"Doch sei ehrlich. Bitte, ich will es wissen. Komm schon" meinte Lilly als Sarah sagte sie könnte ehrlich sein. Lilly ass langsamer als Sarah was sagte und meinte dann "Na wenn sie Tante ist dann bist du meine Adoptivmama"
Sarah sah Lilly an. ‘‘Naja ich glaube nicht ganz das er dich heute besuchen kommen wird.‘‘ meinte sie zu ihr. Sie hoffte das Lilly nicht sauer auf sie war aber Sarah glaubte einfach nicht dran. Sarah hörte weiter zu was sie sagte. ‘‘Oh ja Adoptivmama.‘‘ sagte sie und sah zu wie Lilly langsam aß.
"Achso das ist nicht schlimm. Ich denke auch nicht das er kommt" Lilly hatte schon von anfang an nicht gedacht das er kommen würde oder überhaupt für sie interessiert. Dann meinte Sarah ja zur Adoptivmutter und Lilly lächelte sie nur an.
‘‘Wir können ja mal warten und wen er heute nicht kommt können wir ja morgen mal zu ihm gehen.‘‘ meinte sie zu ihr. Sarah wollte so oder so Nick mal die Meinung sagen. ‘‘Ok wir sollten mal schauen was wir heute so machen.‘‘ meinte sie zu beiden.
"nein, wenn er heute nicht kommt. Dann will ich nichts mehr mit ihm zutun haben, egal was er sagt. Dann will ich entweder bei dir bleiben oder zu Jeremy. Wie du willst wenn du mich ent willst dann zu Jeremy" meinte sie und nun hatte fertig gessen "Ich bin fertig mit essen, wollen wir jetzt zum Spielplatz gehen?"
Sarah sah Lilly an und merkte schnell das sie Stur sein kann. Sie sah nun Preity an. ‘‘Hey ich gehe mal mit ihr etwas raus. Wenn Drake kommt sag ihn bitte das ich nicht alleine bin aber sag nicht mit wem.‘‘ meinte sie zu ihr. Sarah war auch nicht alleine draußen aber ein Kind die 4 ist war nicht gerade gut als zweiten. ‘‘Du kannst Joey und Emma Wecken gehen und den beiden etwas mit der Liebe auf der Sprünge helfen du bist ja so gut darin.‘‘ sagte sie und stand auf. Sie half Lilly runter und ging dan raus.
Lilly ging mit Sarah aus der Cafeteria und sagte noch zu Preity "Tschüss und danke für das Essen. Es war echt sehr lecker" dann ging sie hinter Sarah zum Ausgang und in die Eingangshalle.
cf: Emmas Zimmer Emma kam langsam und in Gedanken versunken in die Küche. Doch hier war niemand. Sie würde sich aber trotzdem war zu essen machen. Sie hatte echt Lust auf einen Tee und ging zum Herd. Doch dieser ging einfach nicht an. War sie einfach zu doof? Emma entschied sich einfach ein Glas Wasser zu nehmen und setzte sich auf die Fensterbank. Sie sah nach draußen....
Joey kam rein ohne das er Emma sah und ging zum Schrank und nahm ein Glass und fühlte Wasser ein. Nun nahm er ein Schluck vom Wasser und drehte sich um. Nun sah er Emma die am Fensterbank sah’s. ‘‘Morgen Emma.‘‘ sagte Joey mit ein lächeln und setzte sich hin.
Emma starrte weiter aus dem Fenster. Plötzlich hörte sie jemanden in die Küche kommen. Sie drehte schnell ihren Kopf: Es war Joey Oh hey sagte sie und wurde nun leicht verlegen. Es war ein komisches Gefühl mit Joey hier in der Küche zu sein. Aber doch irgendwie beruhigend nicht mehr allein zu sein. Sie zog ihre Pulliärmel über ihre Hände denn diese waren kalt. Der Strom geht nicht mehr... murmelte Emma und warmes Wasser gibts auch nicht mehr sie sprach leise.
Jeoy sah Emma an und hörte ihr zu. ‘‘Ja ich habe es mit bekommen als ich das Licht anmachen wollte und es nicht ging.‘‘ meinte er zu ihr und überlegte. ‘‘Nein weiß ich nicht aber ich denke da stecken sicher die Technos dahinter. Vielleicht haben sie was vor oder so.‘‘ sagte er zu ihr und redet weiter. ‘‘Ich hoffe nur das bald Strom wieder geht bevor es Nacht und dunkel wird.‘‘ meinte er.
Hm ja vielleicht meinte Emma. Mehr sagte sie zu den Technos nicht. Das Thema war ihr irgendwie unheimlich. Oh ja bitte. Ich finds schrecklich wenns so dunkel ist! sie dachte an frühere Zeiten, wo es noch keinen Strom gab. Und Erinnerungen kamen hoch, woran sie eigentlich gar nicht dran denken wollte. Deswegen rutschte sie langsam von der Fensterbank und sah nun Joey verlegen an. Ihre Wangen färbten sich leicht rosa und nun kriegte sie kein Wort mehr raus. Sie sah ihn einfach nur mit ihren großen Augen von unten an.
Joey merkte das Emma nicht gerne über Technos redet und das es ohne Strom schlimm sein wird. Nun sah er wie sie langsam von der Fensterbank runter rutschte und sie nichts mehr sagte. Er stand auf und ging auf sie zu und nahm sie im Arm und sah ihr tief in die Augen. ‘‘Keine sorge Emma ich bleibe bei dir und wen es heute Abend kein Strom gibt dan schauen wird das es nicht als zu Dunkel hier ist. Naja und die anderen sind auch noch hier also wird uns nichts passieren.‘‘ sagte er zu ihr und lächelte sie an.
Joey nahm sie in den Arm. Sie guckten sich in die Augen und Emma nickte dann. Ok... sie war erleichtert, dass sie das nicht allein durchstehen musste. Sie war immer noch in Joeys Armen und so legte sie nun ganz vorsichtig und langsam den Kopf an seine Brust. Es war geruhigend seinen Herzschlag zu hören. Nun entspannte sich Emma wieder ein bisschen. In den letzten Tagen war so viel passiert und sie war immer so angespannt gewesen. Für sie als kleine Person war es viel, vorallem weil sie sich alles immer gleich zu herzen nahm... Danke murmelte sie dann noch.
Joey hörte ihr zu und nickte leicht und dan legte sie ihr Kopf an seiner Brust. Es war ein schönes Gefühl. Er sah gerade aus und nahm dan Emma von seine Brust weg und sah sie an. Joey sah ihr tief in die Augen und dan nahm er seine Hände und berührte ihre Wangen. Er nahm ihr Gesucht und zog es leicht zu seins und dan Küsste er sie kurz. Joey ließ sie dan los weil er nicht wusste ob es Emma wollte. Es war aber für Joey ein schönes Gefühl.