Das glaub ich nicht versuchte Chuck sie zu beruhigen Ihm bedeutet der Tribe sehr viel. Er wird nicht einfach wegbleiben! Das konnte Chuck jedenfalls nicht glauben. Wie sehr hatte Nate an dem Tribe gearbeitet, dass er jetzt so war wie er war. Er würde ihn nicht einfach hinschmeißen. Dann kam die Frage, die Chuck eigentlich schon erwartet hatte. Doch trotzdem konnte er sie nicht richtig beantworten. Du sahst sehr traurig aus, als du aus der Küche gingst. Da hatte ich irgendwie schon so eine vorahnung, dass du nicht einfach nur in dein zimmer gehst. Und das bist du ja tatsächlich nicht. Ich bin dich suchen gegangen, weil ich Angst hatte, dass dir etwas passiert. Und nicht nur weil hier technos rumlaufen die anscheinend einfach irgendwelche Leute gefangen nehmen dabei dachte er an Julia. Sie wusste nicht, warum sie überhaupt gefangen genommen wurde. Weil eigentlich hatte sie ja nichts angestellt...Es sieht nicht gut aus er guckte zum Himmel Es wird bestimmt bald ein Sturm aufkommen. Ich habe mir nur Sorgen gemacht Er ging weiter. Er wusste nicht genau, ob er zuviel gesagt hatte. Deshalb fügte er noch hinzu Ich will nicht, dass der Tribe auseinanderbricht und noch jemand verschwindet
Leo uwsste auch, dass Nate der Tribe etwas bedeutete nur war er ihr einfach zu oft dort. Sie machte sich ja schon Sorgen um Nate. Immerhin war er es der sie aus ihrer einsamkeit rausholte. Dafür war leo ihm unendlichdankbar. Doch jetzt war sie schon wieder in so einer ähnlichen Phase. Alle die ihr wichtig waren verschwinden. Chuck beantwortete Leos frage sehr ausführlich. Was Leo ein kleines echtes Lächeln auf ihre ungeschminkten Lippen zauberte. "Ach CHuck ich bin doch groß." sagte Leo zu CHuck. Irgendwie konnte sie seine überausgroße Fürsorge nicht ganz verstehen jedoch freute sich sich darüber. Geleichzeitig gab der Satz mit den Technos einene kleinen Stich in ihr Herz. Immerhin musste sie sofort an Julia, Annie und Elias denken. Leo schaut Chuck an seine Bemerkung war irgendwie ungewöhnlich, dann sah sie dass er in den Himmel schaute und sie schaute auch hoch. "Das Wetter ist wie es ist-" sagte Leo. "Ich weiß nicht worauf war das 'Ich hab mir nur Sorgen gemacht jetzt bezogen?" fragte sie ihn. Denn das verstand sie wirklich nicht (ooc. ich gerad auch nicht^^) Auf den letzten Satz sagte Leo nichts, denn ihr ging es ähnlcih und sie dachte, dass CHuck dies nun mehr auls Ausführlich wusste.
Ja das schon. Aber man kann ja nie wissen es konnte ja schließlich jedem etwas passieren. Und das Sorgen gemacht hat sich auf die gezogen meinte er mit einem milden Lächeln. So langsam kam die Bibiliothek wieder in sicht. Als sie vor der Tür standen meinte Chuck nochmal zu Leo Es wird sicher bald wieder besser. Schließlich müssen auch schlechte Zeiten kommen, damit es die guten überhaupt gibt. Er ging zusammen mit Leo rein. tbc: Dunedin Public Libraries, Eingangshalle
Leo wusste, dass Chuck recht hatte nur fragte sie sich wann diese schlechten Zeiten mal zu ende sein. Schließlich hielt es schon eine ganze weile an. Leo war froh, ihr zuhause wieder zusehen. Auch wenn es ein bisschen schmerzte, da sie jetzt nicht mit JUlia reden könnte. Zu den anderen hatte sie auch vertrauen gar keien Frage nur waren julia und Summer was besonderes gewesen.
Mouse umarmte Lex plötzlich und dieser guckte sie genervt an. “Loslassen…” sagte er, jedoch netter als er es gewollt hatte. Lex sah den Wolf plötzlich. “Wuff…” sagte er um ihn zu provozieren, da er dachte das es ein Hund war. Plötzlich guckte er zu Preity. “Sehen wir aus die das vermissten Amt?” fragte er sie genervt. “Jeder sucht jemanden…” Und dann guckte er zu Jay. “Wir haben es langsam verstanden… Wir müssen vorsichtig sein.” Lex war genervt. Jede Minute hielt sie etwas auf. “Gehen wir jetzt weiter oder was?” sagte er zu Amber und Jay.
Ja gehen wir ich will auch nicht ewig hier bleiben, und versauern. Also gehen wir los. Amber sah die Frau an Es tut mir leid aber ich kenne deine schwester nicht. Sie sah Lex an
Zitat von LucyWäre ja auch schlimm wenn nicht oder? meinte sie nur. Dann ging sie wieder auf abstand. Das mit dem Restaurat hatte sie nicht so gemeint. Aber das war jetzt egal. Sie würde das Steuer jetzt in die hand nehmen. Sie ging wieder auf die Straße und sah sich um. Da sah sie ein altes Schild. Na sieh mal einer an: Da ist doch schon eins! ISt italienisch dir recht? fragte sie während sie auf das Schild guckte wo "Pizza und Pasta" draufstand.
Brian sah wie Lucy nun wieder auf die Straße ging. Sie sah etwas und fragte ihm was. ‘‘Von mir aus gerne aber ob da wer ist denke ich nichts. Nur lass uns unser Glück versuchen.‘‘ meinte er nur zu ihr und ging vor ihr vorbei. Er ging die Straße weiter und drehte sich um. ‘‘Na kommst du?‘‘ fragte er frech nach.
Lola wusste zwar nicht so richtig wo sie hin ging aber irgendwas zog sie immer weiter die Strasse runter.Plötzlich sah sie Lex mit Amber und Jay.He Lex rief Lola warte mal bitte.Lola lief schneller um ihn noch zu erreichen.
Zitat von Brian Brian sah wie Lucy nun wieder auf die Straße ging. Sie sah etwas und fragte ihm was. ‘‘Von mir aus gerne aber ob da wer ist denke ich nichts. Nur lass uns unser Glück versuchen.‘‘ meinte er nur zu ihr und ging vor ihr vorbei. Er ging die Straße weiter und drehte sich um. ‘‘Na kommst du?‘‘ fragte er frech nach.
Ich hab nur auf dich gewartet gab sie zurück. Mit den Hüften schwingend ging sie an dem Techno vorbei. Sie strich ihm im vorbeigehen sanft über den Oberkörper. Durch die Fenster hindurch sah das Restaurant noch ok aus. Also guckte sie, ob die Tür verschlossen war. Als sie sich nicht öffnen lies nahm sie eine Haarspange von sich und das Schloss klackte auf. Sie machte die Tür auf und ging rein. Sie guckte sich nicht nach dem Technotypen um sondern rief ihm nur zu: Na kommst du? sie grinste. tbc: Italienisches Restaurant
Brian grinste nur und sah ihr nach. Er fragte sich was er da machte aber das war ihm egal. Nur die frage ist wie weit er mit ihr gehen wird. Brian grinste frech und sah sich um. Nun ging er ihr nach in das Restaurant.
Zitat von AmberJa gehen wir ich will auch nicht ewig hier bleiben, und versauern. Also gehen wir los. Amber sah die Frau an Es tut mir leid aber ich kenne deine schwester nicht. Sie sah Lex an
Du hättest ruhig etwas netter sein können!
Kelly sah Amber an und nickte. ‘‘Viel Glück.‘‘ sagte sie zu den drei. Nun kam eine Frau auf sie zu und frage nach ihre Schwester. Sie zeigte auch ein Bild. Kelly schaute sich das Bild genau an und kann sich erinnern. ‘‘Ja ich kenne sie das ist Dina. Soviel ich weiß ist sie im Wald bei dem Element. Nur kommst du nicht in den Wald wegen die Technos.‘‘ sagte sie zu ihr. Kelly kannte viele im Wald und hat Dina öfter im Wald gesehen und auch wo sie einmal bei den Element war. Sie sah Chris an. ‘‘Wir sollten jetzt auch gehen es wird Dunkel.‘‘ meinte sie und sah zum Himmel.
Mouse sah nun zu Lex und Amber "wenn ihr jetzt geht wie finde ich euch dann denn ich würde euch gerne besuchen können und wie seit ihr nun eigentlich in die Stadt gekommen?" fragte sie und stellte sich zu Chris und sagte zu ihm leise "aber bei dir werde ich immer bleiben" dann überlegte sie noch kurz und sah zu Kelly "Du Kelly, denkst du sie können bis sie was gefunden haben vielleicht mitkommen, weil sie sind meine Freunde."
(occ. Wyatt steht still da bis sie wieder los gehen zu den Streets, wenn das ok ist)
Chris stand nur da un hörte zu. Sie scheinen hier wirklich neu zu sein und es scheinen auch die zu sein, bei den Mouse früher war. Eigentlich wollte Chris bald wieder zurück. Nun fing er an nachzudenken. Vielleicht würde Mouse wieder zu ihnen zurück wollen , wer weiß ,ob sie das dachte , denn er konnte nicht ihre Gedanken lesen. Als dan Lex Loken ärgerte, knurrte und fletschte seine Zähne. Er wollte Chris und die anderen vor ihm beschützen. Wenn du denkst das ist ein Hund , dann muss ich dich leider enttäuschen. Er ist ein Wolf. sagte Chris zu Lex und musste sich stark das Lachen verkneifen.
Aaron hielt Mimi die Türe des wirklich kleinen Hinterausganges auf und lief dann ein Stück auf der Straße. Dabei fragte er sie: "Was ist denn bitte gut?" er grinste.
Mimi lief raus. Aaron hielt ihr die Türe auf. Dann liefen sie etwas auf der Straße. Als er sie weiterhin fragte wurde sie rot. Sich konnte ihm doch nicht erzählen das sie einen Ausraster hatte. Das war ihr irgendwie peinlich deswegen sagte sie nichts.