Riley sah die Frau an nach ihrer Frage, denn sie überlegte ob sie ihr eines ihrer Kinder anvertrauen könnten. Aber sie schien nichts böses an sich zu haben und ganz in ordnung zu sein. Riley hatte gelernt das viele Menschen eigentlich nur nett sein wollen und auch gerne helfen und es schien ihr so als wär die Frau so ein Mensch. Also antwortete sie "wenn sie wollen können sie du einen von beiden nehmen. Aber nur wenn sie wollen." sagte sie dann und setzte noch direkt die Frage hinterher "wollen sie lieber das Mädchen oder den Jungen" manchen war es egal, aber sie wusste ja nicht wie das bei ihr war.
Dann sah die Frau lächelnd an. dann ging sie näher auf die Kinder zu und sagte Ich würde gerne den Jungen nehmen. Ach so, bevor ich es vergesse. ich bin Danni und du kannst du sagen. meinte sie zu der Frau. denn sie hatte mit bekommen, das die Frau sie siezte.
Riley bekam mit das sie den jungen halten wollte und wie sie sich vorstellte und meinte das sie du sagen könnte "ok, hier" sagte sie und legte Brandon vorsichtig in die Arme von Danni. "Danni? ist das eine Abkürzung? Ich bin Riley und der kleine da in deinem Arm ist Brandon. Und das hier ist Antonia" meinte sie und bei dem letzen Namen hob sie den Arm in dem Antonia gerade lag etwas hoch. Sie war irgendwie froh das Danni das du angeboten hatte es war seltsam immer sie zu sagen. Sonst machte sie das auch nicht, was vielleicht daran lag das sie immer mit den Leuten in ihrem Tribe zusammen war und die kannte sie ja alle und sagte sowieso immer du. Was sie wohl grade machen, fragte sie sich. Aber das war erstmal vorbei sie konnte immoment nicht zurück zu ihrem Tribe, sie wollte in der Nähe von Lilly sein.
Danni nahm den kleinen jungen vorsichtig in den arm. Es war ein schönes Gefühl. Dann sah sie Riley an und sagte Ja, die Abkürzung für Danielle. Und deine name klingt eher nach Man als nach frau. Dann schaute sie wieder den kleinen an und schaukelt eihm einw enig auf dem Arm. Das war etwas was Danni sich immer gewünscht hatte, seid dem sie ihren Sohn verloren hatte.
Feli war froh als Andrew ihre Hand nahm. Sie läcelte über Sam´s Satz. Aber sie sagte ncihts dazu, weil Sam ja Andrew gefragt hatte. Feli sah zu Wyatt der sehr stumm war. Sie hielt ihm ihre frei hand hin. Dann fragte sie Alles okkkk bei dir? Sie lächelte Wyatt freundlich an.
Für Aussenstehende müsste das jetzt ein komisches oder eben ein sehr familäres Bild abgeben. Andrew und Feli händchenhaltend und an jeder freien Hand ein Kind. Wie eine Familie bei einem Ausflug. Andrew musste über die Vorstellung grinsen. Später würde er auch Kinder haben wollen, aber noch nicht unbedingt jetzt. Sam schien sich richtige Gedanken über ihren Vater zu machen, aber da er die Hintergründe nicht kannte, fiel es Andrew etwas schwer darauf zu antworten. "Ich denke schon, dass er dich noch lieb hat. Eltern freuen sich doch immer, wenn ihre Kinder bei ihnen sind.", sagte Andrew und fügte dann hinzu: "Und außerdem kann man dich gar nicht, nicht lieb haben." Andrew schenkte Sam ein sehr warmes Lächeln. Wie konnte man sich ihn ihrem Alter nur schon so viele Gedanken machen? Okay, er hatte definitiv eine einfachere Kindheit, aber trotzdem fand Andrew das nicht gerecht.
"Naja aber Kinder sind auch immer eine Belastung für ihre Eltern. Gerade in der Zeit heute. Ich kann mit mittlerweile selbst versorgen und ich bin erst 7." Sam ließ Andrews Hand nicht los. Irgendwie fühlte sich das toll an. Sicher sie liebte ihren Daddy aber irgendwie so wie Andrew mit ihr redete sowas kannte sie garnicht. Sie war ja immerhin bei ihren Großeltern aufgewachsen bis das Virus kam. Andrew war so lieb und nett: "Wyatt kann sich glücklich schätzen so jemanden wie dich zu haben Andrew." Sie lächelte kindlich und schaute wieder auf den Weg. Wenn ihr Daddy sie nicht mehr haben wollte oder immernoch so böse Sachen tat dann würde sie zu Andrew zurück gehen. Sie wollte nicht so böse werden.
Wyatt sah Feli an die ihn was gefragt hatte und dann zu Sam und Andrew die redeten. Dann wieder zu Feli "nein ist es nicht" antwortete er nur aber er wollte jetzt auch nicht sagen was los ist, nicht wenn alle dabei sind. Sam machte sich sorgen ob ihr Papa sie noch wollte und er hatte nie einen Papa und auch keine Mama, er hatte immer nur Syra gehabt und die ist jetzt auch weggegangen. Er vermisste seine Schwester und zu gerne hätte er gewusst wie es sich anfühlt eine Mama oder einen Papa zu haben. Das würde aber wohl immer ein Wunsch bleiben, denn sie waren nicht mehr da und würden auch nicht mehr zurück kommen. Das Syra wieder kommt glaubte er auch nicht mehr und wenn dann würde sie ihn nicht mehr finden, jetzt wo das Hotel weg ist. Er fühlte sich einsam das einzige was er noch hatte waren seine Tribemitglieder und sein Zimmer im Hotel, aber das war ja nun auch weg.
Feli hörte Wyatts anwtort und ncikte. Dann hörte sie Sam weiter zu. Sie fand das sie kleine sich viel zu viele Gedanken machte für ihr Alter. Aber vielleicht war das auch ganz gut so. Denn dadurch würden sie nciht so blauäugig sein, wie sie es einst gewesen sind. Feli dachte über die jetzigen Situation nach. Sie hatte das gefühl das es so sein müsste. Sie mit dem Man den sie liebte und noch KInder dazu. Aber wegen dem Kinderwunsch musste sie vorher erst mal mit Andrew reden. Vielleicht wollte er keine Kinder. Und außerdem waren sie ja selber noch jung.
Mimi ging jetzt mit schnellen Schritten, weil sie wusste das es nicht mehr weit war. Sicherlich würde Brian jetzt bemerken, dass sie wieder da war. "Früher waren wir uns ziemlich ähnlich. Aber wie sie jetzt sind kann ich nicht genau sagen. So viel zeit habe ich mit Lina noch nicht verbacht und Missy habe ich noch gar nicht wieder gesehen.", sagte sie schulterzuckend und ging weiter. Nun blieb sie stehen udn drehte sich um. "Wenn du es sagst.", hauchte sie ihm ins Ohr und ging ab da wieder weiter.
Andy hielt Schritt und musste grinsen, dass sie auf einmal schnell wurde. ‘‘ Wow du hast es aber eilig.‘‘ sagte er und ging weiter. Er merkte sich den Weg gut den es könnte vielleicht mal nützlich sein. ‘‘Sie werden sich sicher freuen dich wieder zu sehen und dich gar nicht mehr gehen lassen.‘‘ meinte er und freute sich für Mimi. Er selber musste noch seine Schwester suchen und er hatte keinen Plan, wo sie sein könnte. Nun blieb Mimi stehen, was Andy wundert und Mimi hauchte ihn, was in sein Ohr worauf er nun schmunzeln musste. ‘‘Gut.‘‘ meinte er dann nur und folgte Mimi weiter, da sie nun wieder weiter ging.
Mimi lächelte leicht. "Ja sicher, ich habe sie lange nicht mehr gesehen. Das ist jetzt 7 Jahre her.", antwortete sie ihm und ging weiter. Die Sekunden kamen ihr wie Stunden vor. Nun sah sie das Krankenhaus. Es war so greifend nah. "Ich hoffe es und ich haffe auch, dass du das alles aushälst. ", sagte sie mit einem Grinsen. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind an Weihnachten. Es war so als wäre sie in ihrer eigenen Welt und ihr Beine wurden schneller. Sie humpelte dadurch noch mehr, aber es war ihr egal, sie wollte nur noch schnell rein.
Zitat von Danni*Danni nahm den kleinen jungen vorsichtig in den arm. Es war ein schönes Gefühl. Dann sah sie Riley an und sagte Ja, die Abkürzung für Danielle. Und deine name klingt eher nach Man als nach frau. Dann schaute sie wieder den kleinen an und schaukelt eihm einw enig auf dem Arm. Das war etwas was Danni sich immer gewünscht hatte, seid dem sie ihren Sohn verloren hatte.
Riley beobachtete Danni genau, immerhin hatte sie ihren Sohn auf dem Arm, ihren einzigen Sohn. Aber waäre es ihre Tochter gewesen die auf Dannis Arm lag hätte sie genauso darauf geschaut, sie liebte ihre beiden Kinder und auch Lilly. Keins von ihren Kindern wollte sie mehr verlieren und das würde sie auch nicht zulassen. Dann sagte Danni, für was ihr Name eine Abkürzung ist und fragte etwas über ihren Namen. "Achso ein schöner Name. Riley, naja eigentlich ist das mein 2. Name aber als ich soviele Fehler gemacht habe wollte ich nochmal so gut es geht einen Neustart versuchen, deswegen habe ich gedacht ab jetzt nur noch meinen 2. Namen zu verwenden" er klärte sie. "Ein Baby steht dir" sagte sie als sie Danni weiterhin mit ihrem Sohn beobachtet hatte. dann überlegte Riley noch etwas und fragte "wollen wir nicht ein bisschen von der Straße weg gehen, in den Park oder so?"
Wie lautet denn dein erster Name? fragte Danni dann Riley. Als sie meinte das BAby wurde ihr stehen, bekam sie einen traurigen Gesichtsausdruck. Ja, lass uns in den Park gehen. Da redet es sich besser. meinte sie dann schnell zu Riley und setzte sich in Bewegung richtung Park.
Riley überlegt, denn eigentlich wollte sie ihren Namen nie wieder jemandem sagen und einfach neu anfangen so gut es ging. Sie wollte aber auch nicht unhoflich sein und was würde es schon groß schaden, wenn sie es wusste. "Jamie" antwortete sie also. Aber Riley war auch nicht entgangen das Danni traurigg geguckt hat als sie etwas über Danni mit dem Baby sagte, sie entschied sich allerdings nicht weiter nach zu fragen. Sie hoffte nur das sie nichts falsches gesagt hatte, aber was hatte sie schon schwer gesagt? Danni willigte ein in den Park zu gehen und Riley überlegte aber sie wusste denn weg dorthin noch. Alsso schob sie den Kinderwagen mit einer Hand vor sich und mit der anderen hielt sie Antonia immernocch auf dem Arm "achja wenne r dir zu schwer wird, dann sag was nicht einfach fallen lassen oder so" meinte sie. Obwohl sie nichtt wirklich dachte das Danni sowas machen würde.
Jamie? das ist ein schöner Name. sagte Danni dann zu Riley. Ach der kleine Man wird mir nciht zu schwer. Das schaffe ich schon. sagte sie dann und folgte Riley in den Park.
Mimi ging jetzt mit schnellen Schritten, weil sie wusste das es nicht mehr weit war. Sicherlich würde Brian jetzt bemerken, dass sie wieder da war. "Früher waren wir uns ziemlich ähnlich. Aber wie sie jetzt sind kann ich nicht genau sagen. So viel zeit habe ich mit Lina noch nicht verbacht und Missy habe ich noch gar nicht wieder gesehen.", sagte sie schulterzuckend und ging weiter. Nun blieb sie stehen udn drehte sich um. "Wenn du es sagst.", hauchte sie ihm ins Ohr und ging ab da wieder weiter.
Andy hielt Schritt und musste grinsen, dass sie auf einmal schnell wurde. ‘‘ Wow du hast es aber eilig.‘‘ sagte er und ging weiter. Er merkte sich den Weg gut den es könnte vielleicht mal nützlich sein. ‘‘Sie werden sich sicher freuen dich wieder zu sehen und dich gar nicht mehr gehen lassen.‘‘ meinte er und freute sich für Mimi. Er selber musste noch seine Schwester suchen und er hatte keinen Plan, wo sie sein könnte. Nun blieb Mimi stehen, was Andy wundert und Mimi hauchte ihn, was in sein Ohr worauf er nun schmunzeln musste. ‘‘Gut.‘‘ meinte er dann nur und folgte Mimi weiter, da sie nun wieder weiter ging.
Mimi lächelte leicht. "Ja sicher, ich habe sie lange nicht mehr gesehen. Das ist jetzt 7 Jahre her.", antwortete sie ihm und ging weiter. Die Sekunden kamen ihr wie Stunden vor. Nun sah sie das Krankenhaus. Es war so greifend nah. "Ich hoffe es und ich haffe auch, dass du das alles aushälst. ", sagte sie mit einem Grinsen. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind an Weihnachten. Es war so als wäre sie in ihrer eigenen Welt und ihr Beine wurden schneller. Sie humpelte dadurch noch mehr, aber es war ihr egal, sie wollte nur noch schnell rein.
tbc: Eingangshalle- Hospital
Andy ging neben Mimi weiter und sah auch gerade aus und sah nun das Krankenhaus. Da wohnen sie also. Er merkte sich den Weg gut den vielleicht brauchte er es mal wie so wusste er nicht. ‘‘Wirst du dann bei ihnen Wohnen, da du sie nun wieder hast?‘‘ fragte er dann nach. Andy wusste es nicht, aber wenn Mimi dort leben wollte, würde er dann auch dort leben, damit er in der Nähe von Mimi ist. Nach ein paar Minuten standen sie nun da und gingen rein. Es war groß und hier müssen sicher viele Leute leben.
Michael schaute ihn weiterhin provokant an. Ram wusste wohl nicht in welcher Lage er sich befand... Aber nun gut, immer hin wollte er ha kooperieren. "Warum nicht gleich so?" meinte er triumphierend. "Ich suche ein Mädchen... Sie war mal ein Techno, aber sie war schlau genug um rechtzeitig auszusteigen, bevor ihr untergehen werdet. Sie heißt Cat, blondes Haar und hat etwas Cheerleader Mäßiges an sich. Hast du sie gesehen bei euch im Hauptquartier?" Als Michael das alles sagte, war er ernst. Ram war im Moment seine einzige Quelle, die er befragen konnte, da er nicht bewaffnet war. Natürlich wusste Michael auch, dass er lügen konnte, aber darum würde er sich dann später kümmern.
Zitat von Sam "Naja aber Kinder sind auch immer eine Belastung für ihre Eltern. Gerade in der Zeit heute. Ich kann mit mittlerweile selbst versorgen und ich bin erst 7." Sam ließ Andrews Hand nicht los. Irgendwie fühlte sich das toll an. Sicher sie liebte ihren Daddy aber irgendwie so wie Andrew mit ihr redete sowas kannte sie garnicht. Sie war ja immerhin bei ihren Großeltern aufgewachsen bis das Virus kam. Andrew war so lieb und nett: "Wyatt kann sich glücklich schätzen so jemanden wie dich zu haben Andrew." Sie lächelte kindlich und schaute wieder auf den Weg. Wenn ihr Daddy sie nicht mehr haben wollte oder immernoch so böse Sachen tat dann würde sie zu Andrew zurück gehen. Sie wollte nicht so böse werden.
Zitat von WyattWyatt sah Feli an die ihn was gefragt hatte und dann zu Sam und Andrew die redeten. Dann wieder zu Feli "nein ist es nicht" antwortete er nur aber er wollte jetzt auch nicht sagen was los ist, nicht wenn alle dabei sind. Sam machte sich sorgen ob ihr Papa sie noch wollte und er hatte nie einen Papa und auch keine Mama, er hatte immer nur Syra gehabt und die ist jetzt auch weggegangen. Er vermisste seine Schwester und zu gerne hätte er gewusst wie es sich anfühlt eine Mama oder einen Papa zu haben. Das würde aber wohl immer ein Wunsch bleiben, denn sie waren nicht mehr da und würden auch nicht mehr zurück kommen. Das Syra wieder kommt glaubte er auch nicht mehr und wenn dann würde sie ihn nicht mehr finden, jetzt wo das Hotel weg ist. Er fühlte sich einsam das einzige was er noch hatte waren seine Tribemitglieder und sein Zimmer im Hotel, aber das war ja nun auch weg.
Zitat von FeliFeli hörte Wyatts anwtort und ncikte. Dann hörte sie Sam weiter zu. Sie fand das sie kleine sich viel zu viele Gedanken machte für ihr Alter. Aber vielleicht war das auch ganz gut so. Denn dadurch würden sie nciht so blauäugig sein, wie sie es einst gewesen sind. Feli dachte über die jetzigen Situation nach. Sie hatte das gefühl das es so sein müsste. Sie mit dem Man den sie liebte und noch KInder dazu. Aber wegen dem Kinderwunsch musste sie vorher erst mal mit Andrew reden. Vielleicht wollte er keine Kinder. Und außerdem waren sie ja selber noch jung.
Sam, Wyatt, Feli, Andrew*
"Das glaub ich dir sofort Sam, dass du dich selbst versorgen kannst.", sagte Andrew und wuschelte der Kleinen mit seiner freien Hand über den Kopf. Sie schien seine andere Hand auch erstmal nicht mehr loslassen zu wollen. Für ihn schien es, als sei sie ein Kind, welches schon so einiges durchgemacht hatte und nach außen richtig tough wirkte, aber wenn man ihre Geschichte wahrscheinlich kannte, ein verletzliches Kind dahinter stand und das durfte auch so sein. Schließlich sollte sich noch kein Kind, mit 7 Jahren selber versorgen müssen und sollte auch irgendwo noch Kind sein dürfen. Sam benahm und sprach schon wie eine Erwachsene. Aber um von dem Gespräch und der eigentlichen Ernsthaftigkeit dahinter abzulenken, kam ihm das Meer gerade recht. "Ich sehe was, was ihr nicht seht und das ist blau und rießengroß!", sagte Andrew spielerisch, denn er konnte den Hafen schon erahnen. Sie mussten fast dort sein.