Finn kam runter, wo sie Black und Alexa an der Bar vor fand. Sie ging schnell hinter die Bar holte die Bescheinigung mit der Codierung und grinste Black an. "Wir haben oben leider, keine Gästezimmer mehr frei.", sagte sie zu ihr "Ich schätze, da musst du hier unten Schlafen, du willst schließlich sicherlich nicht mehr zurück oder?", sagte Finn über ausfreundlich gespielt und machte sich schon wieder auf den Weg nach oben, mit der Bescheinigung.
Da die Frau nichts mehr sagte, zuckte er mit der Schulter und ging dann von ihr weg. Nun kam Finn runter und zeigte ihn, was worauf er schon überrascht war. Nur leider gab Black auch nicht so schnell auf. Er grinste frech und wusste das die beiden nun schlaffen wollten also schaltet er die Musik lauter auf, sodass sie es nun hören konnten. Black würde nicht gehen und einfach hier bleiben, denn was konnte, sie schon tun? Wen Finn ihn loshaben wollte, musste sie ihn schon töten sonst würde er nicht gehen.
Alexa beobachtete das geschehen zwischen dem typ und der Frau. Ähm ich glaube du hast nicht die berechtigung mich rauszuwerfen! Also "süßer" mach einfach deine arbeit!Sie nahm den Cosmo und trank davon dann schaltete der typ auch noch die musik zu laut...Alexa schüttelte den Kopf..
Luke betrat die Bar und wusch sich erstmal über das Gesicht - kleine Hagelkörner waren geschmolzen und tropfte nun an ihn herab. Neugierig blickte er sich um und suchte nach jemanden, mit dem er über seinen Tauschhandel reden könnte.
Seinen Fischfang hatte er wohlweislich vor betreten der Bar in eine Tüte eingepackt - so tropften diese nicht den Boden voll und der Duft nach frischen Fisch wurde ein wenig gedämpft. Schließlich wollte er niemanden unnötig verärgern.
Den Blick auf die beiden Personen in der Bar gerichtet, lächelt er, bevor er das Wort an beide richtet und versucht die laute Musik zu übertönen. "Guten Abend - oder wohl eher eine gute Nacht. Ich bin auf der Suche nach einer Bleibe für ein oder zwei Tagen." Er hält die Tüte mit den Fischen hoch. "Ich würde auch dafür zahlen, versteht sich..."
Black sah die Frau an der Bar nicht an nahm sich eine Flasche und ging nach vorne und setzte sich auf einem Stuhl und legte die Füße auf dem Tisch. ‘‘Klappe Gast. Du bist immer noch Gast.‘‘ sagte er nur ohne sie an zu schauen den eine Frau, die alles besser wusste, brauchte er nicht. Nun kam, wer anderer rein worauf er nun die Augenbraue hochzog. Nun musste er fies grinsen und sah den Mann an. ‘‘Ja ähm aber ich würde rauf gehen da ist Finn. Sie wird sich auf den Fisch freuen so bekommt sie mal etwas Fleisch auf die Rippen sie schaut mir etwas zu dünn aus. Du musst nur die Stufen rauf gehen zweite Tür links einfach reingehen.‘‘ sagte er zu ihm.
Als Ezio die Treppe runter kam, ging er als allererstes grinsend an Black vorbei. Dann legte Ezio kurz den Baseballschläger, den er aus Finns Zimmer mitgebracht hatte, auf die Anlage, rieb sich seine Hände, nahm den Baseballschläger wieder, holte weit aus und drosch kurzerhand auf die Anlage ein, sodass keine Musik mehr ertönte. "Briefkasten-Baseball hat damals mehr Spaß gemacht", lies er als Kommentar danach ab und schaute dann zu Luke. "Oh ein neuer Gast. Warte, ich kümmer mich um dich, sobald der liebe Herr Mister Black, mit seiner neusten Eroberung hier raus ist", meinte zio kurz und schaute dann zu Black. "Also, würden sie jetzt bitte die Bar verlassen oder wollen sie genauso enden wie die Anlage hier", sagte Ezio sarkastisch und grinste fies.
Finn kam runter und sah ihr kaputte Anlage. Ihr wich jede Farbe aus dem Gesicht und sie schluckte schwer. Ihre Augen waren geweitet. Sie musste jetzt einfach hier raus. Ezio hatte sie zwar vorgewarnt, aber das sie danach so aussehen würde, hätte sie nicht gedacht gehabt. Die weiße Finn ging zum Eingang und ging raus. Sie brauchte gerade einfach nur frische Luft.
Luke schüttelte den Kopf. Genau wegen sowas, hatte er die letzte zeit die tribes gemieden udn war nur in die städte gekomen, wenn es wirklich nötig war. Es ging immer drunter und drüber in der Stadt - mal lustig und feiernd - und manchmal eben so wie jetzt.
Er ließ sich auf einem stohl nieder. "ich kann warten..."
Black sitze weiter da und sah wie Ezio runter kam mit einem Baseballschläger und er dachte, dass er ihn gleich töten wollte, aber das war nicht so. Nun holte er weit aus und schlug die Anlage zu kaputt, worauf er gleich aufstand. ‘‘Das war Finns Lieblings Anlage.‘‘ sagte er und wollte gerade was drauf sagen als Finn auch runter kam und dann raus ging. Black sah in ihren Augen, dass sie traurig wurde. Er grinste fies und sah Ezio an. ‘‘Du hast recht ich gehe mal. Ach ja kümmre dich solange um die Gäste denn sonst ist ja keiner mehr hier Hilfskellner. Und die Kleine da kannst du behalten sie gehört nicht zu mir.‘‘ meinte Black und ging zu Tür und dann raus um Finn nach zu gehen.
Als Finn runter kam und kreidebleich wurde, merkte Ezio, das er wohl einen großen Fehler gemacht hatte. Er war Black zwar losgeworden, Finn wahrscheinlich aber auch. Ezio holte kurz tief Luft. "Sting", schrie er, "du musst hier mal übernehmen." Ezio schaute kurz zu Luke. "Sting ist eine rothaarige, sie wird sich gleich um alles kümmern", meinte er nur kurz und ging dann nach oben.
Sting kam etwas gereizt nach unten in die Bar und sah nur zwei Leute. Na toll, und ich darf die übernehmen, nur weil Finn und Mr. Macho, sich mal wieder vergnügen wollen, dachte sie und machte ihren ersten Gang zu Anlage. Sting schaute etwas erschrocken, als sie die Anlage kaputt vorfand. Oh nein, sag nicht, die beiden haben jetzt Versöhnungssex. Die sehe ich heute definitiv nicht mehr hier unten, dachte sie sich dann und ging dann zu den Gästen. "Gut und wer von euch will was?", fragte Sting gereizt nach. Sie hasste es, geweckt zu werden und sie würde sich deswegen noch an Finn und Ezio rächen.
Alexa sah sich das spektakel an sie schüttelte den Kopf das hier war doch alles verrückt und sie sas miten drinn.
Ähm nein danke ich zahl dann mal und geh! Alexa warf ein paar Ohringe auf den Tresen die sie schon vor langer zeit einer kleinen Tussi geklaut hatte dann trank sie noch schnell aus.
Ok einen schönen tag noch!Sagte sie nur und verschwand nach draussen
"Ich suche ein Zimmer und naja..." Er hielt die Tüte mit den Fischen hoch. "...ich hatte vor mit denen zu zahlen - ein frischer Fang, den man in jeder Küche gut zubereiten kann. " Vorausgesetzt hier würde man etwas anderes tun als sich zu streiten und Sachen zu zerschlagen und die Gäste von einer Person zur anderen zu schicken.
"Es hieß zumindest auch, ich würde ein Zimmer hier dafür kriegen?" Immerhin hatte der eine Typ so etwas gesagt, bevor das Durcheinander hier losgegangen war. Es erinnerte ihn ein wenig an de zeit damals mit den mallRats. Da war es ja teilweise sogar noch chaotischer gewesen - eben viele menschen auf einem Platz.
Sting blickte genervt der Blondine hinterher, aber nicht weil sie sauer auf das Blondchen war, nein sie war sauer auf Finn und Ezio. Sting durfte nämlich die ganze Arbeit machen, während die beiden sich vergnügten. Sie nahm das, was die Blondine dahin gelegt hatte und legte es einfach mal in die Kasse. Hat die denn nicht von der neuen Währung hier gehört?, fragte sich Sting genervt und schaute dann zu dem Typen. Der hatte natürlich auch keine "T's" dabei aber da heute ja eh schon alles drunter und drüber ging, machte Sting sich da jetzt auch nichts mehr draus. Sie nahm den Fisch und holte dafür den Schlüssel fürs Zimmer. "Gästezimmer 2, oben erste Tür links", meinte Sting zu dem Typen und gab ihm den Schlüssel. "Darf es sonst noch was sein?", fragte sie dann etwas höflicher nach, als ihre Stimmung war.
Luke nahm den Schlüssel entgegen und schüttelte auf die anschließende Frage auch direkt den Kopf, nur um dann doch eine Frage zu stellen: "Eigentlich schon, ich suche ein paar Einkaufsläden, vielleicht sogar eine Shopping Mall." Natürlich nur um die neue Haarfarbe zu holen, redete er sich dabei selber wieder ein. Und auf keinen Fall um etwas über die MallRats herauszufinden. Denn sicherlich waren sie wieder in einer ShoppingMall untergekommmen.... "weißt du, wo ich so etwas finde?". Hoffentlich würde sie nicht wieder so mies gelaunt antworten, wie sie ihm zunächst rübergekommen war.