RE: Eingangsbereich - 14

Die Lutos Frauen sahen ihn an. Sie fanden ihn süß aber leider waren sie da um zu Arbeiten. Die eine ging nach vorne und nickte. ‘‘Gut dann gehe ich raus und tut mir leid ich würde ja aber leider ruft die Arbeit und es ist wichtig aber vielleicht sehen wir uns heute Abend.‘‘ sagte sie und ging raus.

Tbc: Cafeteria

Er war einfach unwiderstehlich und er würde auch aufjedenfall auf diese Fete gehen. Zufrieden folgte er dem Mädchen in die Cafeteria. Das er plötzlich wieder laufen konnte und die Mädchen das sahen, interessierte ihn nur wenig. Allerdings hatte er wirklich leichte Schmerzen.
tbc: Cafeteria

cf:Warehouse Stationery - Kontrollraum

Ved hatte endlich wieder einen Plan, er dachte daran das er Sarah etwas Schuldete. Er würde es ihr irgendwann zurückzahlen, wie auch immer. Ved vergaß niemals jemanden in dessen Schuld er stand. Nun war es soweit, er hatte seinen Zielort erreicht. Die Mall, das Zuhause der Mallrats, dem Tribe der früher seiner Liebe Cloe ein Zuhause war. Er hoffte das die Leute hier ihm Antworten geben und helfen konnten. Im Gegenzug würde er ihnen seine Hilfe anbieten, wenn Sie diese haben wollten. Vorsichtig betrat er die Mall, er wusste das die Mallrats dafür bekannt waren ihr Heim mit Fallen zu schützen, doch alles blieb ruhig. Es befand sich niemand in der eingangshalle und da Ved sich nicht traute einfach so in das Heim eines Fremden einzudringen blieb er in der Tür stehen und schrie:"HALLLOOO, IST JEMAND ZUHAUSE?" hoffentlich hatte ihn jemand gehört.

Ved wartete auch wenn nichts geschah. Es wirkte fast so als wären die Mallrats verschwunden doch was sollte er anderes machen? Dies hier war sein einziger richtiger Ausweg, natürlich konnte er auch zu Sarahs Tribe gehen doch das war nur die Notlösung. Ved wollte sich schon an die Gitterstäbe direkt vor ihm lehnen und einfach hier schlafen als tatsächlich jemand kam. Schon von weitem erkannte Ved das es sich bei der Person die auf ihn zukam um Ram handelte. Ved war äußerst erfreut über diese Tatsache, den wenn einer ihm glaube das er sich geändert hatte dan er. sie beide waren zu Techno Zeiten guten Freunde gewesen. "Ram ich bin ja so froh dich zu sehen, wie lange ist es her seit wir uns das letzte mal gesehen haben." begrüßte er seinen alten Freund herzlich. "Mein Bruder und die Erkenntnis das ich mein Leben bisher falsch angegangen bin wenn ich ehrlich bin. Ich will die Menschen nicht mehr zwingen zu arbeiten und an das zu glauben was die Technos wollen. Ich habe genug vom ständigen Kampf gegen "Rebellen". Außerdem will ich meinen Bruder befreien und alle anderen die in Gefangenschaft geraten sind ich habe es ihm versprochen. Du musst mir nicht glauben, von mir aus lasst mich draußen ich kann es euch nicht verübeln aber bitte helft mir meinem Bruder und den anderen zu helfen." bat Ved Ram. er flehte ihn beinahe an, sollte Ram ihm nicht helfen würde keiner ihm helfen.

Ram schaute Ved verwundert an. Hatte er etwa vergessen, was Ram ihm damals angetan hatte? Okay, wenn Ved spielen wollte oder die Vergangenheit außen vor lassen, war es Ram nur Recht. Als Ved dann praktisch an fing Ram bzw. die Mallrats anzuflehen. Musste Ram grinsen. Er überlgte er erst ob er Ved jetzt noch ein bisschen demütigen sollte. Er entschied sich aber dagegen und sagte: "Ich hole Amber. Warte hier. Das Gitter ist übrigens Einbruchsicher.", sagte Ram als Vorwarnung. Dann ließ er Ved zurück. Er traute dem Braten noch nciht ganz. Sollte sich doch Amber darum kümmern. Ram hatte eh wichtigeres vor. Er ging die Treppen hinauf und schaute nochmal zu Ved.

Ved erinnerte sich gut an das was Ram getan hatte. Doch er selber hatte ebnso schlimme Dinge getan. Wenn er selber also eine zweite Chance erhalten wollte musste er den anderen ebenso eine einräumen. Es war viel Zeit vergangen seit dies alles geschehen war und Ved hatte Ram verziehen. "Danke." rief Ved Ram hinterher. Sie waren früher zumindest einmal gute Freunde gewesenen. Wer wusste schon was die Zukunft brachte, vielleicht konnten Sie es ja wieder werden. Doch das war Momentan nicht seine Priorität, die lag bei dem Versprechen das er seinem Bruder gegeben hatte und das würde er auf keinen Fall brechen. Er ließ sich an der Wand heruntergleiten und lehnte sich daran an. So sitzend dachte er über das Vergangene und das noch kommende nach. Was würde wohl aus ihm werden? Ved hatte keine Antwort auf diese Frage.

cf: Cafe Amuletta

Salene kam mit Ram die Treppe runter. Als er stehen blieb, bliueb auch sie stehe und hörte ihm zu. Nebenbei sah sie zu ved. ER hatte sich kaum verändert seid dem sie ihn das letzte mal gesehen hatte. Als Ram wegen Trudy fragte sagte sie Tja, weißt du Jay war mit Amber zusammen. Dann mit Trudy und dann wieder mit Amber zusammen. Aber dann hat er sich für Trudy entschieden. Und das mit dem Glück nicht gönnen bezieht sich auf die erste Zeit nach unserem kennen lernen. Bevor die Chosen in die Stadt kamen. Und wegen Jay. Ich habe keine ahnung wo er ist. Mal hören was Ved so zu sagen hat.

Ved bekam nichts vom eintreten der beiden mit. Er war mittlerweile von seiner Erschöpfung übermannt worden. Zusammengesunken wie er an der Wand lehnte war er eingeschlafen. Der Tag war anstrengend für ihn gewesen und auch bei ihm neigte sich die Energie irgendwann dem Ende zu.

Ram nickte. Wow. Dass Jay jede Frau haben konnte war ram ja schon immer klar gewesen, aber das er jetzt dies auch so nutze war alles andere als klar. "Gut, dann lass uns mal gehen.", sagte Ram und ließ Salene den Vortritt. Ram war schon ein bisschen gespannt was Ved wohl zu erzählen hatte?

Salene ging jetzt ganz runter. sie schaute zu den Toren. Sie waren zu. Es kam also keiner rein und keiner raus. So wie damals. Aber Jack war nirgends u sehen. Anscheinend war er ins Bett gegangen. Dann ging sie zu Ved und sah das er schlief. Sie rüttelte vorsichtig an seiner Schulter und sagte Ved. Aufwachen. Wir müssen reden.

Ves schreckte auf als ihn jemand ansprach und an seiner Schulter rüttelte. Verschlafen sah er in die Richtung aus der die Stimme gekommen war und wusste nicht wo er war. Dann kam die Erinnerung schlagartig zurück und Ved stand auf und wand sich der Person zu. Langsam strich er sich mit der Hand über sein Gesicht um die restliche Taubheit seiner Gedanken zu vertreiben. "Natürlich, dazu bin ich ja da." sagte Ved dann, das Gitter sperrte ihn immer noch aus und er hatte das Gefühl so schnell würde man ihn nicht rein lassen, aber seis drum, er war hier um Hilfe zur Befreiung seines Bruders zu bitten und nicht um nach Unterschlupf zu fragen. Es war ihr Recht ihm fragen zu stellen also wartete er.

Ved schlief. Das war ja wider typisch. Es kann als nichts wichtiges sein, schoss es Ram in den Kopf, den er dann auch schüttelte. Salene weckte Ved. Anstatt das er sofort sagte was sache war, musste er erst einmal zu sich kommen. "Ved! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! Wir haben noch genug Probleme um die wir uns kümmern müssen!", sagte Ram ernst zu Ved. Ram bezog es vorallem auf das Problem mit dem Virus No. 2. Ram arbeitete nämlich seit einigen Stunden an ihm und einem Gegenmittel. Zumindestens versuchte er es.

Salene sah Ved an und sagte Ram sagt, du hättest gesagt, das Jay entführt worden ist. Ich will alles wissen, was du deswegen weißt.