Black kam rein und ließ die Türe auch offen er sah sich um und fand keinen. Er zuckte nur mit den Schultern und steckte den Schlüssel wieder ein. Black ging hinter der Theke und machte die Musik an und drehte es laut auf. Nun durchsucht er alles. Man, Man Finn hast wohl nicht mehr viele Gäste hier dachte Black und ging zu denn Alkohol Schrank. Black nahm sich eine Flasche raus und öffnet es einfach und trank ein Schluck. Wo steckst du nur Finn? Er beschloss einfach in ihr Zimmer zu gehen und machte sich mit der Flasche auf den Weg dorthin.
Finn erreichte zusammen mit Ezio die Bar. Sie hatte den Weg über ein bisschen Nachgedacht, kam aber wie so häufig in letzter Zeit zu keinem besonders gutem Ergebnis. Nur zu dem, dass sie ihre Wut sicherlich nicht an ihrem Freund auslassen durft. Sie ging zur Bar uns stellte ihre Flasche lauf auf die Theke. Sie ließ sich auf einem der Barhocker nieder und fing an sich bei Ezio zu entschuligen, oder doch eher bei sich? "Tut mir leid. Ich weiß einfach nicht was mit mir in letzter Zeit los ist.", sagte sie und wendete dann ihre Blick zu Ezio.
Zusammen mit Finn kam Ezio wieder in die Bar. Er sagte vorerst nichts, wie auf dem ganzen Nachhauseweg. Etwas enttäuscht sah er sie an, während sie die Flasche wegstellte und auf den Barhocker sank. Es war ruhig in der Bar, so ruhig wie noch nie. Eine leere Stille durchzog den Raum. Ezio wusste erst nicht was er sagen sollte aber Finn machte zum Glück den Anfang. Überraschenderweise entschuldigte sie sich, was nicht allzu häufig vorkam. "Seit wann?", fing er an zu fragen. "Seit wann nimmst du diese Pillen wieder?",fuhr er fort um keine Fragen ihrerseits aufkommen zu lassen. "Diese Dinger hätten dich damals schon fast das Leben gekostet. Warum nimmst du sie wieder? Haben wir Probleme?", fragte Ezio weiter. Schließlich könnte jetzt alles möglich sein.
Finn sah Ezio an. Sie verdrehte die Augen. "Ab und zu. Es ist nicht so schlimm.", sagte sie beruhigend zu ihrem Freund und lächelte ihn zuckersüß an. Finn wollte jetzt sicherlich keinen Streit. Nicht nachdem sie Nick getroffen hatte. Sie war allerdings ehrlich zu Ezio. Finn wollte es zumindestens, denn eine Beziehung ohne Ehrlichkeit war für Finn der tot, jeder Beziehung. Das konnte man ja sehr gut an dem Beispiel Nick sehen. Finn ignorierte Ezios erste Sätze und sagte dann, nachdem sie aufgestanden war und näher an Ezio heran getreten war: "Nein.", sagte sie zuckersüß und lächelte wieder. Eindeutig, dass was ein Versöhnungkurs, denn Finn eingeschlagen hatte. "Bei uns ist alles bestens. Ich bin Glücklich mit dir.", sagte sie und berührte seinen kleinen Finger mit ihrem Zeige- und Mittelfinder sanft. "Und ich hoffe, dass du das auch bist.", schob sie hinter ger, nach dem sie seinen Finger umfasst hatte.
Ezio war etwas erstaunt, als Finn sagte, das sie ab und zu die Pillen noch nehmen würde. Hatte er das etwa nie bemerkt? Auf jeden Fall musste sie die Pillen immer heimlich genommen haben, das stand zumindest fest. "Weiß Sting davon?Ich meine sie wird wohl auch nicht tatenlos zusehen wie du dich damit zugrunde richtest. Bitte hör auf die Dinger zu nehmen", sagte er. Als Finn auf ihn zukam und sagte, die die beiden keine Probleme hätten, war er natürlich froh darüber aber das konnte er nicht zeigen. Er war immer noch besorgt darüber, das sie die Pillen immer noch oder wieder nahm. "Bitte hör auf diese Dinger zu nehmen. Ich will dich nicht verlieren und Sting will das wohl genauso wenig ", sagte er dann.
Black kam die Treppen runter und sah Finn und Ezio bei ihm vertäte er die Augen. ‘‘Na auch schon da?‘‘ fragte er Finn da er Ezio nicht beachtet. Black ging hinter die Bar. ‘‘Wie ich sehe, arbeitet der Hilfskellner immer noch hier? Wie auch immer ich bin aus einem ganz anderen Grund hier Finn und ich denke das wird dir nicht gefallen aber das ist mir egal da ich mich so oder so entschieden und du kannst nicht Nein sagen. Wieso? Dass erzählte ich dir dann, wen ER hier weg ist.‘‘ sagte er und wartet ab.
Finn wollte sicherlich nicht aufhören die Pillen zuschlucken. Sie machten Finn einfach viel zu Glücklich und ließen alles um sie herum gut erscheinen. Allerdings hatte sie auch einige Nebenwirkungen, wenn man sie zu oft nahm. Ezio hatte schon recht Sting würde sicherlich sich sorgen machen, eben so wie er wie Finn aus seinen Worten hören konnte. Immer hin, war er anscheinend nicht ganz so sauer und Finn, wollte es heute auch dabei belassen, deswegen nickte sie Stumm. Nicken gehörte für Finn nicht zum lügen. Allerdings würde sie es sich echt mal durch den Kopf gehen lassen. "Danke.", sagte knapp und ließ sich eine seine Arme fallen. Einfach weil Finn am liebsten schlafen würde, eine der Nebenwirkungen. Doch das ging nicht. Da kam jemand die Treppe runter. Es war Black, ein alter guter Bekannte. Ezio konnte er nie so wirklich leiden. Natürlich wecken Blackes Worte Finns interessen, sie löste sich von Ezio und umarmte kurz ihren alten Bekannten. "Schön, dass du hier auch wieder auftauchst! DU schuldest MIR noch etwas!", fuhr Finn in an und grinste. "Und ja, er ist immer noch hier. Stellt das ein Problem für dich da? Wenn ja, du weißt ja wo die Türe ist.", meckerte sie ihn an. Man, war Finn empfindlich, so kannte sie sich selbst ja gar nicht. Allerdings merkte Finn selbst es nicht einmal wirklich.
Ezio lächelte, als Finn nickte. Er nahm an, das Finn wirklich aufhören würde diese Pillen zu nehmen und hoffte auch inständig, das sie so schnellst wie möglich davon weg kam. Dann kam jemand die Treppe runter und Ezios Laune verschlechterte sich nun auch. Er konnte diesen Typen absolut nicht ausstehen und wusste nicht mal, warum Finn überhaupt mit ihm befreundet war, schließlich war Black genauso wie Ezio, bevor er mit Finn zusammen war. "Ah der Stümper. Auch mal wieder im Haus?", fragte Ezio gewohnt sarkastisch nach und schaute Black dabei böse an. Man konnte förmlich spüren, das eine Spannung in der Luft war, eine sehr gereizte Spannung. Ezio ging kurz zu Finn und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Ich warte lieber oben, nicht das ich "Mr. Ich bekomme alles" noch auseinander nehme", meinte er dabei und grinste Black danach an, nach dem Motto: Pech gehabt, Finn gehört Momentan mir. Dann machte er sich auf den Weg nach oben.
Black sah, wie Finn auf ihn zu kam und ihn umarmte. Als sie was sagte, sah er sie an. ‘‘Ich schulde DIR was?‘‘ fragte er nun verwirrt nach da er nicht verstand, was sie wollte. Black hörte weiter zu. ‘‘Ja ich weiß, wo die Tür ist und ich denke ich gehe nicht. Und wie ich sehe seit ihr zusammen?‘‘ fragte er Finn, auch wenn es ihm egal war, den er würde sich so oder so weiter an Finn rann machen. Nun sah er wie Ezio aufstand und geht. Black sah ihn nur Böse nach da er ihn hasst und das gegenseitig. Er fragte sich was er hier eigentlich macht aber darum kann er sich später kümmern. Black hörte den letzten Satz. ‘‘Du mich auseinandernimmst? Hilfskellner ich denke eher umgekehrt.‘‘ sagte er ihn nach und Black war es, egal ob er es noch gehört hatte oder nicht. ‘‘Gut er ist weg und wir sind alleine.‘‘ sagte er und nahm wieder ein Schluck und ging vor Finn vorbei und ging zu einem freien Platz. ‘‘Also ich bin nicht ohne Grund hier, sondern einen bestimmten Grund. Wie du gehört hast, habe ich meine Bar verloren. Die Blöden Technos waren schuld daran. Wie auch immer, wieso ich hier bin, ist. Ich werde nun bei dir Arbeiten besser gesagt nicht für dich, sondern ich will die Hälfte deiner Bar haben.‘‘ meinte er dann ernst und wartet erst mal ab, was Finn dazu sagte. Black wusste was für eine Antwort kommen wird deswegen hat er noch was, was er ihr dann sagen wir. Black lehnte sich zurück und sah Finn an. Er war froh, dass die beiden alleine waren und Ezio nicht da war.
Alexa kam in die Bar ihre High Heels klacktena auf dem boden sie setze sich an die Bar.
Einen Cosmopolitan bitte und vergiss dieses eine mal die Olive nicht! Verstanden?? Sie sah sich dan um und später kam auch schon der Cosmo sie trank ihn in einem zug aus und bestellte noch einen ihre Kopfschmerzen und das gefühl des schlechtseins waren beinahe verschwunden...
Finn küsste Ezio kurz zurück und nickte ihm dankend zu. Sie hatte die beiden auch noch ganz anders in erinnerung. Dennoch störte Finn Ezios Satz 'Sie gehörte momentan ihm', Finn gehörte nur sich selbst und niemand anderem. Sie war frei, sie konnte tun was sie wollte. Notfalls würde sie es Ezio noch zeigen, dass sie niemanden außer sich selbs gehörte. Doch momentan hatte sie ein anderes Problem. Finn ignorierte die ersten Sätze von Black und kam gleich aufs wesentliche zu sprechen: "Die Bar, meiner lieber Freund, gehört mir, mir ganz alleine!", sagte Finn wieder etwas zorniger. Sie hatte aber heute auch ein Teif nach dem anderen. "Ich würde dich und niemanden anderen jemals Teilhaber meiner Geschäfte sein lassen!", sagte sie weiter und sah, wie jemand rein kam. Sie zog Black in die Hinterste Ecke, dass die beiden sich gerade etwas laueter unterhielten störte das dasein, der anderen eher nicht. "Du kannst es dich aber sicher noch einmal überlegen, ich suche schließlich immer Kellner.", sagte sie und grinste. Sie musste eh diese nichtskönnenden idioten los werden.
Black merkte, dass sie nicht dazu sage, und würde auch nicht weiter nach Fragen. Nun musste er lachen, als sie das mit der Bar sagte und das war ihn auch klar dass sie Nein sagen würde aber er hatte noch einen anderen Plan. Black ließ Finn fertig reden und sah, wie die Tür aufging und eine Person rein kam die nicht gerade schlecht aus schaute. Finn zog Black in eine Ecke, wo sie weiter reden konnten, damit es nicht alle hören, könnten besser gesagt die Frau, die rein kam. ‘‘Finn, Finn, Finn. Du solltest mich besser kennen süße.‘‘ sagte er sarkastisch und packte sie am Arm und zog sie zu sich. ‘‘Du hast mich nicht verstanden oder? Ich werde mir die Hälfte einfach nehmen denn sonst gehe ich zu den Technos. Ich denke wohl kaum das DU eine Genehmigung hast oder? Du kennst von den Technos die neuen Regeln? Gut dann haben wir uns so weit verstanden.‘‘ sagte er nun ernster und ließ sie auch wieder los. ‘‘Du willst ganz bestimmt, dass deine Bar auch weg ist, wie meine?‘‘ fragte er sie und ging von ihr weg. Nun ging er hinter der Bar zu der Frau. ‘‘Hallo ich bin Black einer der Besitzer von der Bar.‘‘ sagte er und betonte das Wort ''Besitzer'' sehr und sah dabei Finn an. Nun holte er zwei Gläser hervor und fühlte es. ‘‘Das geht aufs Haus so zu sagen als Feier des Tages. Finn willst du auch mit Feiern?‘‘ fragte er sie und nahm ein Schluck.
Finn schaute Black an. Hatte er etwas in der Hinterhand? Als er Finn stehen ließ musste sie grinsen. Er war bei seinen Recherchen nicht Grpndlich genug. Finn hatte nämlich seit dem ersten Tag eine Erlaubniss. Nur bund sie es nicht jedem auf die Nase. Sie ging zu Black und der jungen Frau. Sie stellte sich hinter Black und Flüsterte ihm ins Ohr: "Vielleicht... Solltest du das nächste mal besser recherchieren. Geh nur zu den Technos.", meinte sie und hauchte ein grinsen. Dann sagte sie zu der Frau: "Er ist nicht der Besitzer. Er tut nur so und auf Haus geht hier schon mal gar nichts.", sagte sie und schaute durchbohrend ihren Kellner an. Dann grinste sie Black an und sagte: "Wenn ihr mich jetzt entschuldig, ich habe oben noch etwas zu tun.", ihre Stimme klang honigsüß und siegerisch. Genau das was Finn wollte. Dann ließ sie ihren Hand über Blackes Rücken streichen und ging an den beiden vorbei, nach oben in ihr Zimmer.
tbc: Finns Zimmer
(ooc. Sorry Black! Aber leider hat Finn von Anfang an einen vertrag gehabt...^^)
Black sah zu der Frau, die nicht gerade freundlich war und Black hasste es, wenn wer unfreundlich ist. ‘‘Süße achte auf dein Tonfall sonst weißt du, wo die Tür ist.‘‘ sagte er nahm den letzten Schluck und legte dass Gals weg. Was sie als nächstes Frage gab er keine Antwort. Er machte ihr das Getränk und stellte es vor ihre Nasse hin und hörte Finn zu. Ihn kam es komisch vor aber ihn war es egal den er würde hier bleiben da musste sie ihn Töten was sie nicht machte da Finn und sie länger befreundet sind. Black würde sich einfach hier einnisten egal, was Finn machte oder sagte. Nun machte er die Musik an und das laut, dass sie es da oben hören konnten, besonders Ezio der ja schlaffen wollte.