Ben stellte sich hinter Kira und beobachtete die anderen um ihn herum. Er nickte dem Mann nur einmal zu. Im reden war er nicht sonderlich gut. Deshalb überließ er das lieber Kira.
Kira sah Trent an und sagte Dann gibt es die Ecos noch? Wir waren eben in ihrem Lager, weil wir auch mit ihnen tauschen wollten. Aber es war keiner da. Was ist das für ein Treffen?
‘‘Ja die gibt es noch aber ich weiß nicht viel. Nur das Chris Anführer ist und das nicht mehr viele sind.‘‘ meinte er zu Kira und als sie fragte was das für ein Treffen war, war er überrascht. ‘‘Du weißt nicht was das für ein Treffen ist? Alle Anführer treffen sich in der Stadt und denken sich ein Plan aus wegen die Technos‘‘ erzählte er ihr.
Nein ich wusste es nicht. Uns hat keiner was gesagt. Aber wir sind auch selten unterwegs in die Stadt. Ich hoffe die Technos werden vernichtet. sagte Kira. Dann sagte sie Wir sind hier um zu tauschen. Aber nur wenn ihr wollt. Sonst gehen wir wieder.
Trent sah Kira weiter an. ‘‘Ich würde gerne nur das Problem ist das es nur Kelly macht die frage ist nur wann sie wieder kommt.‘‘ meinte er und redet weiter. ‘‘Was braucht ihr den?‘‘ fragte er nach.
Zitat von Scarlett Xenia!!?? Darf ich mit dir mitkommen in den Wald wenn du Kräuter sammeln gehst?? Ich würde gern etwas darüber lernen. Über Kräuterkunde.
Xenia sah sie an. Sie war es nicht gewohnt, dass sich wer für ihre Dinge interessierte. Am liebsten wäre sie alleine gegangen, weil sie es gewohnt war und sich so wohler fühlte. Aber seit sie Jessi kennengelernt hatte und mit ihr den Tribe der Amazonas, war sie froh nicht mehr alleine zu sein. Aber sie war nunmal von Geburt an ein Einzelänger gewesen und ob sie jemals ihre Angewohnheiten aufgeben konnte. Es wäre so schön gemocht zu werden. Papa hat mich nie gemocht und mein Bruder hatte immer nur die Farm im Kopf. dachte sie traurig. Aber seit dem Virus hat sich alles verändert, sogar ich habe mich geändert. Wenn du wirklich magst meinetwegen. Es ist lange her, dass ich mit jemanden über Kräuterkunde gesprochen habe. Die meisten denken dann gleich an Hexerei. Aber ich bin keine Hexe und hasse es so genannt zu werden. Früher wurde sie von allen Hexe genannt. Damals hatte sie sich geehrt gefühlt. Doch seit sie in Neuseeland war, wollte sie neu anfangen.
Als Emmett ans Lagerfeuer ging sah er Trent wie er sich mit einem Mädchen unterhielt. Emmett ging zu ihm hin. Hallo Trent hast du meine Mama gesehen?Ich habe Hunger. Mit neugier sah er das andere Mädchen an. Wer bist du denn?Fragte er.
Jessi kam hinter Emmett nach draußen. Sie musste lächeln als sie hörte wie neugierig Emmett war. Aber sie sah auch die Neuankömmlinge. Aber das wollte sie jetzt nciht wissen, deswegen ging sie zum Feuer und sah das noch brot da war. Und auch noch Beeren. Sie nahm sich eine Schüssel legte ein paar Beeren hinein und ein Stück Brot. Dann sagte sie Emmett hier in der Schüssel ist was zu Essen für dich.
Plötzlich wurde Kira angesprochen von einem kleinen Jungen. Sie sah ihn an und sah aber auch das eine weitere Frau aus einem der Zelte gekommen war und jetzt mit dem kleinen redete. Sie schaute den kleinen an und sagte Ich bin Kira. Und wer bist du?
Emmett hörte wie Jessi sagte das noch was zu essen da ist.Ich komme gleich sagte er.Seine neugier war grad stärker als sein Hunger. Ich heisse Emmett sagte er zu dem Mädchen.Was machst du denn hier?
Kira sah den kleinen an und sagte Weißt du ich bin hier um zu tauschen. Denn ich lebe mit meinem Tribe nicht weit von hier. Aber außer Beeren und Fisch haben wir nichts zu essen. Und jetzt wollten wir fragen, ob jemand mit uns Lebensmittel tauschen möchte.
Zitat von KiraKira sah Ben an. Innerlich hoffte sie das er an die Sachen zum tauschen gedacht hatte. Denn sie hatte nichts gefunden.
Als Kira zu Ben sah, sagte er zu dem Typen: "Was willst du denn? Wir haben eine menge." Ben hatte wirklich eine Menge in seiner Hütte angehäuft. Allerdings würde es Kira teuer zustehen kommen, dass sie ihn so offen rein laufen lassen hatte. Hätte er das von vornerein gewusst, wäre Ben nicht mitgekommen. Warscheinlich wusste das Kira auch. "Und, dass was wir nicht haben, kann ich besorgen." schob er noch Hinterher. Als dann auch noch das Kleine Kind kam, verdrehte Ben einmal die Augen. Irgendwie war er nicht sonderlich gut auf diese Banausen zusprechen.