Kelly stand dort und es war ruhig irgend was war los aber sie wusste nicht was. Sie kurz Fleur an denn sie merkte das sie nicht hier bleiben wollte genau so wie sie. Naja Kelly würde dann später alleine mal mit Fleur reden. Kelly sah Nate an. ‘‘Ich bin kurz auf der Straße denn ich brauche frische Luft.‘‘ sagte sie zu ihm. Kelly ging aus der Küche ohne auf Nate Antwort zu warten. Sie wusste dass sie sich verändert hat und das Nate nicht begeistert sein wird. Sie würde morgen mit ihm darüber reden jetzt muss sie Luft schnappen. Sie sah noch Sakura freundlich nach. ‘‘Wir werden später noch weiter reden. Du bist nett.‘‘ sagte sie mir ein Lächeln und ging dann raus.
Jetzt waren nur noch Chuck, Nate, Leo und Shakura in der Küche der Rest ging alles raus. Na super. Hier läuft es ja auch blendend. dachte sich Fleur. Sie überlegte auch raus zu gehen denn irgendwie fühlte sie sich auch total unwohl getraute sich aber dann nicht so und blieb still sitzen. Na mal sehn wer als nächstes abhaut.
Chuck freute sich, das sein Zimmer noch erhalten war. Als er sah wie Julia raus ging wollte er erst hinterher. Aber da sich Danni schon auf den Weg begab lies er es. Es war wahrscheinlich auch besser so. Danni kannte Julia besser... Dann schaute chuck die anderen an. Sie sahen alle nicht besonders glücklich aus. Das fand er schade. immerhin war es doch eignetlich ein wiedersehen mit altern Bekannten und Feunden... Also was ist jetzt los? Das eigentliche Problem ist doch, das wir nicht alle das gleiche recht haben oder? ich meine die die auf der Staße leben habe angst vor und und finden uns eingebildet. das kann ich verstehen. Und wir, wir sehen ja eigentlich gar keinen von euch. Wir wollen ihnen ja helfen. Aber wir haben einfach nicht genug kontakt zueinander... Chuck versuchte die situation zusammenzufassen. Aber vielleicht sollten wir das alles wirklich erst morgen weiterbesprechen, da wir jetzt alle müde und erschöpft sind. Jetzt würden wir uns nur noch streiten und das bringt nichts. so kommen wir dann nämlich nicht auf eine lösung. Er schaute die anderen an. Die Küche war jetzt aufgeräumt und so legte er das Hadtuch, womit er abgetrocknet hatte, beiseite.
Sakura bekam das alles garnicht richtig mit...Als Kelly dann weg war nickte sie einfach nur und schaute nun Leo an..SIe wusste einfach nicht was sie sagen sollte, als hätte sie ihre Stimme verloren...
Leo schüttelte nur den Kopf.. Mehr konnte sie dazu nicht sagen. Ihre Gedanken jedoch ünerschlugen sich: Hallo? Hab ich da irgendwas verpasst??? Sind die Funes wieder der Stamm Nummer Eins??? NEIN! Für diese art von probleme, sind jetzt die tollen Technos da..., dachte sie ironisch und fuhr in fort, jecoh nciht wie sie es vor hatte. Sie sprach ihre Gedanken jetzt Laut aus: "Wir können da eh nicht viel machen. Wir sind auch nicht mehr das was wir einmal waren, Fluer. Wir haben viele unsere Tribemitglieder durch die Technos verloren. Wir sind nicht mehr die Numemr eins die gerne eure Probleme anhört und dann gegeben falls auch beseitigen kann. Das können wir nicht. Das steht momentan leider nicht in unsere Macht. Auch wenn das uns Bestimmt nicht gefällt!!" sagte Leo und schaute Sakura an. "Hey Sakura." sagte sie sanft, sie wllte nicht, das die kleine das alles so mitbekam. "Willst du Danni mal helfen? Sie und Julia könnten bestimmt dein Unterstützung gebrauchen. Du hast doch bestimmt gesehen, wie Traurig sie war oder? Du bist immer so gut, im Aufmuntern!" fragte sie sie und hoffte, das Chuck, Fluer und Nate verstehen würden, das Sakura erst einmal den Raum verlassen sollte.
Fleur sahs da und verstand Leo im ersten Moment nicht. Schließlich hatte sie ja gerade gar nichts gesagt gehabt sondern Chuck. Sie fühlte sich jetzt leicht angergriffen fühlte sie sich doch so schon nicht wohl hier. Besonders das mit eure Probleme. Klar wusste Fleur das sie hier nicht mit zum Tribe gehörte aber das grenzte sie nun schon ziemlich aus. Aber hat sie vorhin nicht gesagt sie kam auch von der Straße? dachte sich Fleur. Naja egal am besten ist ich geh hier wieder."Ämm ich werd dann auch mal raus gehen etwas Luft schnappen." sagte sie Wenn ich jetzt sagen würde ich geh ganz würen sie mich ja eh nicht gehen lassen nun stand sie auf und ging ohne sich nochmal umzudrehen in die Eingangshalle.
Oh nein! Was hab' ich jetzt nur wieder getan? fragte sie sich und klatschte sich mit der linken hand auf die Stirn. Ohne groß etwas zusagen, lief sie Fluer nach.
Nun waren nur noch ganz wenige in der Küche und irgendwie war auch Nates Frage untergegangen. Etwas genervt setzt er sie udn atmete tief durch. Kelly schläft bei Leo im Zimmer und Fleur bei Julia. Wenn mir keiner Antwortet , hab ich das jetzt entschieden. sagte er und sah Sakura an. Hey , kleine Maus , komm mal her !! sagte er zu ihr liebevoll. Nun wandte er sich an Chuck. Und , wie geht es dir sonst so??Wie war deine Reise??? fragte er Chuck.
Chuck sah wie Leo Fleur nach ging. Dann antwortete er nate:Meine Reise war eigentlich ganz ok. Ich habe zwar nicht meinen Bruder gefunden aber dafür viel herrausgekommen, was in den anderen Städten so los ist. Chuck sah das nicht mehr viele hier waren. Nur noch er und Nate. Und was ist hier noch so alles passiert als ich weg war? Ich mein ich hab ja jetzt mitbekommen, das die Technos hierher gekommen sind...
Ja , sie haben einen großen Teil der Stadt eingenommen. Außerdem haben sie auch ein paar Anführer wichtige gefangen genommen um , die Stämme ruhig zu halten. Aber zurzeit sind sie ruhig. Aber ich habe das Gefühl das , das nächste Unheil schon bald an der Tür steht. erklärte er Chuck. Aber schade das du nicht deinen Bruder gefunden hast. Aber wie sieht es den so in den anderen Städten aus?? wollte Nate wissen.
Das hört sich ja nicht so gut an mit den Technos. In den anderen Städten? Naja nicht besser als hier. Da herrscht auch Chaos und die Kraft des Stärkeren. In jeder Stadt streiten sich Tribes um die Macht. Eigentlich ist das hier ja auch nicht anders. Aber hier sind ja grad die Technos an der Macht...obwohl diese vielleicht nicht die beste Lösung sind. chuck hilt inne. Aber selbst wenn die Technos nicht an der Macht wären...dann wäre jemand anderes an der Macht...Es ist schon schwierig jemanden zu finden, den alle akzeptieren. Und ich glaube dieses Problem haben wir alle. Hier in dieser Stadt, genauso wie in den anderen Städten. Er schaute Nate an.
Nate überlegte. Denn anderen Städten ging es nicht besser, das stand schon mal fest. Ich hab mit Kelly gesprochen. Wir wollen mit allen Anführern der Stämme reden. Wir müssen langsam eine Lösung finden gegen die Technos. sagte er und überlegte wieder.
Ja dasstiimt. Aber wie und welche? keiner will sich von den anderen was befehlen lassen. Selbst wenn die Technos weg sind...wie gehts dann weiter?! Chuck glaubte nicht, dass nur wenn die Technos nicht mehr da wären wäre alles gut. Auch wenn er natürlich gegen die Technos war.