonia und Brandon hören auch nicht auf zu schreien.
Danni bog um eine Ecke und wurde angefahren. als sie sah was gegen sie gefahren war, staunte sie nciht schlecht. So etwas hatte sie seid Jahren schon nciht mehr gesehen. Schnell lächelte sie die Frau an und sagte schon gut. Es ist ncihts passiert. Du solltest dich leiber um die beiden Schreihälse da kümmern. Danni meinte es nciht so böse wie es wahrscheinlich rüber gekommen war.
Feli war froh als Andrew ihre Hand nahm. Sie läcelte über Sam´s Satz. Aber sie sagte ncihts dazu, weil Sam ja Andrew gefragt hatte. Feli sah zu Wyatt der sehr stumm war. Sie hielt ihm ihre frei hand hin. Dann fragte sie Alles okkkk bei dir? Sie lächelte Wyatt freundlich an.
Für Aussenstehende müsste das jetzt ein komisches oder eben ein sehr familäres Bild abgeben. Andrew und Feli händchenhaltend und an jeder freien Hand ein Kind. Wie eine Familie bei einem Ausflug. Andrew musste über die Vorstellung grinsen. Später würde er auch Kinder haben wollen, aber noch nicht unbedingt jetzt. Sam schien sich richtige Gedanken über ihren Vater zu machen, aber da er die Hintergründe nicht kannte, fiel es Andrew etwas schwer darauf zu antworten. "Ich denke schon, dass er dich noch lieb hat. Eltern freuen sich doch immer, wenn ihre Kinder bei ihnen sind.", sagte Andrew und fügte dann hinzu: "Und außerdem kann man dich gar nicht, nicht lieb haben." Andrew schenkte Sam ein sehr warmes Lächeln. Wie konnte man sich ihn ihrem Alter nur schon so viele Gedanken machen? Okay, er hatte definitiv eine einfachere Kindheit, aber trotzdem fand Andrew das nicht gerecht.
Zitat von Danni*Danni bog um eine Ecke und wurde angefahren. als sie sah was gegen sie gefahren war, staunte sie nciht schlecht. So etwas hatte sie seid Jahren schon nciht mehr gesehen. Schnell lächelte sie die Frau an und sagte schon gut. Es ist ncihts passiert. Du solltest dich leiber um die beiden Schreihälse da kümmern. Danni meinte es nciht so böse wie es wahrscheinlich rüber gekommen war.
Als die Frau sagte das es schon gut und ist nichts passiert ist war Riley erleichtert. "oh das ist gut, sind sie sicher?" Dann meinte die frau aber auch das sie sich lieber um die beiden Schreihälse kümmern sollte, Riley hatte schon fast vergessen das die beiden immernoch schrien, denn sie hörte das ab und zu. Dann ging sie zum Kinderwagen und bückte sich runter um die beiden raus zunehmen. Beide gleichzeitig auf den Arm zu nehmen war ziemlich schwierig aber sie hatte darin ja schon etwas Erfahrung. Als sie es geschafft hatte, die beiden hoch zu nehmen, sah sie die Frau an und sagte "Manchmal soll man Kinder schreien lassen und sich nicht direkt drum kümmern"
Danni sah die Frau an und fragte Ist es nicht schwer mit 2 Kindern durch die Gegend zu ziehen? Danni beobachtete die Frau mit den beiden kleinen. Wieder einmal fragte sich Danni, wie es wäre, eine Mutter zu sein.
Riley hörte die Frau der Frau und für die Antwort musste sie nicht lange überlegen "klar ist es schwer aber was soll ich machen, ich kann sie nicht einfach irgendwo anders lassen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können Mutter zu sein und nun kann ich mir nicht mehr vorstellen wie es ohne meine Kinder wäre. Es ist schwer grade in dieser Welt und wenn man nicht mal weiss wo man bleiben soll aber das wichtigste ist das sie bei mir sind. Ich habe lange gebraucht um das zu verstehen" sagte sie. Dabei dachte sie an Lilly, bei ihr hatte sie auch zulange gebraucht um zu verstehen das sie sie nicht ohne Lilly kann auch wenn sie noch andere Kinder bekommt.
Danni ging näher an den Kinderwagen und an die Frau heran. sie schuate ihr zu wie sich gleichzeitig um die beiden Kinder kümmerte. Sie lächelte die frau an und fragte Soll ich dir bei den beiden helfen? Sie schaute wieder zu den beiden kleinen.