Noch ehe Leo antoworten konnte, war Nate in der Küche. "Morgen Nate." sagte Leo. "Zu den Wolfs?" fragte sie ihn. "Das sind doch die, die in der Schule wohnen oder?" fragte sie Nate. Leo war sich nicht ganz sicher. "Soll ich alleine gehen??" fragte sie ihn etwas irritiert. Alleine würde sie über all hin gehen, nur nicht zu den Wolfs und den Technos. Mit einigen Wolfs hatte Leo, in der Zeit auf der Straße, schon mal die ein oder andere Außeinander setztung gehabt.
Chuck hörte Leo zu. Er verstand gut, dass Leo nicht allein gehen wollte. Auch die Straßen waren nicht unbedingt sicher... Also ich kann auch mit Leo mitgehen, wenn das kein problem für euch ist?! Denn dann kann ich ja mitden Wolfes zu dem Tribetreffen kommen. Und zu Bray musst du dann halt allein gehen?! Wenn es für dich dann in Ordnug ist Nate? er guckte die beiden fragend an. Er wollte nur helfen aber wenn Nate es für besser hiel, dass er besser mit ihm zu den Evermores ging, würde er auch mit ihm gehen. Chuck würde es nichts ausmachen, vorallem weil er ja eigentlich schon ja gesagt hatte...
Leo war sichtlich erleichter, als Chuck vorschlug mit zukommen. "was ist denn mit Danni, Kelly oder Julia? Die derei könnten doch mit gehen oder Nate?Also wenn du chuck unbedingt mit nehmen willst." fragte Leo ihn. Der Tribe war immerhin noch recht groß. "Und zudem muss einer ja auch auf Sakuar aufpassen. Oder sollen wir sie mit nehmen?" fragte Leo Nate. Nur gut, das momentan viele Gäste im Haus waren.
Chuck sah Leo an. Sie hatte wohl nichts dagegen. Er dachte an Sakura. Er würde sie auch mit zu den Wolfes mitnehen aber das probelm war dann, dass wenn er dann zum Tribetreffen gehen würde, dass Leo und Sakura allein wieder zurück müssten...Deswegen wollte er auf Nates Antwort warten. Schließlich war er hier der Anführer.
Nate stand auf und nahm was von der Suppe und begann zu essen. Er hörte Leo beunruhigt war , das konnte er ihr nicht verübeln. Gut Chuck geh mit ihr mit und ihr solltet Sakura auch mitnehmen. Denn sie wäre ganz alleine hier. Ich werde alleine gehen. Kelly ist verschwunden. Sie ist zu den Ecos und zwar alleine. Ich habe Danni los geschickt , damit sie auf Kelly aufpasst , wenn sie zurück kommt. Man weiß nicht ob sie alleine oder mit Begleitung zurück kommt. erklärte er den beiden und aß in Ruhe weiter. Aber wo Julia ist weiß ich nicht. fügte er hinzu.
Chuck schaute Nate an Ok dann geh ich mit Leo und Sakura. und was ist dann mit julia? sollen wir sie hier allein lassen? Er guckte ihn an und aß dabei seine Suppe. Ihm kam es nicht richtig vor, sie hier ganz allein zu lassen.
"Und Sakura schläft ja auch noch. Ich find ewir sollten erst gehen wenn sie wach ist." sagte Leo. "Wieso ist kelly denn schon weg?" fragte Leo Nate "Meinst du Julia ist etwas passiert`?"
Sakura kam in die Küche und sah das schon ein paar wach waren..Naja es ist schließlich Mittag dachte sie sich und sagte Guten Morgen danach gähnte sie, sie setzte sich auf den Stuhl und hörte erst einmal zu was die anderen sagten..
Bevor er jedoch antworten konnte, kam Sakura. Die noch etwas müde war. "Hey. Auch schon wach?" fragte Leo die kleine Sakura "Gut Geschlafen?" wollte sie ebenfalls von ihr Wissen. An manchen Tage war Sakura wie eine kleine Schwester für Leo. An anderen wiederum nicht so sehr. Momentan war sie eindeutig ihre kleine Schwester.
"gut." sagte sie und fragte Sakura dann: "Wenn du was essen möchtest, kannst du dir Müsli und Co. machen okay?" Leo war etwas erleichtert, das Sakura rein kam. Das war ihre Chance sich heute noch vor den Wolfs zu drücken. "Ich geh mal schnell frische Luft schnappen." sagte Leo und verschwand auf den Fluren.
Nate schaute die kleine Sakura an. Ich werde mich jetzt auf den Weg zu den Evermores machen. sagte Nate zu ihr , denn er wollte heute noch gerne mit Bray reden. Du passt gut auf Chuck auf Sakura , oder ?? fragte er das kleine Mädchen und lächelte sie an.
Eigentlich wollten Chuck und Leo dich mit zu den Wolfs mitnehmen , aber ,wenn du lieber mit mir mitkommen willst , kannst du ruhig mitkommen. sagte er zu ihr und strich ihr leicht über den Kopf. Sakura war für ihn wie eine kleine Tochter.