Ezio lächelte. Ja, in Finn nähe war es wirklich wundervoll, anders als damals. Jetzt musste er nämlich keine Angst mehr haben, den Baseballschläger ab zubekommen, wenn er versuchte sie zu küssen. "Ich würde mit dir den Rest meines Lebens durchmachen, wenn du es wolltest", sagte er dann leise als sie eingeschlafen war. Dann hörte er wieder die drei Worte, die ihm auch sehr am Herzen lagen und strich Finn noch einmal sanft durchs Haar. "Ich liebe dich auch", sagte er dann leise und zog die Decke etwas höher, damit Finn nicht allzu frieren musste. Mit Finn auf seine Brust schlafend, schlief auch Ezio dann ein und strahlte vor lächeln.
Ezio war gerade eingeschlafen, als ihm wieder einfiel, das es jemanden ganz in der nähe gab, der jedes Schloss knacken konnte. Er hatte in der ganzen Situation wirklich vergessen, das Lucy sowas konnte. Er riss die Augen auf aber als er dann Finn friedlich schlafen sah, überlegte er kurz ob er sie wecken sollte. Dann hörte er auch, wie jemand auf der Gitarre spielte, ob das wohl Lucy war, denn es könnte ja auch die rothaarige sein, die Finn vor mehreren Wochen mal gerettet hatte und nach kurzem überlegen entschied er sich dann einfach mal Finn zu wecken, denn die Handschellen fingen langsam an zu scheuern. "Hey Schätzchen, aufwachen. Mir ist gerade eingefallen, wie wir die Handschellen schnell wieder abbekommen können", sagte Ezio dann und rüttelte auch etwas an Finn.
Finn schlief eine kurze Weile und da wurde sie geweckt von Ezio. "Was...??" sagte sie zu ihm und schaute ihn etwas verschlafen an. "Und wenn?? Ich meine ic hoffe wir müssen nicht raus , denn du weißt ja wir sind nicht angezogen. " eminte sie zu ihm und schaute ihn fragend an.
Ezio lächelte kurz, als Finn ihn verschlafen ansah. "Tut mir leid das ich dich geweckt habe", sagte er dann und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Keine Angst, wir müssen nicht raus aber es wäre schon nicht schlecht, wenn du dir deine Unterwäsche anziehen würdest", meinte er dann und schaute etwas beschämt.
"Nicht schlimm. " meinte sie zu ihm und streckte sich etwas. "Okay und an wenn hast du gedacht ?? " fragte sie ihn und begann sich schon mal ihren BH anzuziehen. "Können wir eben zu meinem Schrank , ich will mit einer frisches Panty anziehen?" fragte sie ihn und zeigte dabei auf den großen Schrank.
"An Lucy", antwortete Ezio mit einem leichten grinsen. "Nah klar können wir dahin gehen", sagte er dann und stand schon mal vorsichtig auf. Dann zog er sich auch schon seine Shorts an.
Finn zog die Augenbraue hoch. "Ahh ich erinnere mich , sie hatte mir mein Schloss vom Schrank kaputt gemacht." sagte sie zu ihm und sie standen auf und sah wie Ezio sich seine Boxershorts anzog. "Ohne hast du mir besser gefallen." sagte sie lachend zu ihm und holte sich ein schwarzes Panty raus und zog es an.
Ezio grinste etwas verlegen, als Finn sagte, dass Lucy das Schloss von ihrem Alkoholschrank kaputt gemach hatte. "Zu teil war es auch meine Schuld, ich hatte vergessen, dass ich den Zweitschlüssel dafür in der Hosentasche hatte, für den Fall das du den anderen verlierst aber im Schlösser knacken ist sie wirklich einsame Spitze", sagte er dann und lachte musste auch lachen, als Finn sagte, er hätte ihr ohne viel besser gefallen. "Ich kann aber nicht immer unangezogen rumlaufen", meinte er dann und zog Finn etwas zu sich.
Finn sah wie Ezio verlegen grinste. "Aha, auch deine Schuld. Dann muss du ja noch deine Strafe absitzen. Hmm... da muss ich mir noch eine Bestrafung ausdenken." sagte sie grinsend. Nun kamen sie wieder auf die Sache mit seiner Boxershorts zurück. "Schade eigentlich. Denn dann würdest du mich nicht mehr von dir los kriegen." sagte sie grinsend zu ihm udn wurde zu ihm gezogen. Sie rückte näher an sich Gesicht."Und das meine ich ernst." hauchte sie ihm zu.
"Wie wäre es denn mit einer Kopfmassage von mir persönlich um das wieder gut zumachen", meinte Ezio dann auf die Sache mit der Bestrafung. Als Finn dann sagte, das sie ihm nie wieder von der Seite weichen würde, wenn Ezio immer unangezogen rumlief lächelte er. "Aber dann würde ich unsere männlichen Gäste verscheuchen und die bringen schließlich Ordentlich Umsatz", sagte Ezio dann und lächelte. "Und außerdem, wenn ich dich nie mehr loslassen würde, würde ich dich auch nie mehr los", fügte er dann noch hinzu und küsste sie leidenschaftlich.
"Nur eine Kopfmassage reicht nicht mein Freundchen ." sagte sie mit einen verführerischen Ton zu und lächelte ihn an. Jetzt kamen sie wieder auf das Thema zurück. "Das stimmt, na dann stell ich es mir halt vor. " sagte sie nun lachend. "Dann lass mich bitte nie mehr los , okay?" flüsterte ihm zu und genoss den Kuss. Nach dem Kuss schaute sie ihm in die Augen. "Sollen wir jetzt eben zur Lucy gehen , damit sie uns befreit??" fragte sie ihn.
"Eine Kopfmassage und ein Essen und nur wir zwei. Lassen wir Morgen oder Übermorgen mal die Bar geschlossen und machen uns einen schönen Abend wie klingt das?", fragte Ezio dann nach und lächelte. "Aber wirklich nur Vorstellen und keine angst, ich lasse dich nie wieder los", sagte Ezio dann. Als Finn ihn dann fragte, ob sie nun zu Lucy gehen wollen, nickte er und hob sie hoch. "Ja und die Dame muss nicht mal laufen", sagte Ezio dann, lächelte Finn an, gab ihr noch einen Kuss und nahm sie mit.
"Das klingt doch schon viel besser." sagte sie und grinste ihn an. "Ja ich verspreche es, ich werde sie dir nur runtereißen , wenn du bei mir bist. Das ist schön." antwortete sie darauf udn streckte ihm die Zunge entgegen. Da hob er sie auch schon hoch. "Ja , das ist ein echter Service hier." sagte sie lachend und bekam ein Kuss von ihm. Dann nahm er sie mit.
Finn kam in ihr Zimmer gerannt und ging schnell zum Kleiderschrank. Sie suchte sich ein paar Anziehsachen raus, denn sie konnte so vor die Person treten , die dort unten auf sie wartete. Also zog sie schnell eine Hose an und ein Shirt. Dann dazu ihre Lieblingsschuhe. Dann kämmte sie noch eben schnell die Haare. Nun war sie fertig und rannte schnell nach unten.
Black kam rein und sah, dass sie auch nicht hier war. Er zuckte mit den Schultern nahm wieder ein Schluck und ging rein. Black hörte die Musik von der Bar bis hier her. Nun ging er weiter und entschied sich hier auf sie zu warten und setzte sich auf ihr Bett und lehnte sich gegen die Wand und streckte seine Füße aus und trank einfach weiter und schloss die Augen kurz aber nicht zum Schlafen nur, um kurz die Augen aus zu ruhen.